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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Nespoli Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Es gibt Mitarbeiter, die sich für die Auszubildenden einsetzen und sich auch stärker um diese kümmern bzw. darum kümmern, dass viele neue Dinge gelernt werden. Gewisse Kosten an der Berufsschule werden übernommen, auch an Projekten beteiligt sich der Betrieb.
Es wird immer nach der Arbeitgeberfreundlichsten Methode gesucht. Gesetze und Regelungen werden manchmal so gedreht, dass der Arbeitgeber seinen Vorteil daraus zieht. Es wird nichts gegen die Hohe Fluktuation unternommen. Wer im Betrieb lernt verdient auch deutlich weniger, als jemand der von außerhalb kommt.
Mehr Wertschätzung, mehr Fürsorge, Ausbildungsbeauftragten der jeweiligen Abteilung auf die zu erfüllenden Aufgaben Unterrichten
Stimmung zwischen den Auszubildenden und den jüngeren Mitarbeitern ist sehr gut. Man kann nicht mit jedem gut umgehen, was jedoch ganz normal ist. Außerbetriebliche Aktivitäten sind nur die Jahresabschlussfeier und das Sommerfest.
Karrierechancen nur durch Arbeitgeberwechsel. Die Wahrscheinlichkeit des Aufstieges im Betrieb ist nur selten durch Fortbildungen bedingt, sondern eher durch die hohe Fluktuation.
Montag bis Donnerstag wird länger gearbeitet, dafür ist der Freitag deutlich kürzer. Als Auszubildender hat man jedoch in den ersten 2 Lehrjahren Freitags Berufsschule. Der Unterricht geht dann deutlich länger als der vorhergesehene kurze Freitag. Auch nach mehrmaligem anmahnen bei den Ausbildern wurde dies zurückgewiesen, da es sich dies mit dem dritten Lehrjahr wieder ausgleicht, was so aber nicht ganz stimmt.
Im Vergleich zu Firmen in der Umgebung ist die Vergütung gut. Jedoch nicht zu Vergleichen mit Betrieben die Beispielsweise Tarifverträgen zugestimmt haben.
Fürsorge bei manchen größer. Nicht jeder Ausbilder ist ganz auf der Höhe.
Die Arbeit ist meist sehr monoton und bringt einen beruflich nicht sehr weit. Die Kollegen sind aber sehr angenehm.
Tagelang Ablage sind normal. Als Auszubildender wird man auch gerne mal für nicht Ausbildungsrelevante Arbeiten genutzt, um Geld zu sparen. Man fühlt sich oft als billige Arbeitskraft.
Die Abteilungswechsel bringen neue Erfahrungen mit, manchmal sind die Aufgaben in der Abteilung aber sehr monoton.
Je höher der Mitarbeiter in der Hierarchie ist, desto respektloser geht dieser teilweise mit Auszubildenden oder Berufseinsteigern um.