17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere Kommunikation und Wertschätzung, bessere Einarbeitung
Meiner Meinung nach werden viele Freiheiten gegeben, wie man seinen Arbeitsalltag gestalten kann. Klar es gibt Zahlen, die man erfüllen muss, aber die hat jedes Unternehmen im Vertrieb.
Die Zahlen sind mittlerweile saisonal angepasst und nachvollziehbar.
Vertrauen wird geschenkt, es wird aber auch dementsprechend Leistung gefordert.
Hat aufgrund der Vergangenheit etwas gelitten aber wird aktuell immer besser im Markt
Man kann auch mal unter der Woche während der Arbeitszeit zum Arzt gehen. Arbeitszeiten sind der Baubranche entsprechend fair. Kernzeit ist von 09:00 bis 17:00 Uhr.
Kein klassischer Vertrieb somit keine klassische Weiterbildung. Man lernt aber durch die neuen Projekte immer neues dazu
Die Atmosphäre im Unternehmen ist offen und kollegial. Selbst innerhalb des Vertriebs hilft man sich gegenseitig und bekommt auch von Vorgesetzen Hilfe.
Bunt gemischtes Team vom Alter.
Offene und ehrliche Kommunikation. Es gibt zweimal pro Monat Feedback zur Leistung anhand der Zahlen. Hierbei werden aber Faktoren berücksichtigt und nicht auf die reinen Zahlen gesetzt sondern das menschliche steht hier auch im Vordergrund.
Up to date Technik. Neue, gepflegte Auto für Vertriebler. Möbel im Büro etwas älter, sonst aber top. Küche könnte etwas ausgebaut werden
Es gibt zweimal die Woche eine Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzen. Kollegen und Vorgesetzte sind auch telefonisch gut erreichbar. Jeden Monat gibt es Feedback zur aktuellen Leistung und Erwartungen für den kommenden Monat. Hierbei wird Hilfestellung gegeben und auf Fragen ehrlich geantwortet.
Gutes fixes Gehalt zzgl bonus, Firmenwagen inkl Tankkarte auch für private Nutzung.
Keine Unterscheidung der Mitarbeiter
Täglich neue Projekte und neue Kontakte. Klar ist es auch mal anstrengend aber wenn Projekte klappen macht es umso mehr Spaß
Als Werkstudent kann ich mir meine Wochenstunden frei einteilen und kann sogar komplett Remote arbeiten. Außerdem ist der Umgang im Team sehr locker und es wird versucht, so gut wie möglich, zeitlichen Druck zu verhindern, was eine bessere Stimmung schafft. In regelmäßigen team-basierten sowie persönlichen Feedbackgesprächen werden positive und negative Aspekte der vergangenen Wochen und Monate angesprochen.
Die Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden und somit ist es immer möglich, persönliche Termine oder Familie zu berücksichtigen. Urlaub zu bekommen ist auch keine große Sache, hat bisher immer problemlos geklappt.
Persönliche Stärken werden erkannt und gefördert. Es werden Weiterbildungen angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist super! Es wird immer eine gute Lernatmosphäre ermöglicht und alle Kollegen sind sehr hilfsbereit, falls man Fragen oder Probleme hat, sogar bei Problemen und Projekten After Hour.
Ich kann hier vor allem für den IT-Bereich sprechen. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, in der man sowohl Lob ausgesprochen als auch Verbesserungspotential aufgezeigt bekommt. Die Vorgesetzten versuchen so gut wie möglich, dass zeitliche Deadlines ferngehalten werden, um ein angenehmeres und besseres Arbeiten zu ermöglichen. Die gesetzten Ziele sind realistisch. Außerdem werden alle Mitarbeiter gleich in Entscheidungen mit einbezogen, egal ob Werkstudent, Junior, Professional oder Senior.
Man bekommt als Entwickler ordentliche Laptops. Die beiden Büros sind vollkommen in Ordnung.
Die Kommunikation im Entwickler-Team ist super. Das einzige Manko ist manchmal die Kommunikation mit anderen Bereichen der Firma. Das Problem ist allerdings bekannt und verbessert sich kontinuierlich.
Das Gehalt ist für einen Werkstudenten top und wird auch immer pünktlich ausgezahlt. Leider gibt es im Moment noch keine VWL, allerdings (bald) ein Jobticket.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Das betrifft sowohl die Aufgaben an sich als auch die Bereiche in der Entwicklung (Frontend/Backend). Man kann, muss sich aber nicht spezialisieren. Es wird stets auf die Stärken jedes einzelnen eingegangen und bei der Auswahl der Aufgabe berücksichtigt.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich überwiegend positiv erlebt. Ich selbst hatte immer ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Teammitgliedern und habe mich im Umgang wohl gefühlt.
Es gibt stressige und weniger stressige Zeiten. Dennoch gibt es auch hier Luft nach oben, da die Work-Life-Balance nicht immer (bei jedem) ausgeglichen ist, besonders wenn der Workload sehr hoch ist.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist sehr gut. Man merkt, dass das Team sehr zusammengewachsen ist und sich gegenseitig unterstützt.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Teams und der Führungsebene ist nicht immer reibungslos abgelaufen und war teilweise durch Fehlkommunikation oder auch fehlende Kommunikation bestimmt. Dies betrifft sowohl Ziele aber auch wichtige Aufgaben, die erledigt werden müssen. Hier ist auf jeden Fall Luft nach oben für eine strukturierte und effiziente Kommunikation. Innerhalb des Teams verlief die Kommunikation überwiegend einwandfrei.
Mit der Vielfalt der Aufgaben bin ich sehr zufrieden und habe so viel in unterschiedlichen Bereichen lernen können.
Die Bereitschaft sich weiter zu entwickeln und natürlich das perfekte Team!
Es sollten weiter Abläufe für Kommunikation, Feedback und Miteinander etabliert werden um so Kollegen und Kolleginnen das Gefühl zu geben, dass auch das Unternehmen etwas für den einzelnen tut und nicht jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.
Hier spürt man den Startup-Spirit noch am stärksten: Die schnelle, manchmal beiläufige Kommunikation kann dazu führen, dass das Gefühl von Anerkennung oder ein offenes Feedback unter den Tisch fallen. Wie in den meisten anderen Bereichen gilt auch hier: Wer fragt kriegts, wer nicht fragt kriegt nichts.
Nach bald 4 Jahren ist das Unternehmen in der Branche angekommen - bis alle Kunden den Nutzen einer digitalen Lösung verstanden haben wird allerdings leider noch ein wenig dauern.
Wie in jedem Unternehmen gibt es stressige und weniger stressige Zeiten, welche sich aber die Waage halten.
Wer den Willen zeigt wird auch belohnt. Wie bei manchen anderen Bereichen bei Mineral Minds muss der Einsatz für das Ergebnis stimmen, dann wird dieses aber auch folgen. Viele im Unternehmen sind als Praktikanten oder Werkstudenten eingestiegen und haben nun eine Führungsposition inne.
Die Gehälter sind sehr fair und können frei verhandelt werden, dies muss allerdings auch vom Angestellten selbst ausgehen.
Das Thema Kreislaufwirtschaft ist hier sozusagen Tagesgeschäft
Einer der großen Grundpfeiler von Mineral Minds. Hier ist ein tolles Team mit starken Charakteren zusammengewachsen welches jedem in jeder Situation Rückhalt gibt. Durch den offenen und persönlichen Kontakt können so echte Freundschaften entstehen.
Junges Team mit weniger älteren Kollegen (leider). Ich bin mir aber sicher dass diese ebenfalls sehr gut vom Team aufgenommen werden würden.
Durch den eher niedrigen Altersdurchschnitt im ganzen Unternehmen sind auch die Vorgesetzten jünger - was man manchmal in der Kommunikation erkennt. Es gibt allerdings eine hohe Bereitschaft, Probleme anzupacken und Verhaltensweisen zu ändern, wenn diese angesprochen werden.
"Start-Up-Büro" und modernes Büro in einem Gebäude mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen und ungestörten Besprechungsräumen. Einzig die Laptops könnten stellenweise ein bisschen mehr Leistung haben.
Zu Beginn meiner Zeit bei Mineral Minds gab es immer mal wieder Probleme mit der Kommunikation von Zielen und Erwartungen - mit dem Wachstum des Unternehmen über die letzten Jahre hat sich dabei jedoch eine stetige Verbesserung und Professionalisierung eingestellt. Wenn diese beibehalten und weiterhin eingefordert wird, ist Mineral Minds auf dem Weg intern eine konfliktfreiere Kommunikation zu etablieren.
im Branchenvergleich hohe Frauenquote, knapp 50% der Führungskräfte sind Frauen.
Jeder kann bei Mineral Minds Aufgaben in dem Bereich bekommen, in dem man sich selbst sieht. Wer mit Feuer bei der Sache ist wird auch mit den passenden Aufgaben belohnt werden.
Standort Büro.
Wizemann Mittagessen.
Kollegen und Teamzusammenhalt untereinander.
Vision und das Produkt.
Inkompetente Führungsebene durch und durch.
Hohe Fluktuation.
Kein Einlernen der Mitarbeiter.
Intransparenter Kommunikationsfluss.
Zu viel Druck, falsche Erwartungen an die Mitarbeiter.
Zu strenge Vorgaben wie man zu arbeiten hat, zu wenig Freiraum zur Entfaltung.
Hört den Mitarbeitern zu und versucht Sie wenigstens mal zu verstehen und einzubeziehen.
Führungskräfte Seminare: Findet man online viele Angebote.
Aufbau einer HR-Abteilung, die sich um die Belange der Mitarbeiter kümmert.
Auszahlung der im Arbeitsvertrag geregelten Umsatzbeteiligung an die Mitarbeiter.
Hatte schon Einblick in ein paar Unternehmen, um Vergleiche ziehen zu können aber das ist echt eine Nummer.
Die Führungsebene nimmt zu krassen und negativen Einfluss auf die Mitarbeiter. Zumal immer von flachen Hierarchien geredet wird, diese aber extrem steil in der Umsetzung sind.
Die Mitarbeiter sind mittel zum Zweck, werden gern herumkommandiert und haben wenig Spielraum für eigene Ideen und Umsetzungen. Druck und Stress wird einfach direkt weitergeben. Wertschätzung sieht auf allen Ebenen anders aus.
Nicht gut, weder im Innen noch im Außen. Spiegelt die ganze Unternehmenskultur wieder.
Mehr Work als Life.
Die Arbeitszeiten sind jetzt nicht schlecht, da gibt es definitiv andere Arbeitgeber, aber trotzdem hat das alles nicht so Hand und Fuß. Homeoffice beispielsweise, kann gemacht werden aber so richtig gerne gesehen ist es dann doch nicht. Wenn man sich vor bestimmten Personen rechtfertigen muss, warum man nicht ins Büro kommt, fühlt man sich schon etwas merkwürdig.
Überstunden werden weder erfasst noch berücksichtig/vergütet. Abbauen ist fast nicht machbar.
Keinerlei Handlungen bekannt, liegt nicht im Fokus.
Die Kollegen sind mit Abstand das aller Beste an dieser Firma. Mineral Minds kann sich glücklich schätzen, so tolle Charaktere gefunden zu haben. Jeder ist fleißig, motiviert und gewillt die Extrameile zugehen. Die Zusammenarbeit läuft top und jeder hilft dem anderen.
Umgang egal mit wem ist nicht in Ordnung. Ich habe selten / noch nie so oft Mitarbeiter weinen sehen wie in meiner Zeit bei Mineral Minds. Wir, die Mitarbeitenden die im Büro sind, haben beispielsweise eine ganz andere Sicht auf die Dinge, als die Mitarbeiter die ausschließlich oder zum größten Teil im Aussendienst unterwegs sind. Da mag man sich fragen woran das wohl liegt, dass die Stimmung im Büro so viel anders wahrgenommen wird.
Unterste Schublade. Augenwischerei vom feinsten. Nicht alle aber bestimmte Vorgesetzte verkaufen Ihre Mitarbeiter für blöd. Es werden Unwahrheiten erzählt oder einfach auch verschwiegen, die Mitarbeiter werden nicht einbezogen, es gibt keine Transparenz egal in welchem Bereich, es wird Druck ausgeübt und unnötig Stress aufgebaut, Mitarbeiter werden nicht geschult oder weitergebildet, es wird immer nur mehr gefordert aber nicht geschaut wie man die Personen zum Ziel bringt. Empathie kennt man nicht und die Meinung sagen soll man aber wenn man was sagt, dann wird man an anderer Stelle wieder falsch / anders dargestellt.
Nur das nötigste. Die Technologien, Software und Hardware passt. Klimaanlage wäre schön, da man im Sommer fast keine Luft bekommt und nur am Schwitzen ist sowie genügend Klopapierrollen und frische Handtücher. Lärmpegel im Großraumbüro teilweise extrem, da wie gesagt viel telefoniert wird, es aber keine bis sehr wenig Abgrenzungen gibt.
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Entweder ist es nicht gewollt, dass die Mitarbeiter einbezogen oder nur informiert werden oder ich weiss auch nicht...
Sozialleistungen gibt es keine, Gehalt ist ok. Dienstwagen bekommt man gestellt - gehört ja aber auch zum Job.
Passt, keine negativen Erfahrungen gemacht. Eher im Gegenteil.
Könnte, will das Unternehmen aber nicht. Anruferzahlen sind das wichtigste. Egal ob zielführend oder nicht. Am Ende des Tages muss die Anruferzahl und die Umsatzzahl stimmen. Zu was anderem sind die Mitarbeiter nicht da. Die Aufgabenvielfalt und der Job an sich sind unter normalen Umständen sehr spannend.
Viel Druck, der ungefiltert weiter gegeben wird.
Unfaire Beschuldigungen, viel Kontrolle und Tracking.
Kein Vertrauen zu den Mitarbeitern.
War in Ordnung. Typischer 9-5 Job. Überstunden ausgleichen war aber nicht drin. Selbst freitags konnte man nicht früher Feierabend machen.
Keine Möglichkleiten
Keinerlei Sozialleistungen, wenig Gehalt. Konnte davon nicht mal meine Miete in Stutttagrt zahlen.
Tolles Team, toller Zusammenhalt. Man durfte Fragen stellen und wurde von den meisten Kollegen toll unterstützt.
Nicht gut. Schlechte Vorbildfunktion. Viel Kontrolle. Wenig Freiheiten und Gestaltungsspielraum.
Findet wenig statt. Durch Zufall bekommt man mal etwas mit aber gezielt wird das Team meistens nicht informiert.
Man bekommt viel Verantwortung und wird ins kalte Wasser geschmissen, lernt dadurch aber super viel.
Viel telefonieren, eher ein frustrierendes Geschäft. Wenig über Unternehmensvorgönge, Prozesse oder sonsiotges Dinge gelernt.
Das Team!
Tolle Vision und toller Ansatz von der Mineral Minds Deutschland GmbH, leider falsch ausgeführt. Das Konzept könnte sehr gut funktionieren, wenn man sich nicht mit einer gewissen Arroganz über alles stellen würde. Man sollte zur Abwechslung mal versuchen den Markt, die Kunden und seine Mitarbeiter:innen zu verstehen.
Der Obstkorb, die Süßigkeiten, die Sommerfeier, das Winterfest und das Leistungswasser war auch ganz nett.
Die absolute Unfähigkeit den Markt, die Kunden und seine eigenen Angestellten zu verstehen und diesen ehrlich gegenüber zu treten. Die Führungsebene macht den Anschein, wie wenn Sie sowieso alles besser wissen als alle anderen - egal ob Kunde oder Angestellter. Es werden zu viele falschen Dinge versprochen und zu wenig für das Team getan. Evtl. wäre Selbstreflexion angebracht, um zu hinterfragen wieso man an dem Punkt steht und weshalb einiges schief gelaufen ist, anstatt immer alles wegzuargumentieren. Fehler sind da um aus Ihnen zu lernen.
Zudem sollte es nicht das Ziel sein, seine Angestellten zu beobachten & zu kontrollieren, sondern eher ausgewähltes Personal einzustellen, das weiß was zu tun ist (oder dafür eingelernt/geschult wird) und dieses dann einfach mal arbeiten zu lassen. Stattdessen wird immer wieder versucht die einzelnen Personen in eine Schablone zu pressen. Jeder hat seine eigene individuelle Art und Weise zu arbeiten. So wie jeder gewisse Stärken mitbringt, die es gilt herauszufinden und zu fördern. Man stellt doch keine Mitarbeiter:innen ein, um diese dann zu kontrollieren und Mikromanagement zu betreiben.
Wenn man selbst nicht fähig ist seine Mitarbeiter:innen zu führen, sollte man sich jemanden suchen und einstellen der das übernehmen kann. Zudem sollten unerfahrene Mitarbeiter:innen besser eingelernt und geschult werden, anstatt sie einfach nur auf eine Position zu setzten und zu sagen „mach mal, wir schupsen dich dann schon wieder in die richtige Richtung, falls du falsch abbiegen solltest“. Bereits im Einstellungsverfahren/in Vorstellungsgesprächen sollte mit offenen Karten gespielt werden und keine falschen Versprechungen oder Vorstellungen gemacht werden. Bewerber:innen werden mit falschen Angaben zur Stelle und zum Aufgabengebiet gelockt, es werden viele Tatsachen beschönigt oder einfach verschwiegen. Das kam leider zu oft vor, weshalb der Frust bei vielen Mitarbeiter:innen immer größer wurde, wenn sich am Ende doch rausstellt, dass man eben nicht für das eingestellt wurde was eigentlich abgemacht war.
Mehr Freiheiten, freies Arbeiten, eigenständiges Denken, gelebte Kommunikation, Transparenz und Führungsqualitäten würden schon einiges ändern und wären ein Anfang.
Augenscheinlich eine gute Arbeitsatmosphäre/ein gutes Betriebsklima. Es wird immer wieder gepredigt, dass eine offene Fehler-und Feedback-Kultur gewünscht ist und gelebt wird, dass es Raum für freies Arbeiten gibt, man das vollste Vertrauen genießt und was sonst alles so dazu gehört. Mit der Zeit muss man dann aber leider feststellen, dass das meiste davon einfach nur leere Worte sind, um die Angestellten über die soziale Komponente zu halten. Es wird versucht ein Image von einer echt lockeren, coolen, jungen und dynamischen Firma zu kreieren, die ambitionierte, junge und smarte aber auch genauso erfahrene Fachkräfte willkommen heißt. Was im Endeffekt gelebt wird ist etwas anderes, woraufhin man immer wieder mit falschen Versprechungen für die Zukunft besänftigt wird.
Von Wertschätzung spürt man leider nicht viel. Im einen Moment, wenn man etwas gut gemacht hat, wird man anerkennend gelobt und erhält ein Danke. Im nächsten Moment muss man dann aber sofort seine Leistung replizieren und am besten verdoppeln. Druck wird gerne persönlich am Tisch, neben einem stehend, oder per Telefon, durch ständigen Anrufe, ausgeübt.
Katastrophal: Intern wie auch extern. Die Reputation am Markt leidet enorm. Intern wird von oben herab alles beschönigt und schön geredet.
Intern wurde ebenfalls nicht gut über die Firma gesprochen und einige haben sich nicht wohlgefühlt (ergo Fluktuation). Änderungswünsche können zwar platzieren und offen angesprochen werden, geändert wird allerdings nichts.
Urlaub konnte jederzeit sehr einfach genommem werden. Die Arbeitszeiten waren völlig in Ordnung. Allerdings auch hier: Überstunden immer gerne erwünscht und auch zum Teil gefordert. Wenn man dann aber mal eine halbe Stunde „früher“ gehen wollte (Zeit ausgleichen wollte), musste man sich die typischen ausgelutschten Frasen anhören. Es wird vorausgesetzt, dass man mind. seine 8h pro Tag arbeitet, eher mehr. Mobiles arbeiten / Vertrauensarbeitszeit steht zwar auf dem Papier wird aber nicht gelebt. Es gibt aber durchaus weitaus "schlechtere" Arbeitszeiten.
Keinerlei Chancen / Perspektive auf eine „Karriere“. Weiterbildungen waren explizit nicht erwünscht (keine Zeit, wir mussten telefonieren und Vertrieb machen) zudem war kein Budget vorhanden.
Sozialleistungen gleich null. Selbst auf eigene Vorschläge hin wurde nichts gemacht. Keine betriebliche Altersvorsorge, keine VWL, kein Zuschuss zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, etc. Das Gehalt war gut, wobei es gang und gäbe ist, dass man seine im Arbeitsvertrag geregelte Provision (Umsatzbeteiligung) nicht ausgezahlt bekommt.
Keinerlei Ambitionen.
Die Kollegen waren ein Traum. Ich habe selten so ein tolles Team erlebt. Das Team war das einzige was einen so richtig gehalten hat. Wunderbare Menschen, die einen genialen Sprit, eine tolle Zusammenarbeit und eine krasse Motivation an den Tag gelegt haben.
Aus eigener Erfahrung kann ich leider sagen, dass es egal ist ob man lange dabei ist oder nicht.
Steht man zudem am Ende seiner Anstellung (egal ob man gekündigt wurde oder selbst gekündigt hat) bekommt man zu spüren, was man dem Unternehmen tatsächlich wert ist/war. Kündigungen waren keine Seltenheit. Fluktuation ist eine Stärke von Mineral Minds.
Meiner Meinung nach mit das aller größte Problem der Mineral Minds. Die Vorgesetzten sind alle samt unerfahren (egal ob in der Branche unerfahren oder im Bereich Menschenführung), überfordert, überlastet, zu wenig ausgebildet, unprofessionell, emotional und indiskret. Zum Teil ist wirklich wenig Gespür für die einzelnen Menschen da. Kein Wunder, bei dem Druck der von oben kommt, ist leider keine Zeit für Gefühle und Bedürfnisses der Menschen, die bei Mineral Minds arbeiten.
Es fängt bei der Kommunikation an, die von oben nach unten nicht funktioniert und andersherum auch nicht. Es geht weiter mit Intransparenz, da man einfach zu den wenigsten Dingen korrekt abgeholt, geschweige denn eingebunden wird. An Empathie mangelt es ebenfalls. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass manche Vorgesetzten einfach keine Lust auf Ihre Miterbeiter:innen und deren Bedürfnisse hatten. Es ist klar, dass eine Firma kein Wünsch-Dir-Was-Konzert ist. Aber die Mitarbeiter:innen sind trotzdem mit unter die allerwichtigste Ressource eines Unternehmens, also kann man wenigstens so tun, wie wenn man sich für Sie interessiert.
War in Ordnung. Laptop und Handy bekommt man gestellt. An der Hardware wurde nicht gespart.
Im Sommer war es allerdings wirklich unerträglich: Die Außentemperatur war leider auch die Raumtemperatur im Büro. Natürlich gab es kein Budget für eine Klimaanlage. Aber immerhin wurden pro Tischinsel ein paar Ventilatoren angeschafft.
Nur in sehr geringem Ausmaß gegeben. Weder innerhalb der Teams war Kommunikation in Form von Meetings, Abstimmungen oder Austausch egal welcher Art erwünscht, noch teamübergreifend. Arbeiten, was so viel bedeutet wie „Anrufe machen,“ war stets die einzig erwünschte Aufgabe.
Weder von oben herab noch zwischen den Abteilungen wird eine offene und transparente Kommunikation gelebt oder herbeigeführt. Meiner Meinung nach ist das eines der größten Probleme der Mineral Minds Deutschland GmbH. Der Vertrieb wusste zum Teil nicht was es für Neuentwicklungen gab. Mal davon abgesehen, dass der Vertrieb - der Teil des Unternehmens, der jeden Tag mit den Kunden, welche das Produkt (die Plattform) nutzen sollen, zu tun hat - nicht in die Entwicklung mit einbezogen wurde. Informationen zu Neuentwicklungen oder Umstellungen hat der Vertrieb hin und wieder mal direkt vom Kunde, anstatt vom Arbeitgeber erhalten.
Von oben bekommt man sehr wenig Informationen zu Neuigkeiten, Änderungen, oder sonstigen wichtigen oder auch gerne mal unwichtigeren Dingen. Manchmal hat es den Anschein erweckt, wie wenn die Angestellten einfach nur für ihre Aufgabe da sind und mehr nicht.
Top!
Die Arbeit an sich macht super Spaß und bringt interessante Aufgaben mit sich. Alles drum herum könnte passen: Die Vision, die Kolleg:innen und die Aufgaben – sofern die Führung, Unternehmenskultur und Stimmung nicht so fatal gewesen wären.
Im Prinzip ist die einzig gewollte Aufgabe Anrufe zu tätigen, um so irgendwie die Umsatzziele zu erreichen. Um die Ecke denken und weitere Aufgaben zu übernehmen, die nicht direkt mit monetären Zielen/mit einer monetären Wertschöpfung verknüpft sind, ist definitiv nicht gewollt!
Durchweg super Kollegen, die auch sehr stressige Tage aushaltbar machen
Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr, Vorschläge werden nicht sofort als unnütz abgestempelt
Homeoffice ohne (ernsthafte) Nörgelei möglich - eine nicht ernst gemeinte blöd/witzige Bemerkung kanns geben, da kann man aber genau so gut zurückschießen
Fehlende Kommunikation in der Vergangenheit, da ist am meisten Luft nach oben
Kommt auf die Tagesform aller Leute an
Kommt immer auf einen selbst an. Es ist Arbeit die man auch nach Feierabend mit nach Hause nimmt, ja. Wie sehr, liegt bei jedem selbst
Muss man selbst in die Hand nehmen, die Türen stehen aber offen
Am meisten Luft nach oben. Wurde aber viel viel besser nach Beschwerden
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