Es kommt drauf an, in welchem Königreich man arbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt pünktlich und wenn man „mitspielt“ und sich gut weg duckt, dann hat man ein ruhiges und sicheres Arbeitsverhältnis.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren (Aufstieg). Mehr Beschäftigten die Möglichkeit der Verbeamtung geben (zu gleichen Konditionen wie beim Aufstieg der Beamten), dann gibt es auch weniger Fachkräftemangel.
Innovativer sein. Neues ausprobieren und zukunftsgerichtet Haushalten und investieren. Ich kenne keine einzige Einrichtung mit Solarpanel o. ä.. Um nur eines zu nennen.
Arbeitsatmosphäre
Kein Teambuilding
Kommunikation
Man spricht niemals Probleme an, das gehört zur Firmenkultur.
Kollegenzusammenhalt
Sei wachsam, du kannst niemandem trauen.
Work-Life-Balance
Du kannst das Gleitzeitmodell voll ausnutzen.
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation bekommen die Vorgesetzten im Ministerium abtrainiert.
Interessante Aufgaben
Vielfältig sind die Aufgaben.
Gleichberechtigung
Ich habe nie bei einem undiverseren AG gearbeitet. Alpina Weiss, mehr kann ich dazu nicht sagen. Ausgenommen ein paar Quoten Migranten. Aber mit kleinstem Akzent oder zu stark „coloriert“, fliegst du aus jeder Bewerberrunde automatisch raus. Seltsam. :-?
Umgang mit älteren Kollegen
Da viele älter sind, ist der Umgang „normal“. Solange du „funktionierst“ ist alles gut.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze sind eigentlich gut eingerichtet. Gleitzeit funktioniert. Geld kommt pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neubauten werden gefühlt wie 1950 realisiert. Schnell und ohne jeden Gedanken an Umwelt und Energieeffizienz.
Altbauten werden relativ gut instand gehalten. Alt ist oftmals besser als das Neue.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn du Glück hast, kommst du weiter. (Bis jetzt hatte ich Glück)
Image
Nach außen ist das Image gut. Nach innen, weiß halt jeder wie es läuft.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung und diese sind sehr gut. Es hängt auch hier wieder vom Willen deines „Gutsherren“ (Vorgesetzten) ab, ob du dich weiterbilden darfst.