10 Werkstudent:innen bei msg haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen msg als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Versteh mich mit den Kollegen super toll, auch wenn ich zum Großteil im Homeoffice arbeite
Darüber weiß ich nicht sehr viel
Als Studentin habe ich für meine Abschlussarbeit angemessen verdient.
Tolle Geräte, IT Systeme funktionieren und IT support ist super freundlich und hilft einem schnell weiter
Hier ist mir nie etwas negativ aufgefallen
Ist mein Traumjob von den Aufgaben her :)
- Interessante Aufgabenfelder
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Image nach außen stärken und besser verbreiten
- Mehr konstruktive Kritik
Die meisten Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe waren zufrieden. Unter Studenten einen erstaunlich schlechter Ruf. Außerhalb von Passau relativ unbekannt, da ist auf jeden Fall noch Aufholbedarf.
Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden. Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für meine auch kurzfristigen Urlaubsanträge.
Es wird ständig daran gearbeitet. Insgesamt vorbildlich. Alte Büromöbel werden z.B. gespendet statt weggeworfen.
Alle Kollegen die ich kennenlernen durfte waren nett und hilfsbereit. Mir wurde zu Beginn ein anderer Werkstudent zur Seite gestellt, der mir alle wichtigen Werkstudenten-Sachen erklärt hat.
Wenig Erfahrunga aber mein kleiner Erfahrungsschatz sagt: Ältere Kollegen werden für Ihre Erfahrung geschätzt.
Grundsätzlich top, versucht nach Möglichkeit alles um einem zu helfen. Bei manchen Themen wie Gehalt braucht es Eigeninitiative. Einziger wirklicher Kritikpunkt, es wird fast zu wenig konstruktive Kritik geäußert.
Moderner und neuer Arbeitslaptop, sowie zusätzliche neue Hardware wird zur Verfügung gestellt. Die Räume sind modern. Bereits seit Beginn von Corona wurden alle ins Homeoffice geschickt.
Im Abteilungs und Geschäftsbereich gute Kommunikation, Firmenübergreifend etwas schwach aber daran wird aktuell gearbeitet. An manchen Stellen merkt man, dass msg mittlerweile eine Größe angenommen hat, bei der Kommunikationswege lang sind.
Es gibt einmal pro Monat ein Personalgespräch mit dem Vorgesetzten bei dem man alle Dinge ansprechen kann.
Gehalt ist ok. Es gibt einige Zusatzleistungen, wie dass der Laptop auch privat genutzt werden kann.
Mann könnte nach der Eingangsphase fast vergessen, dass man Werkstudent ist. Kollegen respektieren einen, genau wie einen vollwertigen Mitarbeiter und auch zum Abteilungsleiter kann man offen sprechen.
Habe angefangen mit kleinen Werkstudentenaufgaben und durfte schon nach wenigen Wochen bei einem richtigen Projekt mitarbeiten.
Flexibilität der Arbeitszeiten.
Gehalt, Weiterbildung, Struktur, Förderung, Wertschätzung der Werkstudenten bzw generell der Mitarbeiter die keine 10 Jahr im Unternehmen sind.
Hier muss eine andere Denkweise an den Tag treten. Es wrid permanent damit geworben, dass wieder 500 Leute eingestellt werden sollen. Wie wärs mal mit Qualität statt Quantität? Dann könnte man vielleicht auch die guten Leuten mal etwas anständiger zahlen.
Man sitzt in einem Büro mit ca 10-15 Leuten; teilweise sogar mehrere verschiedene Teams in einem Büro, wodurch es durchaus zu Störungen kommen kann. Ansonsten gibts nichts zu meckern
msg in Passau hat definitiv einen enormen Imageschaden. Jeder Student / Mitarbeiter hat nur schlechtes zu berichten: Das funktioniert nicht... Da hab ich 2 Monate kein Gehalt bekommen.... Da hatte ich 4 Wochen keinen Laptop weil sie vergessen haben einen zu bestellen... etc.
Work-Life Balance steht in diesem Unternehmen ganz oben. Man kann sich meines Erachtens Urlaub nehmen wann man will, solange es im Team abgestimmt wird. Man fördert Fitness und viele unternehmensinterne Ausflüge und Events.
Ich konnte nach meiner Zeit als Werkstudent relativ schnell entscheiden, dass ich definitiv NICHT in diesem Unternehmen bleiben will. Wer jedoch jeden Tag 4 Stunden bezahlt Kaffeetrinken will, weil es keine Aufgaben mehr gibt, ist hier genau richtig!
Weiterbildung wird hier zwar groß geschrieben aber leider falsch. Die Weiterbildungskurse haben ungefähr den selben Inhalt wie 5 Minuten den Wikipedia zu dem jeweiligen Thema durchlesen, mit dem Unterschied dass man zu diesen Kursen einmal quer durch Deutschland fahren darf.
Das Gehalt ist leider eines der größten Probleme der msg. Anfragen zur Gehaltsverhandlung werden grundsätzlich abgelehnt bzw. es wird immer auf die Sonderleistungen wie z.B. 50% Nachlass beim Fitnessstudio verwiesen.
Jedes Startup bietet einem Informatik - Werkstudenten mit Abschluss (Bachelor) mindestens 30% mehr Gehalt... Als ich meinem Vorgesetzten die Stellenausschreibung von real in Passau gezeigt habe, in der nach Regelräumern und Putzkräften gesucht wurde, die 2€ mehr die Stunde bekommen als ein Informatik Werkstudent mit sehr gutem Bachelorabschluss, bekam ich nur die Antwort "Ist ja nicht unser Problem, wenn die denen unverhältnismäßiges Gehalt zahlen". Außerdem wird bei Werkstudenten immer damit argumentiert, dass die Werkstudenten nicht mehr verdienen könnten als die Fachinformatiker. Meine Antwort darauf: Dann zahlt doch euren Fachinformatikern einfach mehr? ...
Grundsätzlich kann man hier bei der msg nicht durch Qualität und Wissen überzeugen, sondern man bekommt Beförderungen durch Zeit im Unternehmen, was natürlich die Motivation der Mitarbeiter drastisch nach unten drückt. Weil wieso sollte man sich anstrengen und nicht einfach Kaffeetrinken gehen?
Da muss man die msg sehr loben. Milch für die Kaffeemaschinen aus großen (10 Liter), wiederverwendbaren Kanistern + Bio/Rest/Papier-mülltrennung auf jeder Ebene!
In meinem Team wurde sich immer gegenseitig geholfen; auch wenn man selbst an etwas ganz anderem gearbeitet hat.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist phänomenal. Leider halt nur wenn diese bereits mindestens 10 Jahre im Unternehmen sind.
Lässt sehr zu wünschen übrig! In der Einführungsveranstaltung wurde erklärt wie man seinen Stundenzettel anlegt und füllt. Was hier nicht erwähnt wurde, ist, dass man als Werkstudent diesen digitalen Studenzettel ausdrucken, unterschreiben und per email an das Personal senden muss. Nachdem 2 Monate kein Gehalt kam, bin ich mit meinem Anliegen zum Vorgesetzten gegangen. Dieser meinte nur "oh wusste ich auch nicht. Telefonier mal rum, was du da jetzt machen kannst". Keinerlei Engagement, Verständnis & Bildung.
Großraumbüro... Da die msg weiterhin expandieren will und kein weiterer Platz zur Verfügung steht füllen sich die Büros mit immer mehr Leuten. Wenn das so weitergeht wirds sehr schnell zur Sardinenbüchse. Außerdem bekommt man als Werkstudent maximal 1 Bildschirm (24 Zoll) und einen persönlichen Laptop auf dem so gut wie nichts installiert werden kann. Somit ist man selbst als Linuxexperte gezwungen Windows zu verwenden, auch wenn das bedeutet, dass Arbeitsprozesse ein Vielfaches länger dauern.
Für die interne Kommunikation steht Skype zur Verfügung wodurch man jeden Mitarbeiter ohne Probleme erreichen kann.
Als Werkstudent ist man mehr oder weniger der Abschaum des Unternehmens. Nach dem Motto: "Geh mal Kaffeekochen - du kannst ja eh nichts"
Die Projekte an sich könnten sehr interessant sein. Leider bekommt man als Werkstudent nur die "Drecksarbeit".
- Arbeitszeiten
- Kollegialer Umgang
- Besonders nette Mitarbeiter in der Zentrale
- Events (Weihnachtsfeier...)
- Entspannte Arbeitsweise
- Einige Mitarbeiter haben durchaus potential, sind sozial und motiviert, dies sollte genutzt werden
- _Wenige_ Mitarbeiter in hohen Positionen, die kompetent sind
- Kostenloses Parken am Wochenende in der Geschäftsstelle
- Mangelhaftes Qualitätsmanagement
Laut Einführungsveranstaltung, wäre die MSG Gruppe der beste Arbeitgeber, mit den besten Bedingungen. Jeder der die Firma verlässt, wäre unklug ("außer man tut dies um einen Blumenladen zu eröffnen...").
Ein Bewusstsein für mögliche Verbesserungen, existiert nicht.
Auf dieser Veranstaltung wurden sogar die schlechten Bewertungen auf Kununu angesprochen (und das schlechte Image in der Uni). Wortwörtlich wurde gemeint, dass "[...] diese Mitarbeiter die MSG sowieso nicht gebraucht hätte und diese ungeeignet wären.".
-> Auf Grund dieses Denkens, existiert meiner Meinung nach keine Verbesserung/QM
- Personen, die meinem subjektiven Empfinden nach, nicht Projektleiter sein sollten
- Teilweise respektloses Verhalten von Vorgesetzten
- Teurer Kaffee
- Viel zu niedriges Gehalt
- Keine Essenszulage
Transparenter Umgang mit den Mitarbeitern.
Vorgesetzte sollten ehrlich sein und genug Zeit aufbringen. E-Mail sollten grundsätzlich nie ignoriert werden, dies stellt einfach ein unprofessionelles Verhalten dar.
Projektleiter sollten insbesondere sozial geeignet sein und sich um das Projekt anständig kümmern. (Es gibt langjähriger Mitarbeiter, die meiner Meinung nach dafür durchaus sehr gut geeignet sind. Gefühlt sind jedoch nur Personen in diesen Positionen, die einfach besonders laut reden können).
Es sollte (am besten auch anonyme) Beschwerdemöglichkeiten geben.
An der Universität ist unter den Informatik-Studenten das Image bereits außerordentlich schlecht. Studenten die bei der MSG arbeiten, werden sogar inzwischen von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Lehrenden belächelt.
Interessant sind auch die Diskussionen auf anonymen Studentenapps über die Geschäftsstelle.
Oft wird aus Mangel an Alternativen eine Stelle angenommen (Die MSG hat in Passau leider nicht viel Konkurrenz). Aus meiner subjektiven Sicht scheint es, dass die meisten bereits nach kurzer Zeit den Entschluss fassen, nicht nach dem Studium dort zu arbeiten.
Von der lokalen Geschäftsführung wird die Firma auf Uni-Veranstaltungen komplett anders dargestellt (unehrlich).
Als Werkstudent sehr gut. Jedoch muss man teilweise Projektleiter, an die im Bewerbungsgespräch versprochene Flexibilität, ab und zu erinnern.
Ich bin vor allem mit dem Ziel in die Gruppe, um mich weiterbilden zu können. Leider ist die Belegschaft sehr homogen (der Großteil aus Passau, fast alle Akademiker aus der Uni Passau). Durch die sehr geringen Einflüsse existiert leider nur ein kleiner Wissenstransfer. Dies äußert sich im Projektmanagement und in den spärlich vorhandenen Programmierpattern.
Aufgrund des niedrigen Gehalts fangen kaum Leute aus anderen Universitäten/Städten an. Dies ist meiner Meinung nach sicherlich ein Grund für die Homogenität.
Am problematischsten finde ich jedoch, dass es für Werkstudenten gar keine Möglichkeit gibt Aufgaben zu erhalten, die ein Verantwortungs-/Pflichtbewusstsein erfordern. Werkstudenten sind praktisch nur einfache Programmierer, die ansonsten auch keinen Einfluss auf das Konzept der entwickelten Software haben. Faktisch traut die Firma Werkstudenten nichts zu.
Die Kollegen sind prinzipiell sehr freundlich. Jedoch existiert ein starres und extremes Hierarchiegefälle zwischen Werkstudenten und Vollzeitangestellten, das bei anderen Firmen so nicht vorhanden ist.
Ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt. Gefühlt fehlt stattdessen Respekt für jüngere Kollegen.
Von den (Personal-)vorgesetzten hört man kaum etwas. Diese sind so beschäftigt, dass eine bitte um ein Gespräch (bspw. per E-Mail) einfach ignoriert wird (so bei mir passiert).
Versprechen die im Bewerbungsgespräch gefallen sind, werden nicht eingehalten.
Zusätzlich ist die Rolle von bestimmten Projektleitern fraglich. So haben beispielsweise welche den Titel "technischer Leiter", kennen jedoch nicht Ansatzweise den Quellcode der Software (oder technische Daten wie verwendete Datenbank...). Besonders wissen diese nicht, an welchen Aufgaben die einzelnen Projektmitglieder zurzeit arbeiten. Eine zentrale Person, der man Fragen zum technischen Aspekt des Projektes stellen kann, existiert damit praktisch nicht.
Jedoch: In meinem neuen Projekt, ist der Leiter Kompetent und gut im Umgang.
Standard Windows-Hardware, die teilweise sehr fehleranfällig ist. Leider existiert keine Möglichkeit, andere Hardwareausstattung zu bekommen (Linux, Mac). Auf den Rechnern ist fragwürdige Software installiert.
Für Werkstudenten wird nur ein kleiner Monitor zur Verfügung gestellt (dies jedoch nur nach mehrmaligen Nachfragen) und wenn überhaupt nur aus "gesundheitlichen Gründen". Nachfrage oder Bestellungen per E-Mail (selbst bezüglich des ersten Standardmonitors) werde einfach ignoriert bzw. "vorsichtshalber" ohne Kommentar/Nachfrage abgelehnt. Leider muss man hier hinterherrennen.
Selbst bei Vollzeitangstellten wird ein zweiter Monitor bei rationalen Argumenten (bspw. Arbeit mit mehreren virtuellen Maschinen) einfach abgelehnt. Bei irrationalen Argumenten ("alle anderen in diesem Büro haben einen Zweiten"), jedoch teilweise genehmigt. Die restlichen Mitarbeiter "beschaffen" sich Monitore von Arbeitsplätzen von Kollegen, die die Firma verlassen haben.
Kein großer Negativpunkt, jedoch: In jedem Büro sind Standardmöbel, das Gebäude schon eher veraltet. Jedoch finde ich kritisch, dass Büropflanzen selber beschafft werden müssen und im Gebäude kaum welche vorhanden sind.
Werkstudenten werden kaum über Projektfortschritte informiert.
Teilweise aus relevanten Meetings rausgeschickt. In irrelevante Meetings reingeschickt. Konstruktive Verbesserungsvorschläge von Werkstudenten werden entgegengenommen, jedoch nicht aufgeschrieben und einfach vergessen.
Wie ein Projekt kundentechnisch steht, wird selbst kaum an Vollzeitangestellte weitergetragen. Allgemein wird nur spärlich über den aktuellen Stand informiert.
Projektleiter tagelang kommentarlos abwesend. Projektleiter beleidigt, wenn man nicht mit nach der Arbeit Alkohol trinken will oder wenn man die im Bewerbungsgespräch geforderten Bedingungen einfordert.
Zudem ist teilweise völlig unklar, welche Mitarbeiter im Projekt sind - oder gar wer dieses Leitet/wer die Ansprechpartner sind. Es ist unüblich, dass neue Mitarbeiter vorgestellt werden.
Werkstudenten bekommen immer ein Standardgehalt. Vorherige Arbeitserfahrung, besondere Ausbildung, Zertifikate, Empfehlungen etc. sind völlig irrelevant. Nur Masterstudenten bekommen einen kleinen Bonus.
In der Einführungsveranstaltung wird hierzu auch der Kommentar gebracht, dass ein Bachelor ja noch kein richtiger Abschluss sei.
Insgesamt ist das Gehalt sehr gering, besonders wenn man bedenkt, dass die Firma für Werkstudenten keine Krankenversicherung/geringe Sozialleistungen bezahlen muss.
Es scheint, als hätte auch bei Vollzeitangestellten das Gehaltsniveau auf die Arbeitsmoral eine Auswirkung.
Leider ist bei einem solchen Standardgehalt, eine Bezahlung nach Leistung nicht möglich.
Das niedrige Gehalt, wird oft mit den "zahlreichen" Boni gerechtfertigt. Berechnet man den Wert der Boni, so wird klar, dass jenes nur ein leeres Argument sein soll. Weiteres Argument ist das Preisniveau Passaus (das jedoch in den letzten Jahren, durch die enorme Menge an hinzukommenden Studenten, stark gestiegen ist).
Zum Großteil werden Aufgaben nach Interessengebiet verteilt.
Arbeitsplatz Sicherheit
Frei Legung der Arbeitszeiten
Manchmal zu dezentralisiert
So verdient kununu Geld.