5 Mitarbeiter:innen, die bei NetCologne IT Services eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen NetCologne IT Services als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Büro
Vergütung und Kommunikationsschwierigkeiten
Die Vorgesetzten sollten kommunizieren wenn es Probleme gibt, und das klar und deutlich.
Die Atmosphäre war locker, aber ich habe mich nicht immer wohl gefühlt.
40 Stunden, keine Überstunden
Die Vergütung war leider deutlich unter dem Durchschnitt
Man hat sich mühe gegeben und immer ein Offenes Ohr gehabt, aber es lagen katastrophale Kommunikationsprobleme vor, als es Schwierigkeiten gab
Die Aufgaben waren nicht besonders spannend
Ich hatte das Gefühl ausgebremst zu sein, und nicht mein volles Potential anwenden zu können. Die Ausstattung war gut, aber ein Mobiltelefon fehlte, welches den Außeneinsatz deutlich schwerer machte.
Meine Kollegen waren Respektvoll und freundlich
Hallo,
wir danken Dir, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns als Unternehmen zu bewerten. Gleichzeitig finden wir es schade, dass Du so empfindest und bei uns nicht zufrieden warst. Unsere Ausbilder geben sich alle Mühe und haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Auszubildenden. Das trifft auch auf den gesamten Kollegenkreis zu, der ein respektvolles Miteinander pflegt.
Dass Du Deinen Aufgabenbereich als nicht so spannend empfunden hast, finden wir ebenfalls schade. Sicher liegt das in Teilen aber daran, dass bei Auszubildenden das Hauptaugenmerk auf dem Lernprozess liegt und uns vom Gesetzgeber Vorgaben gemacht werden. Er legt den Rahmen fest, in dem wir uns bewegen können und müssen, sodass gewährleistet ist, dass relevantes Wissen vermittelt wird und jeder Auszubildende einen gewissen Standard in seiner Ausbildung erreicht. Deshalb kann sicher nicht jeder Auszubildende große Verantwortung tragen und spannende Projekte abwickeln. Das Lernen muss im Vordergrund stehen.
Den Hinweis mit dem Mobiltelefon nehmen wir gern auf, vielen Dank dafür.
Für Deine Zukunft wünschen wir Dir persönlich und beruflich alles Gute und dass Du Dich bei Deinem nächsten Arbeitgeber besser zurechtfindest.
Sehr gut finde den freundlichen, fast schon familiären Umgang aller Kollegen untereinander.
Ich habe sehr viel Spaß bei der Arbeit und das liegt vor allem an genau diesem freundlichen und lustigen, aber nichtsdestotrotz sehr professionellen, Umgang unter allen Kollegen.
Mit den anderen Auszubildenden verstehe ich mich sehr gut.
Es besteht alle zwei Wochen die Möglichkeit mit den Kollegen Badminton zu spielen.
Zum Thema Aufstiegschancen kann ich als Auszubildender im ersten Lehrjahr noch nichts persönliches berichten.
Von dem was ich gehört habe, wird harte und erfolgreiche Arbeit dementsprechend gewürdigt.
Arbeit und Freizeit können sehr gut unter einen Hut gebracht werden.
An Wochenenden muss ich nicht arbeiten.
Zum Thema Weihnachtsgeld kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen.
Die Ausbildungsvergütung halte ich für vollkommen angemessen und gerechtfertigt.
Die Behandlung der Ausbilder ist äußerst fair.
Es finden regelmäßige Meetings statt, bei denen man über positive, sowie über verbesserungswürdige Themen sprechen kann.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und macht mir persönlich sehr Spaß.
Die Aufteilung aus Zeit zum Lernen und Zeit, die ich auf der Arbeit verbringe, empfinde ich als vollkommen ausgeglichen und sehr angenehm.
Die Ausstattung im Büro und auch die persönlichen Arbeitsmaterialien sind modern und zeitgemäß.
Es ist ein Rotationsplan ausgearbeitet, in dem genau festgelegt ist wann ich welche Abteilung durchlaufe.
Der Umgang untereinander ist sehr respektvoll und stets freundlich.
Hey,
vielen Dank für deine Bewertung und das ausführliche Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Du dich bei uns bisher so wohl fühlst. Mitarbeiterzufriedenheit liegt uns am Herzen und wir nehmen insbesondere unsere Verantwortung als Ausbilder sehr ernst. Wir wollen unsere Azubis fördern und animieren sich beruflich auszuleben. Umso schöner, dass das bei dir auch ankommt. Sollte sich zukünftig jemals etwas daran ändern, dann wende dich immer an unsere Personalabteilung und such den offenen Austausch, damit Frust erst gar nicht aufkommt.
Es gibt nur eins was dort gut war. Die masse an Systemen um die man sich kümmern muss. Man lernt halt viele Systeme kennen.
Man wird nicht wie ein Mensch behandelt er wie eine billige Arbeitskraft. Menschlich kann man von diesen Betrieb nichts erwarten. Selbst die Schulbücher musste ich mir selber kaufen. Man muss nur tun und machen und sich von den Kunden beleidigen lassen. Sehr schade.
Ob es Verstöße gegen die Ausbildungsverordnung gibt, kann ich nicht sagen, da dies auf Kununu umfangreiche Belege erfordert, die ich natürlich nicht darlegen kann...
Das ist nicht möglich. Viele Vorschläge gemacht aber nichts umgesetzt. Man investiert dort nicht in die Mitarbeiter.
Durch den frust und negative Einstellung bzw. die Hochnäsigkeit anderer im Betrieb ist das Klima dort erdrückend. Wenn man nach Feierabend noch eine mit den Kollegen raucht wird nur gemotzt.
Nach der Ausbildung ist man so fertig das man garnicht mehr fähig ist dort zu bleiben. Die Angestellten wechseln dort schneller als man schauen kann.
Überstunden sind dort ein absolutes muss. Ausgeglichen werden diese so gut wie nie geschweige denn bezahlt. Im Callcenter wo ich war gibt es Schichtarbeit und Pausenzeiten sind auch nicht der Norm entsprechend. Wenn man überhaupt dazu kommt. Teilweise Arbeiten an Wochenende und Feiertagen kommt auch vor.
Lohn gibt es pünktlich aber der niedrigste Satz der möglich ist. Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld gibt es erst recht nicht. Man wird aber als Qualifizierte Fachkraft beim Kunden voll abgerechnet.
Faire behandlung ist leider Mangelware bei diesem Betrieb.
Man ist nur eine billige Arbeitskraft.
Es gibt ja überall lustige Momente, aber dort sind die echt dürftig weil man ja nie Zeit für irgendetwas hat.
Da unbezahlte Überstunden garantiert sind bleibt die Schulische Leistung meist auf der Strecke. Arbeitsmaterial muss man sich teilweise selber besorgen.
Durch das Callcenter und viele Kunden lernt man viele Systeme kennen. Leider muss man sich da auch selber durchboxen.
Wenige haben Respekt vorallem von der Chefetage abwärts. Kollegen gingen so im Umgang miteinander.
Hey,
es tut uns leid, dass deine Erfahrung nicht so schön war. Inzwischen hat sich viel verändert und wir bekommen durchweg positives Feedback von unseren Azubis. Dennoch nehmen wir natürlich auch deine Rückmeldung sehr ernst.
Im Team hilft einem jeder wenn Fragen sind und man bekommt Feedback wenn etwas gut gelaufen ist aber auch wenn etwas richtig in die Hose gegangen ist. Dabei wird einem aber nicht der Kopf abgerissen, sondern konstruktiv daran gearbeitet, dass man sich verbessert. Man wird vom ersten Tag an ins Team eingebunden und relativ schnell schon mit ersten Themen zur Bearbeitung ausgestattet, so dass Langeweile erst keine Chance hat aufzukommen. Man wird definitiv nicht als Kaffeekocher verbraucht!
Der Webauftritt könne etwas moderner gestaltet werden.
Es gibt nur eins was dort gut war. Die masse an Systemen um die man sich kümmern muss. Man lernt halt viele Systeme kennen.
Man wird nicht wie ein Mensch behandelt er wie eine billige Arbeitskraft. Menschlich kann man von diesen Betrieb nichts erwarten. Verstöße gegen die Ausbildungsverordnung sind normal. Selbst die Schulbücher musste ich mir selber kaufen. Man muss nur tun und machen und sich von den Kunden beleidigen lassen. Sehr schade.
Das ist nicht möglich. Viele Vorschläge gemacht aber nichts umgesetzt. Man investiert dort nicht in die Mitarbeiter.
Durch den frust und negative Einstellung bzw. die Hochnäsigkeit anderer im Betrieb ist das Klima dort erdrückend. Wenn man nach Feierabend noch eine mit den Kollegen raucht wird nur gemotzt.
Nach der Ausbildung ist man so fertig das man garnicht mehr fähig ist dort zu bleiben. Die Angestellten wechseln dort schneller als man schauen kann.
Überstunden sind dort ein absolutes muss. Ausgeglichen werden diese so gut wie nie geschweige denn bezahlt. Im Callcenter wo ich war gibt es Schichtarbeit und Pausenzeiten sind auch nicht der Norm entsprechend. Wenn man überhaupt dazu kommt. Teilweise Arbeiten an Wochenende und Feiertagen kommt auch vor.
Lohn gibt es pünktlich aber der niedrigste Satz der möglich ist. Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld gibt es erst recht nicht. Man wird aber als Qualifizierte Fachkraft beim Kunden voll abgerechnet.
Faire behandlung ist leider Mangelware bei diesem Betrieb.
Man ist nur eine billige Arbeitskraft.
Es gibt ja überall lustige Momente aber dort sind die echt dürftig weil man ja nie Zeit für irgendetwas hat.
Da unbezahlte Überstunden garantiert sind bleibt die Schulische Leistung meist auf der Strecke. Arbeitsmaterial muss man sich teilweise selber besorgen.
Durch das Callcenter und viele Kunden lernt man viele Systeme kennen. Leider muss man sich da auch selber durchboxen.
Wenige haben Respekt vorallem von der Chefetage abwärts. Kollegen gingen so im Umgang miteinander.