Wer Leistung bringt, bekommt Geld.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man bereit ist überdurchschnittliche Leistungen zu bringen (d.h. aber auch mit dauerhaftem überdurchschnittlichem Einsatz seiner eigenen Energiereserven), dann wird dies auch gesehen, anerkannt bzw. entsprechend vergütet...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...ist man jedoch ein nur durchschnittlicher Mitarbeiter, wird einem nicht viel Geboten. Man läuft eher Gefahr auf der Liste von Arbeitern zu landen, die "nicht mehr benötigt" werden und deren man sich dann in einer Kündigungswelle entsorgt.
Arbeitsatmosphäre
Stress....
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern gut. Zwischen Management und Mitarbeitern sehr schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Guter Team Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Kommt darauf an. Da nahezu jeder als "freier Supportmitarbeiter" angesehen wird, kann die Freizeit darunter leiden. Erst wenn man lernt darauf nicht zu reagieren, wirds besser.
Vorgesetztenverhalten
An sich sehr nett, aber Fokus liegt seltenst auf dem Mitarbeiter. Mitarbeiter sind nur Ressourcen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund mangelnder Koordination und Prozessstruktur ist das Arbeiten eher unbefriedigt weil man selten die nötige Zeit bekommt eine Aufgabe am Stück zu erledigen.
Gleichberechtigung
Hab keinerlei Diskriminierungen erlebt.
Arbeitsbedingungen
Zeitweise wurden die Mitarbeiter (insbesondere Entwickler) schon sehr in einen Raum "komprimiert".
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt passt, sofern man bereit ist dauerhaft 120% zu fahren und den Mut hat ab und zu mal eine Kündigung auszusprechen um die (finanzielle) Anerkennung seiner Leistungen einzufordern.
Image
"Möchtegern" Marktführer...
Karriere/Weiterbildung
Fort- bzw. Weiterbildungen kosten Geld... das ist nicht gut und wird auch nicht gefördert