15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen zeichnet sich durch ein hohes Maß an Professionalität, im Bereich der IT, aus. Die Teams arbeiten auf einem sehr hohen Wissensniveau, was durch einen umfangreichen und breit gefächerten Wissenspool unterstützt wird. Das Unternehmen ist stabil und dosiert auf Wachstum ausgerichtet. Dennoch steht die Weiterentwicklung stets im Fokus und es wird großer Wert auf die Aktualität und Modernität der Produkte gelegt.
In einigen Abteilungen kann es im zwischenmenschlichen Bereich zu Herausforderungen kommen. Dies führt dazu, dass neue Mitarbeiter, insbesondere jene, die in ihrem Fachbereich noch nicht so erfahren sind, der Herausforderung gegenüber stehen, sich erfolgreich zu integrieren.
Alles in allem bietet das Unternehmen eine Plattform für bereits erfahrene Fachkräfte, die ein stabiles, aber dennoch wachstumsorientiertes Umfeld suchen, während es aber gleichzeitig Potenzial gibt, die Integration und Entwicklung neuer und weniger erfahrener Mitarbeiter zu verbessern.
- Das Konzept "Flexible Arbeitszeiten'" auch konsequent umsetzen und nicht viele "aber" einbauen
- Gespräche mit unzufriedenen Angestellten Ernst nehmen, um der hohen Fluktuation entgegenzuwirken
- Gewisse Distanz / Respektsebene zwischen Vorgesetzten und Angestellten schaffen
- Akzeptieren, dass man im Home Office genauso effektiv arbeitet wie im Büro
Leider herrscht wenig Vertrauen in Angestellte. Sobald man im Home Office ist und am nächsten Tag ins Büro kommt, bekommt man schiefe Blicke und unangenehme Kommentare von der Geschäftsleitung. Das Unternehmen möchte ein Startup Feeling herbeiführen, dann sollte man auch mit Home Office einverstanden sein. Dies wird ja auch in den Stellenausschreibungen angeboten.
Das Unternehmen bzw. die Geschäftsleitung versuchen vieles zu tun, dass die Mitarbeiter zufrieden sind, übersehen aber oftmals wie die Stimmung im Team selber ist, sodass eine hohe Fluktuation entsteht, weil auf den Einzelnen nicht geachtet wird, auch wenn Probleme mehrfach angesprochen werden.
Flexible Arbeitszeiten werden zwar angepriesen und im Jobangebot aufgeführt, jedoch wird trotzdem erwartet, dass man zu den üblichen Geschäftszeiten (8.30 bis 17.30 Uhr) im Büro ist. Wenn man ein Frühaufsteher ist und dann um 15.30 Uhr Feierabend machen möchte, kriegt man komische Blicke hinterher geschmissen. Oder es wird kurzerhand ein Meeting mit der Geschäftsleitung herbeigerufen, in dem gefragt wird, ob man denn morgens schon Arbeit hätte.
Die Vorgesetzten kriegen zwar eine Schulung, wie man auf augenhöhe führen sollte, jedoch sollte man das Erlernte auch in den Arbeitsalltag integrieren können. Weiterbildungen werden einmal im Jahr gefördert und bezahlt, wenn sie mit der täglichen Arbeit zu tun haben.
Gehalt kam immer pünktlich und ist Verhandlungsbasis. Bonuszahlungen, die mit einem niedrigeren Bruttoeinkommen einhergehen, bekam man nur dann wenn das Unternehmensziel überhaupt erreicht worden ist.
Mülltrennung ist hier leider Fehl am Platz. Ein Unternehmen sollte hierfür schon Verantwortung übernehmen.
Es herrschen, wie in vielen Unternehmen, Grüppchenbildung. Es wird viel über einander geredet statt Miteinander. Technische Kollegen sehen es nicht ein, auch nach mehrmaligen Nachfragen, den Vertriebsmitarbeitern zu helfen. Auch Eskalationsgespräche mit den Vorgesetzten diesbezüglich verliefen ins Leere, wahrscheinlich aus Angst, dass die Kollegen verärgert sein könnten.
Es arbeiten sehr wenige Mitarbeiter dort, die älter als 50/55 Jahre alt sind. Die Kollegen, die länger dabei sind, sind auch geschätzt im Unternehmen.
Eine offene Atmosphäre sollte schon gelebt werden, wenn man sie auch unternehmensintern kommuniziert. Die Teamleiter*innen sind eher Marionetten der Geschäftsleitung. Die Teamleiter*innen möchten selbst besser da stehen als die Angestellten und tun alles was die Geschäftsführung ihnen vorgibt, auch wenn sie eventuell nicht deren Meinung sind. Man kann sich auch, als Teamleiter_, für die Angestellten einsetzen und mit der Geschäftsführung in Diskussion gehen.
Das Büro war super. Tolle Dachterasse und moderne Ausstattung. Teamabende mit heiteren Getränken (mit den Vorgesetzten) gehören ebenfalls zu den wöchentlichen und monatlichen Gewohnheiten.
Die teaminterne Kommunikation klappt mal mehr und mal weniger gut. Probleme kann man normalerweise ansprechen und es wird versucht eine Lösung zu finden. Ob die Lösung und der Lösungsweg eingeschlagen wird, hängt unter anderen davon ab, ob man als Angestellter auch hinterher bleibt.
Das Unternehmen ist sehr Männerdominiert. Mit 3 Frauen von insgesamt fast 30 Mitarbeiter sieht Vielfalt anders aus. Aufstiegschancen sind eher Mau in einem kleinen Mittelstandsunternehmen.
Die Aufgaben wurden je nach Titel mal mehr und mal weniger gut aufgeteilt. Wenn man als Vertriebsmitarbeiter die privaten Dokumente der Kollegen einscannen muss und es als Selbstverständlichkeit angesehen wird, dann braucht man hierzu nicht viel zu sagen. Die Vertriebsaufgaben in Großem und Ganzen waren okay. Wenn man technische Unterstützung zu Angeboten gebraucht hat, wurde man jedoch oft von anderen Teams abgewiesen mit der Frage, ob man nicht langsam mal Ahnung von der Materie hätte.
- Kollegenzusammenhalt
- Bürogebäude
- Mitarbeiterevents
- Flache Hierarchien
- Verhalten der Vorgesetzten (teilweise)
- Intransparenz
- Mitarbeiter Schulungen; Bei einer Firma welche Projektarbeit macht, also deren Mitarbeiter ihr Kaptial ist, ist fehlenden Weiterbildung absolut fehl am Platz
- Eine Alternative zu den ausgefallenen Mitarbeiter-Events finden.
- Mehr mit der Hochschule zusammenarbeiten und frühstmöglich Mitarbeiter zu gewinnen.
- VIEL mehr Zeit und Arbeit in das Rekrutierung stecken. Dies wird aktuell "nebenbei" erledigt. Dementsprechend sind auch die Rückmeldungen.
Seit Corona sehr komisch. Prinzipiell herrscht aber eine guten Stimmung in der Firma.
Was man von Kunden & Co. hört sehr gut. Firma hat in Fulda einen guten Stand. Allerdings betrifft dies absolut nur den Heimatstandort (wahrscheinlich bedingt durch das Hauptgeschäft). Besonders bei größeren Unternehmen und über die Umgebung hinaus extrem unbekannt.
In den letzten Jahren besser geworden. Firma hat bereits vor Corona (auf Druck der Mitarbeiter hin) sich mit Themen wie Gleitzeit und Homeoffice beschäftigt. Themen, welche zwar immernoch nicht "gewollt" sind, aber immerhin kein Tabu mehr. Wie das Thema Homeoffice ohne Corona aussehen würde, kann man nicht sagen, aber Stand aktuell zumindest eingeplant. Work-Life-Balance ist allerdings leider auch sehr Team abhängig. Natürlich kann man nicht alle Bereiche miteinander vergleichen (Teams mit und ohne 24/7 Support). Allerdings merkt man teilweise deutlich unterschiedliches Arbeitspensum innerhalb der Teams. Die Teamleiter haben dort leider sehr wenig Spielraum, da vieles noch individuell von der Geschäftsführung entschieden wird.
Schlichtweg nicht existend. Es wird zwar immermal drüber geredet, aber auch aktuelle sehr häufig Corona vorgeschoben. Hier wird klassische Projektarbeit gemacht. Wer sich weiterbilden möchte oder gar innovativ sein will, ist hier eindeutig falsch. Daher rate ich vor allem Berufsanfängern eher von der Firma ab.
Absoluter Durchschnitt für Fulda. Nicht sehr hoch, aber auch nicht sehr tief. Es gibt für manche einen Bonus. Die Vorraussetzungen dafür sind aber teilweise sehr unterschiedlich. Wer hier schlecht verdient, sollte bei der nächsten Gehaltsverhandlung vielleicht einfach etwas aggressiver vorgehen. Zuschläge oder sonstige Leistungen gibt es allerdings keine.
Es wird prinzipiell darauf geachtet, bei Mülltrennung etc...
Natürlich könnte man dort noch sehr viel mehr Arbeit und Engagement reinstecken, aber man sollte nicht vergessen das dies immer noch eine Firma ist. Daher für mich vollkommen ausreichen. Allerdings wird die aktuelle Situation eher von den Mitarbeitern forciert als von den Vorgesetzten.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut. Es gibt wenig bis kein Konkurrenz-Verhalten untereinander.
Bedingt durch die hohe Mitarbeiterfluktuation sind entsprechend auch wenige ältere Mitarbeiter vorhanden. Bei der etwas schleppend laufenden Mitarbeiterakquise wird (logischerweise) eher eine jüngere Zielgruppe ausgesucht. Dies kann allerdings auch etwas vom Standort bedingt sein.
Viele Entscheidungen im Unternehmen sind einfach absolut nicht nachvollziehbar (Vorallem Personalentscheidungen). Auch wird kein richtiges Ziel verfolgt. Vieles wird von oben einfach nur apathisch ausgesessen bis es irgendwann mal kracht. Dann will aber niemand dran Schuld sein, die Mitarbeiter hätte nicht genug "kommuniziert". Firma verfolgt das "Jeder-Ist-Ersetzbar"-Prinzip; wirkt sich dementsprechend auf die Mitarbeiterbindung ans Unternehmen aus. Die (sehr) hohe Mitarbeiterfluktuation spricht dabei Bände...
Teamleiter sind meist nur längerer Arm der Geschäftsführung. Auf der Ebene klappt es zum Glück einfach gut mit dem Kollegenzusammenhalt.
Das neue Büro ist wirklich toll ausgestattet und sehr modern. Es gibt ein Clean-Desk-Konzept, höhenverstellbare Tische, freie Gerätewahl bei den Arbeitsmitteln und gratis Kaffee. Es herrscht absolut kein Platzmangel.
Unter den Kollegen/Teams sehr gut. Zur Geschäftsführung zwar leicht vorhanden, allerdings sehr intransparent.
Manchmal hat man schon das Gefühl, das die Geschäftsführung bestimmte Leute bevorzugt behandelt. Allerdings besteht auch die Geschäftsführung nur aus Menschen. Daher kann ich das ein wenig nachvollziehen. Man sollte die Mitarbeiter einfach ein wenig mehr nach Leistung und weniger nach Sympathie oder Position behandeln. Das würde eine Diskussion im Unternehmen ersparen.
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen ist im Unternehmen allerdings absolut gegeben. Zumindest ist mir nichts dergleichen aufgefallen.
Leider sehr Team abhängig. Ist einfach altmodische Projektarbeit. Neue Themen kommen nur sehr schleppend ins Unternehmen rein, bzw. der Anspruch an Ideen ist einfach nicht gegeben.
Vorausschauend und gut vorbereitet
Kommunikation ist immer ein Thema, überall
- optimaler standort
- unglaublich nette kollegen, für sie man gern an die arbeit kommt
- großer kundenkreis
- mehr aufwand in personalbeschaffunf
- klimaanlage
- nette kollegen
- tolles betriebsklima
- wenig rücksicht auf extreme hitze
- ist in ordnung
- home office 'tabu thema'
- keine gleitzeit
- nicht viele karriere möglichkeiten
- weiterbildungen möglich
- einigermaßen für top lage in fulda und die erbrachte leistung unter dem druck
- vermögenswirksame leistungen gibts nicht
- betrieb. altersvorsorge möglich
- fast keine richtige mülltrennung
- nachhaltigkeit nur wenig
- regeln oder achtgebungen sehr wenig
- abosolut top
- geringe anzahl an miesepetern gibts immer
- nicht viel ältere kollegen
- keine besondere förderung für langdienendene
- sehr freundlich
- tolle events und geschenke
- zu wenig aufwand für suche nach neuem personal
- viele freiheiten und möglichkeiten
- gute büroaufteilung
- extreme hitze an sommertagen
- zahlreiche meetings
- miteinander gut
- ist vorhanden
- abwechslungsreich
- vielfältig
- relativ frei
Ich persönlich fühle mich fair behandelt.
Generell mit den Kollegen herrscht ein tolles Arbeitsklima. Klar, hat der eine oder andere mal einen schlechten Tag - aber das gehört überall dazu.
Morgens nicht zu früh aufstehen, bequem zur Arbeit kommen, am späten Nachmittag nach Hause kommen und den restlichen Tag genießen.
Über Arbeitszeiten und Pausen kann man offen reden - dann wird gemeinsam nach einem Kompromiss gesucht.
Möchte man nebenbei studieren oder sich weiterbilden, kann man hierüber ebenfalls offen sprechen und gemeinsame Wege und Lösungen finden.
Hier gibt es einiges an Verständnis und Entgegenkommen.
Wie man es sich wünscht - nicht zu locker, aber auch nicht streng.
Auf Wünsche der Mitarbeiter wird effektiv eingegangen und zukünftige Pläne werden offen kommuniziert und zusammen mit den Mitarbeitern angegangen.
Man hat einen sehr modernen Arbeitsplatz im Vergleich zu den meisten anderen Unternehmen, wodurch man sich sehr wohl fühlt.
Ein paar Kleinigkeiten gibt es überall; diese werden aber bei der Planung mit dem baldigen neuen Standort mit berücksichtigt.
Wenn man offen mit den Vorgesetzten spricht, bekommt man diese Offenheit auch zurück. "Wie man in den Wald hineinruft,..."
Selbst Zukunftspläne können problemlos angesprochen werden; selbst, wenn diese sich in andere Richtungen bewegen.
Die Kommunikation generell läuft ebenfalls schnell und problemlos ab - ob am Telefon, persönlich oder per kurzer Nachricht.
Für die Unternehmensgröße, -branche und den Standort ist es fair.
Zusätzlich gibt es Provisionsvereinbarungen für sämtliche Mitarbeiter.
Man hat wöchentlich mit vielfältigen Projekten zu tun. Da jeder Kunde individuelle Anforderungen hat, entstehen auch unterschiedlichste Aufgaben, wodurch man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen kann.
- kurze Wege, eher flache Hierarchien
- Unternehmenskooperationen stärken
- Fusionen mit anderen IT Partnern im Mittelstand
- Fachkräfte intensiver weiterbilden
Ein Unternehmen im Wachstum kann nicht alle Prozesse auf einmal steuern (verständlich). Dennoch gehen unter Ideen und neues Wissen schnell verloren, da vieles vom Geschäftsinhaber abhängt.
Auch wenn es mal hektisch wird, kann man mit den Kollegen immer sprechen und bekommt hilfe.
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Erfolg wird zusammen gefeiert und kleine Niederlagen werden gemeinsam verkraftet. Persönliches Wohlbefinden liegt den Vorgesetzten am Herzen.
Ich durfte mir meine Stunden sehr schön unter der Woche einteilen, was mir bei der Verbindung von Studium und Job sehr geholfen hat.
Da die Büros auf verschiedene Stockwerke verteilt sind, ist es ab und an schwierig Informationen gleichermaßen zu streuen.
Während meiner Zeit bei NETHINKS durfte ich an verschiedenen Events teilnehmen, welche es mir ermöglichten meine Kollegen auch privat besser kennenzulernen.
Als Werkstudent muss man natürlich auch mal Aufgaben machen, die keinen persönlichen Mehrwert generieren, jedoch wird über Präferenzen gesprochen. In meinem Fall, ob ich lieber telefonische Aufgaben oder Computerarbeiten erledige - das wurde berücksichtigt.
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