8 Mitarbeiter:innen, die bei Neuenhauser Maschinenbau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Neuenhauser Maschinenbau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gerade der Zusammenhalt unter uns Auszubildenden ist richtig cool! Am Anfang der Ausbildung gab es eine Kennenlernwoche, die uns richtig zusammengeschweißt hat! Wir arbeiten nun auch gerne mal an gemeinsamen Projekten oder lernen im Team für Klausuren und Prüfungen.
Das kann man natürlich nie genau sagen, allerdings gibt es viele tolle Beispiele der Vergangenheit: Neuenhauser fördert nämlich sehr gerne junge Menschen mit Fortbildungen oder Studien!
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel! Man passt sich ein bisschen an die Abteilung an, aber alles andere ist eigene Entscheidung!
Meine Ausbilder sind wirklich sehr engagiert und haben immer ein offenes Ohr für mich. Insbesondere liegt ihnen die Qualität der Ausbildung am Herzen und deshalb werden auch regelmäßig Feedbackgespräche geführt.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und es wird darauf geachtet, dass alle Bereiche des Rahmenlehrplanes abgedeckt sind. Natürlich übernimmt man auch mal Botengänge, aber so lernt man auch direkt wo sich wer im Unternehmen versteckt.
Besonders schön finde ich, dass man während der Ausbildung zur Industriekauffrau alle 6 Monate die Abteilung wechselt. Aus diesem Grund sind die Aufgaben sehr vielfältig und man lernt viele verschiedene Menschen kennen.
Liebe(r) Bewerter(in),
danke Dir für Deine ausführliche Bewertung und die Zeit, die Du dir dafür genommen hast.
Unser bestreben ist es, Euch ein guter Ausbildungsbetrieb zu sein. Wenn mal irgendwo der Schuh drück, meldet Euch sehr gerne!
Weiterhin eine schöne und erfolgreiche Ausbildung bei uns! Wir sind für Dich da!
Durch die Größe des Unternehmens kann man viele sehr unterschiedliche Bereiche kennenlernen.
Es wird ein Englischkurs für die kaufmännischen Azubis angeboten.
Außerdem gibt es Betriebsunterricht.
Den Azubis für Prüfungen den Tag frei geben, sodass man nicht seine/n Gleitzeit/Urlaub nehmen muss.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Im Allgemeinen aber gut.
Durch Gleitzeit kann ich meine Stunden flexibel einteilen, solange die 40 Stunden voll werden.
Beim Vergleich in der Berufsschule liegen wir im Mittelfeld.
Kommt auf die Abteilung an. Aufgaben ähneln die eines Sachbearbeiters. Klassische Azubiaufgaben (Ablage, Küche...) gehören aber auch dazu.
Wir kaufmännischen Auzbis wechseln jedes halbe Jahr die Abteilung. Dadurch sieht und lernt man viel.
Die Behandlung gleicht der eines Sacharbeiters
gute Arbeitszeiten, nette Kollegen und Abteilungswechsel nach 6 Monaten
Das familiäre Umfeld in dem Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten. Falls Überstunden anfallen werden diese auf dem Gleitzeitkonto gutgeschrieben.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt. Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Arbeitsplatz im Büro sehr modern und gute technische Ausstattung.
Alle sechs Monate wechselt man als kaufmännischer Auszubildender die Abteilung.
Gutes Arbeitsklima mit freundlichen Kollegen, halbjährlicher Abteilungswechsel, Unterstützung durch Betriebsunterricht
nette Kollegen, schöne Arbeitszeiten, super Integration von neuen Auszubildenden, viel Unterstützung durch z.B. Betriebsunterricht
dass viele Ausbildungsbereiche mit vielseitigen Tätigkeiten vorhanden sind. Außerdem wird auf jeden Rücksicht genommen und jeder wird respektiert.