38 Mitarbeiter:innen, die bei Nagel-Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
18 Auszubildende empfehlen Nagel-Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 13 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Relativ modern ausgestattet und sehr rüstet immer mal wieder um z.B. Renovierung oder Stehtische.
Umgang mit Personal, Lohn, Abteilungsleiter, Aufgabenbereiche (man muss oft Jahre dabei sein um es zu blicken). Kantine könnte besser sein.
Azubis nicht wie Kumpels behandeln und fair zu allen sein, egal ob weiblich oder männlich. Zudem altersentsprechend behandeln und nicht bevorzugen wer sich einschleimt. Ach und in manchen fällen nicht alle über einen Kamm scheren
Je nach dem welche Mitarbeiter vor Ort waren. Aber wirklich wohlgefühlt hab ich mich leider nicht.
Positiv: unbefristeter Arbeitsvertrag und eine fast sichere Übernahme
Negativ: die Tariftabelle ist ein Witz, man erwartet für einen „normalen“ Lohn außerordentliches arbeiten und um richtig Karriere dort machen zu können musst du der Liebling vom Abteilungsleiter als auch vom Chef sein.
38,5h/Woche und Gleitzeit, kein wirklichen Homeoffice.
Positiv: Weihnachts- und Urlaubsgeld
Negativ: klar für ältere Azubis mit ner Zweitausbildung sollte es mehr geben als für die die noch bei den Eltern wohnen!
Anregungen wurden oft nicht ernst genommen , vorallem der Ausbildungsleiter war schon sehr von sich überhaupt und hatte somit öfters keine Zeit für die Azubis.
Das einzigste gute war eine Hand voll Kollegen, die noch normal waren. Aber ja länger in Mitarbeiter indem Unternehmen war desto bekloppter war dieser.
Die Arbeiten/ Aufgaben waren meist nicht der Hit!
Positiv: man durfte 1h/Woche nutzen zum lernen.
Negativ: man durfte nie in andere Betriebe schauen oder in gewünschte Abteilungen.
Viel Abteilungswechsel wobei der ein oder andere Azubi schon lange Zeit in einer Abteilung verweilen musste.
Teils/teils… mal wirst du wie ein Azubi der im Buche steht behandelt mal wie ein normaler Mitarbeiter, mal darf geduzt werden mal gesiezt, wie es eben dem jenigen reingepasst hast.
Man wird fair und menschlich behandelt. Wenn es Probleme gibt dann gibt es auch immer einen Ansprechpartner dafür. Für ein Logistikunternehmen sehr Fortschrittlich in vielen Bereichen, wie Digitalisierung, Kommunikation und Behandlung der Mitarbeiter.
Gerade die Tourenplanung lässt zu wünschen übrig. Trotz allem sollte die Vergütung angehoben werden und es sollte zusätzlich wieder darüber nachgedacht werden, direkte Fitness und Sport Angebote vom Unternehmen zu bieten.
Es sollte gerade zu den Überstunden bessere Regelungen geben.
In diesem Ausbildungsberuf seine Berichtshefte pünktlich abzugeben ist schwer möglich.
Entsprechend würde ich hier eine eher monatliche Abgabe vorziehen.
Humorvoll und auch zuvorkommend
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Umschulungen in andere Berufe möglich
Die Arbeitszeiten sind teils deutlich länger als in anderen Berufen. Sie sind aber nicht verhältnismäßig
Gerade als Berufskraftfahrer sollte die Vergütung mehr bereithalten
Für Probleme immer ansprechbar, leider ab und zu schwerer zu erreichen
Es werden einem Aufgaben anvertraut und man kann viel mitwirken
Gute Abwechselung, man durchläuft verschiedene Abteilungen und lernt das Unternehmen auch im Kern besser kennen
Zum großen Teil wird man sehr respektiert. Man wird wahrgenommen und eingebunden, man fühlt sich dazugehörig
Du kommst nicht nur in die Arbeit um Geld zu verdienen sondern auch mal Spaß zu haben
In der Ausbildung, lernst du jede Abteilung durch. (Verschiedene Arbeitszeiten je Abteilung)
Probleme werden innerhalb kürzester Zeit gelöst
Nicht nur Arbeit sondern auch mal Spaß mit den Kollegen machen.
Man lernt alles was man für den Beruf braucht ob es das Kommissionieren ist oder Verladen von Aufliegern
Jeden Tag kommt etwas Neues dazu
Хорошо
Хорошо
Хорошо
Mehr Geld
Sind top
Kommt drauf an wie viel zu tun ist
Auslagern und einlagern
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Abwechslungsreiche Aufgaben besonders während der Ausbildung. Angemessene Vergütung. Viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Ich würde mich über mehr Mitarbeitervorteile freuen (z. B. Firmenfitness, ...). Die Corporate Benefits sind schon einmal ein guter Anfang.
Gerade das Duale Studium bei der Nagel-Group bietet durch 3 Abschlüsse gute Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten können durch ein Gleitzeit-Modell ziemlich variabel gestaltet werden.
Angemessene Vergütung. Die Überweisung erfolgt pünktlich.
Die Ausbilder sind meist junge, gut geschulte Kollegen, die sich bemühen ihr Wissen weiterzugeben und zu der persönliche Weiterentwicklung der Azubis beizutragen.
Je nach Abteilung ist der Spaßfaktor mal mehr, mal weniger gegeben.
Durch häufige Abteilungswechsel bekommt man einen guten Überblick über die Tätigkeiten einer Spedition, sowohl operativ als auch in der Verwaltung.
Die Aufgaben in den Abteilungen sind meist abwechslungsreich und man lernt besonders als Berufseinsteiger viele Aufgabenfelder kennen.
Die Kollegen sind meist sehr freundlich und hilfsbereit.
Die meisten Azubis im gleichen oder unteren Lehrjahren.
Alles andere.
Modernere Arbeitsplätze und Arbeitsmaterialien stellen, Gleichberechtigung von Frau und Mann, Gleichberechtigung der Azubis (sich keine persönlichen Lieblingsazubis raussuchen), mehr auf die Bedürfnisse des Azubis eingehen, Weiterbildungsmöglichkeiten auf Anfrage vom Azubi zulassen uvm.
In manchen Abteilungen eher Herrisch und vereinzelt nette Kollegen die einen auch gerne Aufgaben geben und diese, wenn dafür Zeit ist auch ausführlich erklären. aber dies ist auch eher Mangelware.
Es wird gesagt wir bilden aus um zu übernehmen, aber sobald man nicht spurt sind die Übernahmechancen gering.
Arbeitszeiten von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Durch Corona geschuldet noch mal andere Arbeitszeiten als gewöhnlich. Weshalb man auf ein Auto oder Fahrrad angewiesen ist, da vor 05:00 Uhr und nach 22:00 Uhr kein Bus mehr fährt.
Viel zu wenig Vergütung für noch mehr Arbeit. Überstunden bekommt man auf komplizierte Weise erst ausgezahlt, ansonsten fallen die einfach unter den Tisch.
Manche Ausbilder sind sehr in ihrer eigenen Welt und haben kein offenes Ohr für evtl. Probleme. Wenn Probleme angesprochen werden, wird gesagt "Nimm es nicht zu persönlich".
Mit manchen der Azubis im gleichen oder unteren Lehrjahren kann man viel spaß haben, aber dies wird dennoch unterdrückt von den Angestellten und oder der Führung.
Atypische Aufgaben wie Kaffee kochen oder Teller in die Kantine bringen. In manchen Abteilungen keine Möglichkeit zum Schreiben des Berichtsheftes gegeben.
Aufgrund von Personalmangel wird man eben dort eingesetzt wo man gebraucht wird, muss dann für mehrere Wochen in der Abteilung, für die immer gleichen Aufgaben, bleiben und hält sich somit nicht an den Azubi-Einsatzplan.
Man wird schief angeschaut und Respekt haben die wenigsten vor einem Azubi. Wenn man z.b. zur Pause abgeholt wird werden die Augen gerollt.
Schulungen , Urlaubsgeld , Weihnachtsgeld
Vernetzungen ( jeder ist mit jedem zusammen , verheiratet )
Angestellte müssen verstehen dass die nichts besseres als Azubis sind
Alle sind miteinander irgendwie vernetzt , was nicht gut ist .
Man muss echt aufpassen wem man was erzählt , alles kommt raus.
Selbst Festangestellte lästern über Azubis ….
Ganz in Ordnung
Besser als andere
Ausbilder hat kaum Zeit für Azubis .
Alles durch den Wind .
Aber nett sind sie.
Ist halt arbeit
Ganz in Ordnung , man kommt in verschiedene Abteilungen was gut ist
Ihr könnt es nur besser machen
Ich bin sehr enttäuscht über die gesamte Ausbildung. Es wird viel versprochen aber letztendlich sollte sich jeder selbst ein Bild machen.
So viel Geläster und Kindergartengespräche habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe so sehr, dass sich etwas ändert.
Sie als Arbeitgeber sollten vor allem die Azubis ernster nehmen, mehr zuhören und an Problemen direkt arbeiten.
Durch viele MA, die dort schon länger arbeiten, wird viel gelästert und man sollte niemanden etwas anvertrauen!! Es wird zu 100 Prozent weitererzählt
ist okay
sehr gut
Gefühlt wird einem kein Respekt gezeigt, weil Probleme werden ja auch nicht ernst genommen.
So verdient kununu Geld.