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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei NCC Design eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen NCC Design als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es gab einen Kaffee Automaten und einen Wasserspender.
Keine Gerechte Entlohnung.Kein Respekt.Keine Kommunikation
Es wäre wünschenswert wenn der Arbeitgeber ein bisschen mit seinen Azubis redet und nicht im selben Raum sitzt aber kein Wort gesprochen hat und wenn man mit Ihm redet das man nicht so komisch angeschaut wird oder man sich sehr unwohl fühlt. Er wusste nicht mal meinen Namen
Selbst hier muss ich negativ bewerten.
Wir hatten einen Großraumbüro für alle Büroangestellten.Wenn ich mal vom Lager kommen durfte.Kam ich in ein Büro was genau so aussieht wie ein Lager.Überall lagen lose Kabel rum, wo man immer stolpern konnte.Die Tische waren teilweise ergonomisch wenn man Glück hat…
Also Karriere macht man über all aber nicht bei NCC DESIGN
War ganz oke aber die Arbeit hat mir die Arbeitszeit nicht versüßen können.Weshalb sich alles gezogen hat.Ein Arbeitstag ging von 8Uhr bis 18Uhr.Work Life Balance ist hiermit nicht möglich
Naja was soll ich sagen
Selbst das war schlecht ca 650€ Monatlich für diese Art von Arbeit
Sie wirkt als erstes nett aber das ist nur eine Täuschung
Also man hatte alles aber kein Spaß.Man hat es daran gemerkt das viele Azubis gekündigt haben oder auch wie die Arbeitsmotivation war.
Größten Teils durfte ich für die Firma in meiner Ausbildungszeit im Lager Paket zusammen packen oder große Leuchten von A nach B tragen.Wenn man gesagt hat das man Rückenschmerzen hat,wurde einem gesagt das es Arbeitsverweigerung ist.Aber ich habe den Beruf Bürokauffrau/Mann ausgewählt
Die einzige Abteilungen die ich richtig kennen gelernt habe ist das Lager oder die Telefonie
Ich wurde nie respektiert oder ernst genommen
Im Winter hatten wir keine Heizungen und mussten mit Decken kommen.Wir wollten das es endlich angenehm warm ist.Stattdessen hatten wir nach mehrmaligen Nachfragen einen kleinen 30cm Heizstrahler für einen riesigen Großraumbüro bekommen. Das zum Thema Respekt
Das man wie in einer Familie aufgenommen wurde und man auch immer wieder etwas zu lachen hatte
Es gibt eine Weihnachtsfeier und die Firma nimmt zb. Auch beim Langenzenner Firmenlauf teil
Wenn man am Ball bleibt und gut arbeitet wird man übernommen
Je nachdem in welcher Abteilung man ist gibt es eine Kernarbeitszeit.
Arzttermine während der Arbeitszeit wahrzunehmen war kein Problem. Man musste nur vorher Bescheid geben.
Überstunden können aufgebaut werden und im Sommer abgefeiert werden (zb. Um noch ins Freibad gehen zu können)
Die Ausbildungsvergütung war immer pünktlich da
Hatte immer ein offenes ohr
Kunden beraten und Reklamationen abwickeln bis hin zu Produkte pflegen
Die Abteilungen werden in einem festen Rhythmus gewechselt sodass man in jeder Abteilung ungefähr genauso viel Zeit verbringt
Weniger Azubis einstellen dafür aber besser auf jeden einzelnen eingehen.
Da sehr viele Azubis da waren, war es unter den Auszubildenden meist eine gute Atmosphäre. Leider wurde von vielen Seiten mit der Ausbilderin gelästert. Teilweise wurden die Angestellten auch ungerecht behandelt.
Die Arbeitszeiten waren anfangs auf 2 Schichten eingeteilt. Diese wurde allerdings irgendwann abgeschafft das jeder bis 18 Uhr arbeiten muss. Ein Azubi hatte unfairer Weise immer um 16 Uhr aus. Wenn man länger bleiben musste wurde das kurz gedankt wenn man aber bei viel Arbeit nicht länger konnte wurde man von vielen Seiten blöd angeschaut.
Der Lohn kam pünktlich und war auch sehr gut. Weihnachtsgeld gab es leider sehr sehr wenig.
Ich hatte mir eine Ausbilderin anders vorgestellt. Hier hat man mit der Ausbilderin allerdings wenig zutun. Außer sie kann dich leiden und lästert mit dir über andere Auszubildende oder du hast das Vergnügen für sie arbeiten zu dürfen.
Anfangs war es immer sehr toll und hat Spaß gemacht. Doch leider wurde dir der Spaß immer mehr genommen. Man durfte sich am Ende nichtmehr unterhalten und wurde wie in der Schule auseinander gesetzt.
Nach 3 Monaten „Einarbeitungszeit“ musstest du alles können. Konntest du es nicht warst du leider für die Aufgabe nicht geeignet. Normalerweise hat man dafür ja die 3 Jahre Ausbildung. Leider durchläuft man nicht immer alle Abteilungen. Gerne wird man auch über Wochen ins Lager zum Pakete packen geschickt. Oder zum schrauben sortieren wenn man das andere noch nicht kann.
Da man oft zwischen Büro und Lager wechseln musste war die Abwechslung aufjedenfall vorhanden. Im Lager muss man dann auch Dinge zusammenbauen oder evtl. auch lagerregale abbauen.
Manchen Mitarbeiter treten die aufjedenfall mit Respekt entgegen. Von den Vorgesetzten war das aufjedenfall nicht zu erwarten.
Nichts. Leider Gottes wirklich nichts.
Sehr hochnäsig, denkt er wäre was besseres. Schottet sich total von Angestellten ab und lässt nicht mit sich reden.
Man sollte mehr auf die Arbeitnehmer hören und auf deren Verlangen/ Vorschläge eingehen.
Da die meisten Kollegen doch sehr nett sind, ist das nicht allzu schlimm.
Karrierechancen gibt es hier nicht. Wie ein Loch, aus dem man nicht heraus kommt. Hier lernt man nicht neues, da man jeden Tag nur das gleiche macht.
8-17 Uhr
Im dritten Ausbildungsjahr verdient man (netto) unter 800€.
Anfangs sehr nett und offen, nach einigen Monaten leider sehr hinterlistig uns streng.
Spaß gibt es hier nicht. Man hat keinerlei Freiheit. Sobald man mit Kollegen kommuniezieren muss/möchte, macht die Büroleitung direkt einen Strich durch die Rechnung.
Alles sehr einseitig. Egal für welche Stelle man sich beweribt, kommt man in Kundenservice. Man bearbeitet 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche nur Kundennachrichten und telefoniert sich das Ohr ab. Hierbei gibt es KEINERLEI abwechslung. Sobald es heisst, dass man eine neue Aufgabe bekommt und dafür eingelernt werden soll, wird das nach spätestens einer Woche abgebrochen und man wir wieder im Kundenservice geknechtet.
Wie oben schon geschrieben, gibt es hier keinerlei Abwechslung.
Man macht den ganzen Tag das gleiche.
Die meisten Kollegen sind sehr nett, jedoch sind ALLE, unausgenommen ALLE Vorgesetzen (zumindest nach ein paar Monaten) total respektlos und hochnäsig. Sie meinen sie wären etwas besseres. Man merkt, dass man hier nur eine billige Arbeitskraft ist. Man wird nur ausgenutzt und runtergemacht. (von den Vorgesetzten)
Der … bekommt den Mund nicht auf, außer er lacht dich aus.
Abriss
Da niemand gerne zur Arbeit geht bei dieser Firma, ist jeder schlecht drauf und alle keifen sich gegenseitig an.
Karrierechancen gehen hier in die andere Richtung. Wenn eine günstigere Kraft für deinen Job gefunden wird, musst du eben etwas anderes machen, ganz einfach!
Die Kernarbeitszeit beträgt 7h, wird aber als Gleitzeit tituliert. Wer im Winter nicht freiwillig 10 Überstunden pro Woche macht, bekommt eine Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung.
Tariflich
Diese Person ist der Inbegriff von "Gute Miene zum bösen Spiel". Tanzt du nach der Pfeiffe, wird mit die über andere gelästert, tanzt du nicht, bist du die Zielscheibe und wirst von einer erwachsenen Person gemobbt was das Zeug hält. Rechne damit, mehrmals die Woche zum Weinen gebracht zu werden.
Du wirst angeschrien, wenn du mal lachst. Das stört nämlich! Außerdem nehmen dir die Vorgesetzten jeglichen Grund Spaß zu haben, denn du wirst gedemütigt und degradiert.
Wenn im Büro nichts zu tun ist, wirst du an die Packstation gestellt. Verpackst du täglich durchschnittlich 600 Pakete, tut dir zwar alles weh, aber du darfst bleiben (kein Witz!!!)
Da du jeden Tag etwas anderes übernehmen musst weil in keinem Fachgebiet eine Einarbeitung gegeben wird, ist die Variation natürlich vorhanden.
Respekt bekommen hier nur die "Vorgesetzten". Du weißt zwar nie wirklich wer dir was zu sagen hat, weil du dermaßen rumgeschubst wirst, aber DU wirst als Angestellter NIEMALS Respekt erhalten.