14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmer Alltag, nicht zu viel Stress
Mindestlohn
leider wurde sehr viel hinterm Rücken geredet
Interkollegial sehr viele Konflikte
Das Essen für die Mitarbeiter oben in der Kantine ist ziemlich gute die Köche da oben sind sehr kompetent und verstehen viel von ihrem Job.
Ich könnte ein ganzen Tag davon reden was schlecht ist aber finde nichts was man sagen kann was gut an diesem Job in dieser Firma ist alles was schlecht ist ist oben zu lesen.
Ihr solltet langsam mal was verändern aber ich bin ganz ehrlich nachdem was ich alles mitbekommen habe und durchstehen musste ist es auch mehr als verdient von mir gibts keinen Verbesserungsvorschlag weil dem Laden nicht mehr zu helfen ist.
Es gibt einige nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allerdings wird dort gesagt das man mit seinen Kollegen nicht zu quatschten hat und es herrscht ein krasser Konkurrenz Kampf zwischen den Kollegen wegen der Provision.
Es gibt viele nette Stammkunden die dort allerdings nur ausgebeutet werden oder die Stammkunden vom Lotto Laden sind Preisleistung ist mehr als schwach und Verkäufer drehen Kunden Sachen an die sie gar nicht brauchen und auch nicht wollen weshalb auch viele Kunden gegangen sind was man heute auch im Laden wieder spiegeln kann die Blüte Zeiten sind schon seid 3 Jahren vorbei.
Man hat nach Feierabend schon gar kein Bock auf denn nächsten Tag und so geht es dort jedem ob Aushilfen Festangestellt und vor allem den Azubis.
Es gibt keine Möglichkeit dort aufzusteigen Azubis flüchten nach dem 2. Lehrjahr und das auch nicht ohne Grund.
Wie schon gesagt man wird für denn Mindestlohn dort abgespeist und gibt sein Privatleben für diesen Job auf durch 6 Tage Wochen und 9-10 Stunden täglicher Arbeit teilweise auch ohne Pause also rechtens ist es dort nicht wirklich und auch freie Samstage werden nicht gewährt selbst für Minderjährige Azubis die im Vertrag alle 2 Wochen Samstags frei bekommen sollten werden sie nicht gewährt und verbotene Sonntags Arbeit kann auch dazu kommen.
Müll wird in denn Abteilungen nicht getrennt alles wird in einen Eimer und Sack gepackt und umweltbewusst wird dort auch nicht gehandelt.
Nicht vorhanden
Es gibt viele ältere Kollegen die auch wirklich super nett sind ein paar von denen vermisse ich wirklich sehr.
Ich kann und darf da nicht viel zu sagen und auch die richtigen Wörter zu finden bei dem … Laden es ist unfassbar.
Das ganze Haus ist unterentwickelt und die Technik veraltet wenn man nicht insolvent gehen will dann müsste man definitiv mal was ändern Mindestlohn für jeden Tag 9-10 Stunden Arbeit und 6 Tage Wochen lächerlich ist dieser Laden also an alle Azubis tut es euch wirklich nicht an ein Penny wird euch zu 100% besser gefallen.
Kommunikation ist überhaupt nicht vorhanden außer wenn man mal angeschissen wird.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist definitiv gegeben allerdings ist es bei der Hautfarbe des Mitarbeiters was anderes ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Es ist jeden Tag was anderes weil du jede Tätigkeit ausüben musst selbst wenn sie nicht zu deinen Aufgaben gehören wie z.b. Hunde Kot oder erbrochenes weg zu machen obwohl man zu dem Zeitpunkt des Geschehens nicht mal anwesend war und die Aufforderung von weiter oben kam.
Wenige sehr nette Mitarbeiter.
Leben wie in der Steinzeit. Sehr rückständig.
Verbesserungen wurden in den Bewerbungen genannt. Wichtig wäre das Rebranding, professionelle Führungskräfte, eine Unternehmensberatung für den Bereich Marketing & Kommunikation, neue Methoden auszuprobieren wie eye tracking. Jeder x beliebige Stundent oder sonstige erfahrende Mensch kann mind 1 Sache verbessern. Wacht auf und lässt diesen netten Laden nicht insolvent gehen.
Sehr nette Kollegen, dennoch auch viel Missgunst. Führungskräfte verwenden oftmals einen Retrograden Stil. Zum Teil auch sehr einfach gestrickt.
Seehr veraltet. Führungskräfte beharren auf ihrer veralteten Meinung. Neue produktive Ideen werden ignoriert. Sehr schade. Ich empfehle eine professionelle Unternehmensberatung,ein rebranding und einen Wechsel der Führungskräfte
Als Aushilfe seehr flexibel. Aber Achtung...
Hauptsache dem In-haber geht es gut
Keine Weiterbildung, sehr wenig Karriere Chancen
Starke Konkurrenz zwischen Mitarbeiter um Boni. Ich würde einen fairen pro Stück/% Schlüssel, sowie ein Cafeteria System empfehlen, um die Gemeinschaft und Leistungsfähigkeit/Bereitschaft zu steigern.
Sehr einfach & und ohne jedwege Führung. Trotzdem gab es mal den ein oder anderen Lichtblick.
Die einzige Kommunikation gibt es über Kollegen. Manchmal gibt es einen Brief für alle.
Mindestlohn bei maximalem Einsatz. Zu Weihnachten ein winziger Bonus. Aber ganz nett und sonst wie angegeben. 1 Stern wegen der Ausbeutung.
Ursprünglich sollte es nur die Kasse sein. Dann kamen Verkauf, Logistik und Retoure, sowie weitere Tätigkeiten dazu. Eigentlich das Mädchen für alles.
Die wirklich tolle Kantina ! Demnächst sogar mit Dachterrasse. Das Team dort kocht hervorragend und ist mega nett. Danke für das tolle Mittagessen jeden Tag ;-)
Veraltete Strukturen und Hierarchien. Man wird ausgebeutet, das Gehalt ist ein Witz. Trotz der Provision. Von allem nur das Minimum, Urlaub, Lob, Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten. Manche nutzen ihre Position aus und unterdrücken, tyrannisieren Auszubildende und Mitarbeiter. Wer hier nicht arbeiten muss, der sollte es auch lieber lassen.
Wer sich für einen zweistelligen Millionenbetrag ein eigenes Parkhaus bauen will und wohl auch kann, der sollte seine Mitarbeiter erstmal besser bezahlen, damit diese bleiben und nicht weglaufen.
Es wird viel gelästert und gemobbt.
Jeder Kunde muss angesprochen werden...das mögen längst nicht alle. Zudem ist Nessler nicht günstig und viele Kunden suchen sich einen Artikel aus und kaufen dann lieber im Internet.
Das Schichtsysthem ist ein Witz. Schicht 1 von 9:00 bis 18:00 Uhr, Schicht 2 von 10:00 bis 19:00 Uhr. Die letzte Stunde sucht man vergebens nach Kunden. Und jeden Samstag steht man auch auf der Fläche. Da ist nix mit WLB.
Die Karriereleiter bei Nessler ist kurz und in fester männlicher Hand.
Du arbeitest viel und verdienst wenig. Es gibt keinerlei Zulagen und auch der Mitarbeiterrabatt könnte etwas großzügiger sein. Zwei mal im Jahr darf man allerdings fünf Teile zu einem etwas besseren Rabatt kaufen. Zu Weihnachten gibt es ein „Geschenk“ in Form eines Jahresloses der Aktion Mensch für jeden Mitarbeiter. So kann man natürlich auch spenden. Dies dann als Geschenk zu deklarieren finde ich allerdings sehr skurril.
Wer mehr Gehalt möchte, dem wird übrigens gekündigt.
Verpackung, Verpackung, Verpackung...und keine Mülltrennung. Aber das wird durch die maue Lüftung (es gibt keine Klimaanlage im ganzen Haus) wieder wettgemacht und man steht den ganzen Tag in stickiger Luft oder friert sich im Winter im EG den A.... ab.
Soweit in Ordnung
Das ist soweit in Ordnung. Allerdings gibt es einen gerade ausgelernten Kollegen, der sich wohl mindestens für den Chef der Abteilung wenn nicht sogar des Geschäftes hält.
Das ist soweit korrekt, manche haben aber ständig das Handy am Ohr und sind somit weder ansprechbar noch ein gutes Vorbild.
Kommt auf die Abteilung, die Niederlassung an. Bei manchen muss man sich telefonisch erst das Okay holen, wenn man mal auf die Toi muss...
Der Umgangston ist meist freundlich, generell werden Infos eher selten kommuniziert. Man muss sich alles abholen.
In der Führungsetage arbeiten hauptsächlich Männer...
Das Highlight hier, es ist abwechslungsreich und man kann viel selbstständig arbeiten und ausprobieren. Im Vorfeld hat eine umfangreiche Einarbeitung allerdings gefehlt. Aber kein Wunder bei dem ständigen Mitarbeiterwechsel...da hätte ich als Abteilungsleitung auch keine Lust und Kraft mehr, dauernd neue Kollegen einzuarbeiten. Wenn es denn welche gibt...
Personalrabatt
Schlecht behandelt, unfreundliche Kollegen, besonders die stellvertretende Filialleitung.
Lästereien und Mobbing gehören zum Alltag
komplette Firmen Philosophie Um krempeln
Moderne Skla verei
Nicht möglich
Mindestlohn
Verschiedene Gehälter gleiche Arbeit
Er zahlt das Gehalt pünktlich!
Alles andere. keine Kommunikation oder Anerkennung der Angestellten!
Zu viele um sie hier aufzuzählen.
das man eine Anwesenheitsprämie bekommt wenn man sich nicht Arbeitsunfähig meldet. ironisch
der unmenschliche Umgang , zur Toilette gehen muss man sich telefonisch bei der Geschäftsleitung gestatten lassen.
die personalführung sollte überdacht werden
zunehmend unbeliebt
werden nicht unterstützt aber werden einen schmackhaft gemacht.
knapp über dem Mindestlohn, an keine Berufserfahrung angepasst.
Provisionskräfte !
man verlässt nach vielen jahren freiwillig das Unternehmen
Gleiche Arbeit unterschiedliche Gehälter
-Das familiäre Klima
Siehe oben. Punkt Verbesserungsvorschläge.
-Unternehmensleitbild: Welche Philosophie wird gelebt, welcher Umgang wird gepflegt usw.
-Klare Stellenbeschreibungen
-Eine gute Einarbeitung ist dringend notwendig. Es fühlt sich einfach keiner zuständig.
-Eine vernünftige Arbeitssicherheitsunterweisung gibt es nicht
-Ein vernünftiges Provisionssystem, z.B Teamprovision steigert den Zusammenhalt und es ist nicht Jeder gegen Jeden. Oder man schafft es ganz ab und zahlt tarifliche Gehälter.
-Es laufen viele Vorgesetzte sehr oft durch den gesamten Laden, es wirkt sehr kontrollsüchtig, bitte die Anzahl der Besuche senken.
- uvm.
Wenn die Kundenfrequenz steigt ist man ausgelastet, die Aufgaben sind somit abwechslungsreich und spannend. Wenn wenig los ist, ist der Personalstand für die anfallenden Aufgaben viel zu hoch. Mitarbeiter, die nur für die Bedienung der Kassen zuständig sind, stehen viel herum und machen gar nichts. Andere Verkaufsmitarbeiter starren Löcher in die Luft.
Viele Mitarbeiter sind meiner Meinung
An sich in Super. Die Öffnungszeiten sind vertretbar, man macht meist pünktlich Feierabend, es kommt nicht zu späten Überstunden wie z.B beim Discounter.
Der einzige Grund, warum es von mir keinen fünften Stern gibt ist die Tatsache, dass das Schichtensystem so keinen Sinn macht. Man bekommt meist frühestens um 18 Uhr Feierabend. Dies ist für mich nicht als Frühschicht zu betiteln.
Ich denke, dass man in diesem Unternehmen schnell aufsteigen kann, wenn man die nötige Leistung bringt.
Auch mir wurden Aufstiegschancen angeboten, kann daher nicht klagen.
Ein absolut lächerliches Basisgehalt, was sich am Mindestlohn orientiert, gepaart mit einer Leistungsabhängigen Zulage. Wer gerne auf Provision arbeitet, dem empfehle ich dieses Kaufhaus. Allerdings, was im Schnitt als Gehalt bei guten Verkäufen selbst in der Weihnachtszeit auf der Gehaltsabrechnung steht, ist sehr ernüchternd. Das Gehalt ist für eine wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden weit unter Tarif, selbst mit Leistungsabhängiger Provision.
Sozialleistungen: Es gibt sie schlichtweg nicht. Es wird weder an alle Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld ausgeschüttet. Was mittlerweile bei vielen Betrieben gang und gebe ist, wird hier vernachlässigt, ein großes Manko.
Man bekommt um die Weihnachtszeit ein "Geschenk". Das Los: "Aktion Mensch". Hier wird in einem Brief eine Danksagung formuliert und eine gemeinsame Spende vereinbart. Was man dann bekommt, steht in einer Chance von 1:1000.000. Wenn ein Unternehmen spenden will, soll es das auf eigene Verantwortung tun, aber diese Tätigkeit von einem Weihnachtsgeschenk an Mitarbeiter separieren. Das ist sehr makaber.
Wenig erfreulich. Plastiktüten werden gratis verteilt und sollen bei jeder Kleinigkeit angeboten werden. Hier lehnen auch viele Kunden die Plastiktüten ab, resultierend aus Umweltgründen.
Bei der Beratung wird aggressiver Push-Sale betrieben. Kunden sollen sofort angesprochen und beraten werden, manchen ist es genehm, andere wirken sehr genervt. Mir ist dies als Verkaufskraft oft unangenehm gewesen, musste es dennoch machen. Eine völlig falsche Verkaufstaktik. Die Geschäftsleitung wurde unterrichtet, alle Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen, wenn ein Kunde nicht angesprochen wurde.
Dafür würde ich am liebsten Null Sterne geben.
Recht familiäres Betriebsklima. Der Zusammenhalt ist Grüppchen- bzw. Abteilungstechnisch sehr hoch. Man beginnt sogar mit mehreren Freundschaften zu schließen, allerdings wird Grüppchenweise über andere Mitarbeiter gelästert, was das Gesamtbild einer zufriedenen Mitarbeiterschaft ein wenig zerüttelt, dennoch hat mir das Klima darüber hinaus immer gut gefallen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Es gibt davon reichlich, weil alle jüngeren Mitarbeiter aufgrund besserer Perspektiven den Betrieb verlassen. Die große Überalterung scheint auch ein Problem für den Betrieb darzustellen. Es werden wenig geeignete MA gefunden, die dann auch bleiben.
Auch Okay, kameradschaftlicher Umgang ist meist an der Tagesordnung. Der Führungsstil ist teils autoritär, teils kooperativ. Dennoch gibt es keine Unternehmensphilosophie und kein Leitbild, was ein bestimmtes Verhalten der Mitarbeiter und Führungskräfte miteinander definieren soll.
Die sind sehr gut. Es gibt für jede Tätigkeit Fachkräfte, das kennt man von anderen Betrieben nicht. Gerade im Discountbereich ist es meist so, dass schweres Schleppen und die körperliche Belastung sehr hoch sind und zum schnellen körperlichen Verschleiß führen. Es gibt genügend Flurfördermittel für den geeigeten Transport von Waren. Eine Cafeteria ist in Arbeit und die Pausenräume sind sehr angenehm ausgestattet. Hier habe ich nichts auszusetzen.
Sehr schlechte Kommunikation von Oben bis Unten. Die Aufgaben der Stellen werden schwammig übermittelt. Zuständigkeiten sind unklar definiert. Hierarchien gibt es zwar, nur wirken die einzelnen Stellen im Gesamtgefüge verunsichert im Bezug auf klar definierte Kompetenzen und somit auch Zuständigkeiten. Der Umgang mit der Führungsebene war dafür immer auf Augenhöhe, sowas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt, dies rechtfertigt auch den einzigen Stern.
Es kommt auf die Beziehung mit den Vorgesetzten an, wie gut man behandelt wird. Neue Mitarbeiter haben weniger mitspracherecht als Ältere. Teilweise wird man heruntergespielt, auch wenn man wesentlich bessere Qualifikationen hat als sein Gegenüber. Auszubildene oder Teilzeitkräfte stellen sich über einen, wenn man frisch angefangen hat. Die eigene Meinung hat so wenig Gewicht.
Was soll ich sagen, es ist wie in jedem normalen Einzelhandelsunternehmen: Aufräumen, Nachfüllen, Sortimentspflege, Beraten, Kasse. Wer sich mehr erhofft hat, dem empfehle ich dieses Kaufhaus als Arbeitsstätte nicht.
Allerdings muss ich hinzufügen, wer eine besondere Affinität zum Dekorieren hat, der kommt hier voll auf seine Kosten. Viele Konzepte darf man selbst und individuell gestalten, natürlich in Absprache mit den Vorgesetzten.
Das Geld ist immer püktlich auf dem Konto
Die Kollegen sind immer ansprechbar; es wird untereinander geholfen und jeder steht mit Rat und Tat zur Seite.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut!
Ungleichbehandlung der Kollegengruppen; hier Interna; daher kein Kommentat
Neue Kolegen sollten auch eine Einarbeitungszeit haben;welche in der Regel der Probezeit entspricht. Besprechen des Einarbeitungsplans mit dem zuständigen MA/Vorgestzten/Abteilungsleiters/Teamleiters, damit sich der neue Mitarbeiter auch Willkommen fühlt. Bei Vorstellungsgesprächen und Stellenanzeigen klar erkennlassen, daß es sich um eine bis auf 24- monatige befristete Anstellung handelt.
So verdient kununu Geld.