30 Mitarbeiter:innen, die bei netgo eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen netgo als Ausbildungsbetrieb weiter, während 10 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nette Kollegen
Keine Zeit für die Auszubildenden, es werden viel zu viele genommen um die sich nicht gekümmert werden. Erst heißt es dass man immer ein offenes Ohr hat, spricht man dinge an die besser sein könnten, ist man unten durch.
Ausbilder Zeit für die Auszubildenden geben, Umsatz ist nicht alles. Ausbilder nehmen die geeignet sind und auch Lust darauf haben.
Viel druck, Umsatz und Provision ist das wichtigste. Ein kämpf zwischen Vertrieb und Technik, aufgaben werden nur nach Sympathie vergeben
Nach drei Jahren kann man zum 2nd lvl Techniker werden, wenn man es so lange da aushält
Standard 8-17 oder auch gerne länger. Zeitausgleich für Überstünden wird nicht gerne gesehen, in der Zeit kann man ja kein Umsatz machen.
Durchschnitt
Haben nie Zeit, da sie selbst zu viel zu tun haben. War in der gesamten Ausbildung mit jedem der Ausbilder, jeweils ein mal beim Kunden. Gezeigt wurde einem nie was. Bei dem einzigen Kundenbesuch, durfte ich die PCs mit Aufklebern versehen, das wars.
Gute Kollegen, wenn es denn mal gestattet wird, war es ganz witzig
Es wurde einem nie was gezeigt. Die wenigen die einem was zeigen wollten, durften es nicht. Dann hieß es man soll die nicht immer belästigen, die Techniker müssen Umsatz machen.
Von den Ausbildern sowie weiter oben kein Respekt für die Azubis, billige Arbeitskraft für Müll entsorgen, einkaufen, Technikern ein Kabel zum Kunden bringen was die vergessen haben usw.
Leere Versprechungen im Vorstellungsgespräch nicht zu vergessen.
Viele ältere Kollegen versuchen sich Zeit zu nehmen und Themen in Ruhe zu erklären
Es gibt zu viele Kollegen, die Azubis als Arbeitskräfte für Sachen ansehen, auf die sieh keine Lust haben, damit ist aber keine richtige Arbeit gemeint, sondern: Bei der Kaffeemaschine Wasser nachfüllen oder ach der Azubi macht schon die pappe klein ich werfe sie einfach mal in eine ecke bis ein Berg entsteht
Wären ohne Kernarbeitszeit flexibler
Wenn man sich mit den richtigen Leuten umgibt durchaus angenehm. Dem Rest kann man manchmal aber nicht hinreichend aus dem Weg gehen.
Hinsichtlich Gehalt definitiv 1 Stern, hier wird in klassischer KMU fashion klein gestartet und klein gehalten. Dass ein Konzern dahinter steht hat auf die Gehaltsstrukturen wenig Einfluss.
Man kann sich sicherlich nach einigen Jahren Vollgas einen angemessenen Kundenstamm mit entsprechend interessanten Aufgaben und Verdienstchancen zurechtlegen. Es ist allerdings fraglich, ob es den Aufwand und Minderverdienst wert ist, wenn man das auch unmittelbar nach der Ausbildung durch einen Wechsel bekommt.
Flexible Arbeitszeiten und HO, womit auch bei Azubistellen geworben wird, nicht auf Azubis zutreffend.
Mehrarbeit gelegentlich notwendig, recht flexibel abbaubar.
Vergleichsweise lange Arbeitszeit (8h netto). Mit den Kollegen aus der Schule, die Freitags 15 Uhr die Beine hochlegen nicht zu vergleichen.
Seit Rebranding zur Netgo im Schnitt, vorher unterirdisch.
So sieht es auch bei Urlaubstagen aus: Seit Rebranding geltender Standard von 30, davor 24.
Durch Personalwandel Tendenz steigend.
Organisatorisch schwach ausreichend, wenn man allerdings Initiative und Motivation mitbringt kann man sich u.U besser entfalten weil die Ausbilder nicht auf starres durchplantes Programm bestehen und Freiheiten gestatten.
Wer die Freiheiten nutzt um sich interessanten Projekten zu widmen und bestenfalls noch mit vielen Kollegen auch menschlich was anfangen kann, der kann hier durchaus eine gute Zeit erleben.
An dieser Stelle muss man nochmal betonen: Initiative ist A&O, besonders in diesem Unternehmen. Die Aufgaben, die an einen rangetragen werden sind nicht selten wenig lehrreich und repetitiv. So kommt es auch vor, dass man nach 3 Jahren vielleicht gerade mal Drucker einrichten kann.
Wer hier eine abwechslungsreiche Ausbildung erfahren will sollte extrovertiert und ausgesprochen engagiert sein.
Systemhaus, daher von Natur aus abwechslungsreicher als viele interne IT-Abteilungen. Aus diesem Vorteil kann man aber mehr Kapital schlagen, wenn man denn will.
Azubis werden von einem signifikanten Teil der Belegschaft wie billige Arbeitskraft behandelt.
Einige Aufgaben wären nicht vor der IHK zu verantworten gewesen (Stichwort BBiG und Rahmenplan). Das besserte sich langsam zum Ende hin.
Familiären und persönlichen Problemen wird Beachtung geschenkt und versucht, einen gemeinsamen Weg zu finden. Sofern diese Probleme nicht mit Berufsschule zutun haben.
Gehalt für Azubis. Die Möglichkeit mal von zu Hause aus zu arbeiten. Fahrkarte wird bezahlt.
Arbeit und privates Leben wird nicht so gut getrennt. Zu familiär. Unternehmen scheint nicht so wie es sich von außen gibt. Es wird so übertrieben toll dargestellt. Lieber mehr Ehrlichkeit. Kommunikation war sehr schlecht. Es wurden einem Dinge nicht mitgeteilt oder sehr kurzfristig zB. Änderungen im Unternehmen. Zu viel Arbeit und Aufgaben und nicht genug Zeit für Schulungen.
Integrität verbessern, also auch so sein wie man sich von außen gibt. Besseres Gehalt für ausgelernte. Man kann es sich nicht leisten ITler schlecht zu bezahlen. Öfter die Mitarbeiter nach ihrer Meinung fragen. Home Office Verträge ausstellen wäre auch nicht übel für ausgelernte. Kommunikation verbessern. Viele Unternehmen verstehen nicht wie wichtig das den Mitarbeitern ist. Wir wollen auf dem laufenden gehalten werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass Abteilungen nicht überlastet werden und die Mitarbeiter mehr Zeit für Schulungen erhalten.
Die meisten Kollegen waren super nett und die Zusammenarbeit lief gut. Die Trennung von privaten Leben und Arbeit hätte aber besser sein können und das nicht jede Kleinigkeit an einem analysiert wird. Es wurde manchmal zu persönlich. Vieles wurde zu subjektiv betrachtet. Außerdem hätte ich mir mehr Fokus auf wichtige Dinge gewünscht und weniger Fokus auf unwichtige Dinge.
Ich denke in der Regel wird man immer übernommen wenn man gute Leistung gebracht hat und zum Team passt. Zweites ist da wichtiger. Ich habe mitbekommen das paar Kollegen nach der Ausbildung aufgestiegen sind oder auch den Bereich wechseln durften.
Zu viele Überstunden die nicht bezahlt werden. Vertrauensarbeitszeit. Es wurde keiner zu längerer Arbeit gezwungen aber es wurde von den Mitarbeitern erwartet. Bei Auszubildenden war es nicht so schlimm aber manche Mitarbeiter schien es gesundheitlich nicht mehr gut zu gehen.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Die Höhe des Gehaltes ist ok. Es gehört nicht zu den niedrigsten aber auch nicht zu den höchsten. Ich kam sehr gut damit aus.
Ich wurde sehr gut ausgebildet und mir wurde vieles beigebracht. Meine Ausbildung wurde von meinem Ausbilder sehr ernst genommen und ich wurde sehr gut aufs Berufsleben vorbereitet. Ich hätte mir nur mehr Professionalität gewünscht zB. nicht so persönlich sein.
Die Ausbildung hat meistens Spaß gemacht auch wenn die Arbeit sehr stressig sein konnte. Ich mochte es nur nicht wenn man für Fehler verantwortlich gemacht wurde obwohl man noch Azubi ist. An den Tagen ist man dann nicht so gerne zur Arbeit gekommen.
Die meisten Aufgaben haben Spaß gemacht. Die Ausstattung im Büro war sehr modern. Es wurde einem viel Zeit zum Lernen für die Prüfungen zur Verfügung gestellt. Vor Klausuren hat man nicht so lange gearbeitet.
Es gab sehr viel Abwechslung in den Aufgaben. Es wurde nie langweilig, weil immer was zu tun hatte. Es gibt die Möglichkeit in andere Abteilungen zu gehen aber nur wenn die Leute in den Abteilungen Lust haben und leider waren die Aufenthalte sehr kurz. Das hätte besser gemacht werden können.
Es kam einem vor als würde jede Kleinigkeit die man sagt oder tut beurteilt werden. Ich hatte das Gefühl mich verstellen zu müssen oder auf meine Wortwahl zu achten. Es gab Kollegen die sehr empfindlich auf das Verhalten anderer Kollegen reagiert haben. Es wird gefühlt mehr nach der Persönlichkeit als nach der Leistung beurteilt. Außerdem gibt es Kollegen die Arbeit und privates nicht so gut getrennt haben. Ich trenne beides strikt und empfand es nicht als respektvoll das einem zu viele Fragen gestellt werden. Man musste sich auch immer erklären wenn man sich einbisschen anders verhalten hat als sonst.
für Entwicklung gibt viele gut Möglichkeiten.
Kein Schlecht punkte
immer Kontakt mit Personal und Freundlichkeit
Sehr gut
Hoch
ist Super nett immer hilfreich
Sehr
Die familiäre Umgebung
Den Kollegialen Zusammenhalt, das Gebäude und Umstände wie die Küche und Sitzgelegenheiten, vernünftige Ausstattung und ergonomische Stühle.
Das man oft alleine gelassen wurde und es erwartet wird, dass man sich selber Hilfe organisiert. Diese kommt dann meistens von den überarbeiteten Kollegen, die die Zeit, die diese einem helfen, dann nicht abrechnen können und keine Leistung verbuchen können - man ist also auf die Freundlichkeit der Kollegen angewiesen!
Gewinne an die Mitarbeiter weitergeben. Viele würden sich über einen Bonus mehr freuen, als über eine Dankeskarte.
Das Programm für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte laut Lehrplan kann eine Überarbeitung gebrauchen. Es erscheint wenig sinnvoll, wenn Azubis Azubis ausbilden.
Top! Untereinander bei der Arbeit und in den Pausen sowie bei den Firmenevents.
Direkt nach der Ausbildung fängt man erstmal klein an. Aufstieg dauert lange und die Bezahlung ist (wenn auch schon, im Vergleich mit den letzten Jahren erhöht), unter der der Konkurrenz. Auch wenn man als Azubi gute Arbeit geleistet hat startet man immer mit dem Einstiegsgehalt, von dem man sich mühsam hochverhandeln muss.
In meiner Position waren die Arbeitszeiten fest. Kollegen mussten oft Überstunden machen (da viele Tätigkeiten außerhalb der Öffnungszeiten der Kunden stattfinden mussten).
Der größte Kritikpunkt. Seit Jahren stagniert und bei den Rekordumsätzen der Firma und dem, was man der Firma auch als Azubi einbringt, nicht verständlich.
"Ausblilder" in dem Sinne gibt es bei der netgo per se nicht. Es wird erwartet, dass man sich das meiste selber aneignet. Die Leute die einen am Ende ausbilden haben auch keinen Ausbilderschein. Der Umgang ist allerdings gut und es wurde viel bei der Organisation der Ausbildung und vor Allem der (Abschluss-)Prüfung geholfen!
Der Spaß resultiert vor Allem aus dem Kollegialen Zusammenhalt. So wurde die teils monotone Arbeit etwas erträglicher.
Im ersten Jahr hat man neben dem "normalen" Arbeiten (meistens die Hotline besetzen und Anrufe annehmen) noch viele Assemblierungen machen dürfen. Danach wurde es monotoner und ich saß fast nur noch am Schreibtisch.
Wenn man Variation will muss man sich selber kümmern. Die Ausbildungsinhalte, die der Lehrplan vorgibt, werden nicht vermittelt. Ohne Eigeninitiative landet man auf dem "Abstellgleis" und versauert in der Hotline mit CallCenter Flair.
Die Kollegen untereinander, die auf der gkleichen hierachischen Stufe sind haben einen respektvollen Umgang untereinander. Teamübergreifend kann man das leider nicht sagen. Es gibt einige Spezialisten, die sich sehr viel sich einbilden und Unfreundlichkeit gegenüber und Herabwürdigung von v.A. Azubis praktizieren.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt auch bei den Auszubildenden, man fühlt sich als Teil des Teams und wird wertgeschätzt
Versuchen immer einen in die aktuellen Projekte mit einzubeziehen und nehmen Rücksicht auf den aktuellen Zustand der einzelnen Person (Lebenssituation, Vorkenntnisse, Beibringen falls man sich in dem Gebiet nicht auskennt
Sehr vielfältig, für jeden ist was dabei
Freundlichkeit und Respekt untereinander. Niemand wird als mehr Wert angesehen als der andere. Teamzusammenhalt steht ganz weit vorne. Schönes Büro und gute Ausstattung des Arbeitsplatz.
Man fühlt sich immer wohl. Auch bei naiven Fehlern wird man nicht schlechter behandelt.
Eine Normale 40 Stunden Woche. Allerdings wird man nicht mit der Stoppuhr um 8 Uhr im Büro erwartet. Solange man seine Stunden zusammen bekommt, kann man auch später kommen, bzw früher gehen.
Im Vergleich zu anderen recht gering. Allerdings gibt es Vorteile, welche man auch als Auszubildener genießt.
Bei Fragen kann man sich immer an den Ausbilder, oder einer anderen Person wenden und die Fragen werden ausnahmslos freundlich und ausreichend beantwortet.
Im Team gibt es nach einer "Lernphase" nahezu keinen Unterschied zwischen Ausgebildet und Auszubildener. Alle arbeiten zusammen als Team an einem Projekt. Typische "Azubiaufgaben" gibt es nicht.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns, dass du zufrieden bei uns bist und du uns als Ausbildungsbetrieb empfiehlst und einige unserer Werte in deinem Feedback auch spiegelst.
Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Erfolg und Spaß bei uns.
LG
Massimiliano
Die Mitarbeiter und die anderen Standorte, nicht Siegen/Freudenberg
Ausbilder, Führungsebene, Umgang mit Mitarbeitern, Hilfestellungen, Arbeitsmaterialien, Technikraum, Dispatching, lästern über Kollegen und vor allem Kunden, schlechte Beratung von Kunden
Mehr Eingriff beim Thema Mobbing und Kritikfähigkeit
Kollegen sehr freundlich, aber sehr viel Mobbing und Beleidigung von Ausbildern und vom dispatching
Man wird runter geredet und wird sehr schlecht bezahlt und als Low Level Techniker behalten
Wochenendarbeiten wird teilweise vorausgesetzt. Überstunden müssen teilweise gemacht werden, gibt aber Probleme wenn man diese hat.
Sehr schlechte Vergütung und gesetzliches Minimum an Urlaubstagen
Sehr Inkompetent beim ausbilden, häufigster Satz war "suche doch im Internet" ohne Erklärungen, nehmen sich wenig Zeit sind schnell beleidigt und werden oft beleidigend und mobben und lästern sehr oft.
Mitarbeiter sind sehr sehr freundlich Führungsebene und Dispatching aber nicht und werden beleidigend
Gibt Abwechslung wenn man sich selbst drum kümmert
Ausbilder und vor allem Dispatching werden teils sehr beleidigt und nehmen sich wenig Zeit für einen und eigene Probleme, Fehler der Führungsebene werden nicht eingesehen und auf untere Mitarbeiter abgeleitet. Kunden werden oft angelogen und gibt sehr viel lesterrei vor allem von oben über Mitarbeiter und Kunden
So verdient kununu Geld.