8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein System bei der Einarbeitung, man müsse sich alles selber beibringen. Man kann ja im System schauen, wird einem immer gesagt.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr schlecht und geprägt von mangeldem Vertrauen.
Angeblich „Papierlos“ es wird soviel Papier verschwendet.
Mangelnde Führungskompetenz und keinerlei Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter. Der Umgang war generell unprofessionell die Anwälte vergriffen sich sehr oft im Ton.
Kaputter Bürostuhl, keine Kaffeemaschine, kein Wasserkocher und kein Pausenraum. Alles selber mitbringen
Die Kommunikation war katastrophal
Ich war immer gerne Teil des Teams und so wurde ich auch jederzeit behandelt
Sich zwischendurch mal einen Mitarbeiter schnappen und fragen wie es so läuft und was besser laufen könnte
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. Es ist ein stetiger Prozess die Atmosphäre hoch zu halten. Die z.T. hohe Arbeitsbelastung dämpft das Glücksgefühl manchmal
Der Charme dieser spezialisierten und familiär gehaltenen Kanzlei geht etwas unter aufgrund fehlender, zeitnaher Kommunikation nach außen.
Voll gegeben und sehr flexibel.
Wer fragt, dem stehen alle Türen offen
Bei mir völlig ok
Eher unbewusst vorhanden, da schon seit langem versucht wird digital zu arbeiten
Sehr gut.
Es fehlen aktiv gesuchte Gespräche der Partner mit dem Innendienst. Aber wenn man selber etwas auf dem Herzen hatte, wurde man bestmöglich unterstützt
Die IT -Struktur sorgt(e) mitunter für Bluthochdruck. Aber hier wurde dran gearbeitet
Unterschiede zwischen alt und jung oder männlich und weiblich gibt es nicht
Abwechslungsreich und nie langweilig. Das bringen schon die unterschiedlichen Verfahren mit sich.
- Gleitzeit u. Home-Office Möglichkeit
- Angenehme Atmosphäre im Kollegium
- mangelnde konstruktive Kritik in der Einarbeitung in der Abteilung
- Erwartungshaltung, man müsse sich alles selbst beibringen oder selbst kontinuierlich nachfragen ohne irgendein System bei der Einarbeitung
- unehrliche Kommunikation & Unprofessionalität in Hinblick auf Aushändigung eines Arbeitszeugnisses
- IT-Struktur verbessern
- Feedbackgespräche mit Mitarbeiter*Innen, Kompetenzen zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter*Innen fördern und systematisch konstruktive Kritik in Prozess einbauen
- Organisationsgrad verbessern
Die Kolleg*Innen in der Firma waren zum Großteil sehr angenehm.
Es existiert ein Gleizteit-Modell und die Möglichkeit für Homeoffice. Die IT ist allerdings absolut marode & fehleranfällig.
Wahrscheinlich nicht wirklich vorhanden. Es existiert viel zu viel Papier.
Ich hatte zu Anfang meiner Bewerbung davon gesprochen, dass ich mich gerne weiterentwickeln würde und es wurde groß betont, dass dies möglich sei. Letztendlich wurde dann klar, dass permanent eine Person für meinen ehemaligen Posten gesucht wurde und die Weiterentwicklungsmöglichkeit nur fadenscheinig bejaht wurde.
Wie bereits erwähnt waren die Kolleg*Innen im Großen und Ganzen sehr angenehm.
Ich wurde plötzlich und ohne Vorwarnung in der Probezeit gekündigt ohne jegliches vorheriges Feedback-Gespräch. Mir wurde von 2 Partnern ein Arbeitszeugnis zugestanden, das ich bis heute sogar auf Nachfrage nicht erhalten habe.
Die Arbeitsbedingungen waren an sich in Ordnung.
Die Kommunikation während der Probezeit, vor allem in Hinblick auf die Einarbeitung war katastrophal.
Das Gehalt war okay, wäre aber ohne Verhandlungenn meinerseits noch schlechter ausgefallen. Jegliche anderweitigen Leistungen müssen individuell verhandelt werden.
Vielleicht könnte der Aufgabenbereich in der Insolvenztabelle interessant sein, wenn die Kompetenz in der Firma für eine Einarbeitung bestünde. Diese existiert nicht.
- Nettes Team, kollegialer Umgang
- Immer mal wieder coole Events
- Als Werkstudent flexible Zeiten
Sehr kollegiales Arbeitsklima.
es ist alles sehr sachlich und steril
Personalwesen
Sich um seine Mitarbeiter kümmern
Die Atmosphäre ist wie auf einem sinkenden Boot, Galgenhumor
Es gibt Kollegen die in etwa 120 tage offene Urlaubstage haben (also nie Urlaub machen dürfen weil sie ja immer gebraucht werden) die langsam aber stätig Burnout bekommen, Krank sein ist ein Fehler weil man ja nicht da ist.
man kriegt jeden Monat das selbe Gehalt, keine Inflationsprämie kein Weihnachtsgeld kein 13. Gehalt, keine Zuschüsse Es steht buchstäblich immer das selbe auf der Abrechnung, es ist im besten Fall OK
alles normal
Katastrophenstimmung lässt Leute zusammenrücken
Alles so wie es sein soll
Anwälte scheinen nicht in der Lage zu sein gleichzeitig Chefs zu sein, Umgangston ist sehr lax, was teilweise echt witzig sein kann.
warmes Büro, guter Bürostuhl, Pausen werden respektiert
Man wird nie gefragt was besser laufen könnte oder wie es einem geht, Mitarbeitergespräche gibt es nur wenn wichtige Verfahren eröffnet werden und allen zu gebellt wird was sie machen sollen.
keinerlei Indizien darüber das irgendwer nicht gleichberechtigt wird
Die Arbeit an sich ist hochkomplex und sehr intressant.
Freies Arbeiten, Selbstverantwortung
Geringes Gehaltsgefügt, sehr schleppende Kommunikationswege
Benötigt wird unbedingt eine HR Abteilung, mehr Feedback & Interesse an den Angestellten
Kein Dresscode
Für die Kanzlei-Welt sehr gute Arbeitszeiten. Tatsächliche 40-Stunden Woche. Manche Kollegen definitiv auch weniger.
Es gibt fast keine angestellten Anwält:innen mit Fachanwaltstitel.
Deutlich zu wenig für Rechtsanwält:innen, auch für Insolvenzverwaltungen. Nicht einlassen auf Argumente wie: die ersten 6 Monate erstmal nur wenige/einfache Verbraucherinsolvenzverfahren und idR wird nach 6-12 Monaten nachverhandelt!
Es gibt elektronische Akten. Aber Vieles ist eben doch in Papierform vor Ort.
Auf allen Ebenen wird hintenrum zu den Vorgesetzten gegangen und gelästert.
Gibt es kaum...
Absprachen werden nicht eingehalten. Fortbildungskosten werden plötzlich doch nicht erstattet, trotz Aufnahme im Vertrag und zusätzlicher mündlicher Absprache. Gelobte Leistung und Zusammenarbeit wird später als unterdurchschnittlich dargestellt, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Man muss sich mit Behauptungen rumschlagen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Es wird erwartet, dass man an der Stelle nicht diskutiert. Wie so oft ist die betont menschliche Fassade leider sehr bröckelig.
Je nachdem, welches Büro man hat kann es sehr laut sein, da teilweise Büros mit 3 Personen Glastüren haben. Es gibt Homeoffice. Das wird aber gerne mal ohne nähere Begründung gesperrt, damit man ins Büro kommt.
Als Frau bekommt man den Hinweis doch mehr zu lächeln. Den Stern gibt es für die eine weibliche Partnerin.
Als Neueinsteiger:in in die Insolvenzverwaltung erstmal spannend.