10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erstens gab es viele zusätzliche Lehrinhalte, die über die reguläre Ausbildung hinausgingen, wie Werkzeugvoreinstellung, Qualitätskontrolle, Gewinderollen und Einblicke in die Produktion. Diese Inhalte haben mir geholfen, mich fachlich weiterzuentwickeln. Besonders hervorheben möchte ich, dass sich der Ausbilder sehr bemüht, auf die Bedürfnisse der Azubis einzugehen. Er nimmt Kritik ernst und setzt viele gute Punkte, die angesprochen werden, erfolgreich um. Außerdem fand ich die Vergütung fair und motivierend. Die abwechslungsreiche Ausbildung ermöglichte es mir, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen, und die flexiblen Arbeitszeiten sorgten für eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
1. Die Verfügbarkeit des Ausbilders hätte größer sein können, um mehr Unterstützung zu bieten.
2. Ich hätte mir mehr praktische Inhalte gewünscht, um das theoretische_Wissen besser anwenden zu können.
3. Einteilung der Maschinen war bei zu vielen Azubis immer eine schwierige Angelegenheit.
CNC-Lehrgänge
Ich denke, es wäre sinnvoll, ab dem 2. Lehrjahr CNC-Lehrgänge (Drehen und Fräsen) für die Azubis anzubieten. So könnten sie, nachdem sie die Grundlagen draufhaben, tiefer in die Praxis einsteigen und den Umgang mit den Maschinen intensiver lernen. Das würde ihre Ausbildung auf jeden Fall noch wertvoller machen.
Praxisnähe
In meiner Ausbildung wurde schon viel Wert auf Praxisnähe gelegt, aber ich sehe da noch Potenzial nach oben! Es wäre super, wenn die Azubis noch mehr Gelegenheiten hätten, ihr Wissen direkt anzuwenden. Echte Projekte und praktische Übungen könnten ausgeweitet werden, um ihnen zu helfen, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Verfügbarkeit des Ausbilders
Ein wichtiger Punkt, den ich während meiner Ausbildung bemerkt habe, ist die Verfügbarkeit des Ausbilders. Es wäre wirklich hilfreich gewesen, mehr Zugang zu ihm zu haben, um Fragen zu klären und Unterstützung zu bekommen. Ich denke, ein Mentoren-Programm könnte hier eine gute Lösung sein, bei dem erfahrene Mitarbeiter als Ansprechpartner fungieren. Zudem wäre es klasse, wenn zusätzliche Ausbilder hinzuzogen werden könnten, um die Last zu teilen und mehr Unterstützung für die Azubis zu bieten.
Es herrscht eine recht entspannte Arbeitsatmosphäre.
Gleitzeitsystem ermöglicht Flexible Arbeitszeiten.
Top
Aufgrund vieler verschiedener Bauteile hat man täglich unterschiedliche Aufgaben bzw. Aufträge die abgearbeitet werden müssen.
Je nach Aufgabengebiet unterscheiden sich diese Tätigkeit in der Komplexität.
Sehr respektvoller Umgang mit den Azubis und Facharbeitern.
Interessante Ausbildung mit vielen zusätzlichen Lehrinhalten welche nicht unbedingt üblich sind wie z.B. Gewinderollen oder das Durchlaufen mehrerer Abteilungen. Gute Ausstattung an Maschinen in der Lehrwerkstatt.
Gutes Arbeitsklima und Angebote wie Gesundheitstag und Tennisplatz.
Tarifliche Vergütung, 30 Tage Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Spritgeld zur Berufsschule, Zeugnisgeld usw.
Während der Ausbildung können zu Lehrzwecken auch eigene Projekte geplant und verwirklicht werden.
Oft Erinnerung an Ausbilder oder Personalabteilung nötig bei wichtigen Anliegen wie z.B. Zustandekommen eines Übernahmevertrags oder Absolvieren des Flurförder-/Kranscheins
Schulungen für JAV-Mitglieder ermöglichen
CNC-Drehmaschine in der Lehrwerkstatt anschaffen
Sehr gutes Arbeitsklima. Sauber und ordentlich. Teambildente Maßnahmen wie z.B. Tennisturniere oder Azubifeiern
Mit den nötigen Voraussetzungen und einem guten Ausbildungsabschluss stehen Möglichkeiten wie ein duales Studium oder eine Übernahme als Facharbeiter und anschließende Weiterbildungen mit der Firma offen.
Flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr)
Tarifliche Ausbildungsvergütung + diverse Zusatzzahlungen
Gutes und unkompliziertes Verhältnis zwischen Ausbilder und Azubis. Sehr gute Vorbereitung auf die praktischen Prüfungen
Durch das gute Verhältnis unter Azubis, zum Ausbilder und dem guten Arbeitsklima, hat die Ausbildung viel Spaß gemacht
Interessante Aufgaben, welche auch über die festgelegten Ausbildungsinhalte hinaus gehen. Leider oft Einbindung in Produktion und der damit monotonen Arbeit von, für konventionelle Fertigung, größeren Losgrößen.
Jeder Azubi durchläuft mehrere Abteilungen, was erstens einen Einblick in die Produktionsabläufe gibt und zweitens das theoretisch und praktisch vermittelte Wissen zur Anwendung in der Produktion kommen lässt. So gab es in meiner Ausbildung z.B. sehr interessante Tage in dem firmeneigenen Zeiss-Messzentrum.
Unter Azubis und im Großen und Ganzen zwischen Azubis und Facharbeitern herrscht ein respektvolles Verhältnis.
Jeder Mitarbeiter erhält 30 Tage Urlaub, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Gleitzeit und Firmenfeiern sind ein positiver Aspekt. Die Kommunikation mit Kollegen ist super und es herrscht Ordnung. Sofern es das Ziel ist, wird man auch übernommen (Bei entsprechender Leistung und dem Willen beiderseits). Nach Abschluss der Ausbildung und Verlassen des Betriebes geht man mit einer guten abgeschlossenen Ausbildung weiter.
Das Wissensgebiet des Ausbilders in der Lehrwerkstatt reicht nicht ganz aus, um Zerspaner "perfekt" auszubilden, für Industriemechaniker jedoch schon.
Es sollte eine bessere Vorbereitung (bei Übernahme und folglich Arbeit an einer CNC-Maschine) getroffen werden. In dem Sinne, dass mehr programmiert werden sollte und der Umgang mit Messmitteln (in der Lehre nicht oder nie benutzte Messmittel) geübt werden sollte. Mehr über Wendeschneidplattengeometrie und die richtige Auswahl ist noch ein wichtiger Punkt.
Azubis untereinander haben ein gutes Verhältnis und helfen sich auch gegenseitig. Auch die Bindung zum Ausbilder ist sehr gut.
Durch Gleitzeit ist die Arbeitszeit besser geregelt. Jede Minute zählt, daher ist es möglich, später zu kommen und/oder eher zu gehen. Für Azubis gilt im Normalfall Frühschicht, die von 6:00 Uhr bis 14:30 Uhr läuft.
Eine ordentliche Vergütung wird ausgezahlt. Es gibt Urlaubsgeld, Zeugnisgeld, Prüfungsgeld und Weihnachtsgeld, sowie weitere Zulagen.
Mit dem Ausbilder in der Lehrwerkstatt ist eine Unterhaltung über jedes Thema möglich. Somit kann man sich auch bei persönlichen Fragen bzw. Sorgen an ihn wenden.
Während meiner Ausbildung bin ich gern auf Arbeit gekommen, da vorallem eine gute Atmosphäre geherrscht hat.
Bei der dualen Ausbildung hat man neben der Arbeit genug Zeit für die Berufsschule. Konventionelle Drehmaschinen mit Digitalanzeige und eine NC gesteuerte Fräsmaschine stehen unter anderem zur Verfügung.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Man lernt andere Abteilungen wie beispielsweise die Werkzeugvoreinstellung oder auch die Qualitätskontrolle kennen. Die Fertigung der Bauteile ist nicht eintönig, jeden Tag erlebt man Neues.
Bei spezifischen Fragen kann man sich auch an andere Kollegen wenden. Es wird sich respektiert.
Jegliche Möglichkeiten zur Weiterbildung
Jeden Tag was anderes
Das Gleitzeitsystem ermöglicht Flexibilität in den Arbeitszeiten.
Als Azubi erhält man eine faire, angemessene Ausbildungsvergütung
Zwischen den Auzbis und dem Ausbilder herrscht und gutes Verhältniss und Arbeitsklima. Er setzte sich immer für uns ein und hatte bei Fragen und Problemen ein offenes Ohr. Insbesondere während der Prüfungsvorbereitungen bereitete er uns gut auf die bevorstehenden vor.
Für den Beruf typisch überwiegend Dreh- und Fräsarbeiten. Gelegentlich kleine Nebentätigkeiten.
Während der Ausbildung wurde ich in andere verschiedene Abteilungen eingeteilt( Qualitätskontolle, Instandhaltung, Werkzeugvoreinstellung) und hab somit mehr Einblick bekommen in Sachen die man eigentlich nur theoretisch vermittlet bekommt.
Fachlich kann nichts vermittelt werden außer Tenisplatz pflegen
Ausbilder der ahnung von der materie hat einstellen
0 Sterne ist richtig
Hallo,
ich habe ebenfalls meine Ausbildung bei Neuman & Esser in Wurzen absolviert.
Aus diesem Grund kann ich mit deiner Bewertung nicht 100% übereinstimmen.
Dass die Mitarbeiter keine Zeit haben, ist meiner Meinung nach falsch. Die Mitarbeiter versuchen trotz ihrer vielen Aufgaben den Azubi in das Thema hineinzuführen und helfen gerne, auch bei Zeitdruck.
Und dass der Azubi von Abteilung zu Abteilung wechselt ist nicht negativ, sondern positiv, nur so lernt man den Ablauf im Unternehmen genauer kennen. Deswegen finde ich 1 Stern bei ´Abwechslung´ unangebracht. Ebenfalls bei dem Thema Ausbildungsvergütung kann man mehr als zufrieden sein.
Zudem bietet Neuman & Esser eine schön gestalte Azubifahrt für die Auszubildenden an, dies findet man nicht in vielen Betrieben.
Es geben sich viele Mitarbeiter Mühe, können aber durch die herrschenden Strukturen einem auch nicht viel beibringen.
Es haben alle im Unternehmen Angst vor diesem einen Tyrann. Man wird von Abteilung zu Abteilung geschickt wo aber niemand wirklich Zeit hat sich um die Azubi‘s zu kümmern.
So verdient kununu Geld.