28 Mitarbeiter:innen, die bei NEW YORKER eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
18 Auszubildende empfehlen NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb weiter, während 10 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es ist schade, welche Zeit man dort verschwendet hat. Am Anfang wird einem alles schön und groß geredet und am Ende war nichts davon jemals wahr. Auch andere Mitarbeiter leiden unter eurem Druck, würdet ihr auf Augenhöhe miteinander sein, würde euch das auffallen.
Bitte stellt keine Auszubildenden mehr ein, weder Kapazität, noch die Zeit und die Laune ist eurerseits da.
Konkurrenzkämpfe gab es von Anfang an, da fast alle im gleichen Alter sind, denken sie, dass es wie ein Wettbewerb ist und sie irgendwas gewinnen können. Als angehende Führungskraft wird man nicht ernst genommen, erst recht nicht von Männern, man wird beleidigt und am Ende, ist es laut dem Ausbilder, immer die eigene Schuld. Weil sich keiner wirklich wohlfühlt, kommen und gehen neue Mitarbeiter ständig. Im Pausenraum wird ständig nur gelästert, es ist dort kaum auszuhalten.
Aufstiegschancen sind gering, nach der Ausbildung darf man nicht in der Filiale weiterarbeiten, wo man gelernt hat.
Wer sein Leben nur bei New Yorker verbringen möchte, arbeitet dann von morgens bis abends für nichts. Eine Stunde Pause reicht bei so einem Chaos nicht aus, Überstunden sind an der Tagesordnung und Freizeit sowie eine Work-Life-Balance wird es in diesem Unternehmen niemals geben. Nur zuhause konnte man für Prüfungen oder Klausuren lernen, weil ein Ausbilder keine Zeit für einen in der Filiale hat und man dort auch arbeiten sollte, nicht lernen.
Leider wird die Zeit, die man den Auszubildenden schenken sollte, anderen Führungskräften oder Mitarbeitern gegeben, den Ausbilder sieht man 1 mal in der Woche, man kriegt somit auch keine Unterstützung die man hätte brauchen können, macht man dem Ausbilder/anderen Führungskräften bestimmte Tätigkeiten nach, ist dies direkt falsch und man soll es unterlassen. Wie soll man sonst voneinander lernen, wenn schon keine Kommunikation vorhanden ist? Warum ist es falsch wenn ich es tue, aber ihr alle es genauso macht? Lob, Anerkennung und Wertschätzung gab es kaum, eher wurde man nur kritisiert und behandelt wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Durch Kunden die nur klauen, die Kleidung & die Kabinen verschmutzen, durch Führungskräfte die kaum mithelfen (man wird sehr oft gefragt, wieso denn keine Führungskraft mithilft, weil alle überfordert sind) sollte es im Laden mal voller werden, durch unordentliche Lager & nicht grad höfliche Lagermitarbeiter, macht das Arbeiten absolut keinen Spaß.
Täglich bekommt man hunderte von Aufgaben zugeteilt, die nicht mal eine Führungskraft machen würde. Lob und Anerkennung von Kollegen, Ausbildern oder Führungskräften ist Fehl am Platz. Nach 20 Uhr ist der Laden immer noch voll mit Kunden, Kabinen sind voll mit Kleidung und beim Feierabend müssen sich alle zusammen in den Fahrstuhl zwängen.
Wenn der Fahrstuhl während den Arbeitszeiten, meistens morgens bis mittags oder sogar den ganzen Tag ausfiel, musste man alle Kisten und Kartons mit Ware die Treppen (3-5 Etagen) selber runter tragen (dies passierte sehr oft, natürlich half auch hier keiner mit).
Jeder Tag der gleiche Ablauf. Manchmal wurde man direkt ins kalte Wasser geschmissen und musste Aufgaben erledigen die einem fremd oder unangenehm waren, im Lager zu arbeiten war eine Katastrophe, auch hier ist jemand der für das Lager zuständig ist, extrem respektlos und unhöflich.
Respekt ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen. Mobbing, Lästereien und keine Wertschätzung, dies muss man täglich aushalten, einen Ausbilder interessiert dies nicht. Ein Hallo, Danke oder Bitte kriegt man selten zurück, egal von wem.
Liebe/r ehemalige Kollege/Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung.
Es tut uns sehr leid, dass du keine positiven Erfahrungen mit NEW YORKER gemacht hast.
Die Punkte, die du bemängelst, nehmen wir uns sehr zu Herzen und würden sie gern intern mit den betreffenden Personen klären, damit so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt. Vor allem weil uns die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter sehr am Herzen liegt.
Um konkret über die einzelnen Punkte sprechen zu können, möchten wir dir ein persönliches Gespräch anbieten. Melde dich dazu gern per Mail an employerbranding@newyorker.de, wenn du damit einverstanden bist. Wir koordinieren dann einen Termin.
Lieben Dank und viele Grüße
Dein HR-Team
Da der Großteil der Mitarbeiter in den Filialen zw 18-30 sind, kann man schnell im Team aufgenommen werden
Innerbetriebliche Seminare in der Zentrale mit guten Coachen
Bezahlung
Unternehmenskultur
Personalpolitik
Veraltete Strukturen (Reduzierungslisten/Lieferscheine/Betreuerlisten werden ausgedruckt und mit Textmarker bearbeitet)
Veraltete Bürosysteme, Kassendisplays & Pc's
Kommunikation mit den Vorgesetzten, Aus-&Fortbildungsabteilung kaum möglich, da man keinem wirklich trauen kann
Das mittlere Management auf die neue Generationen schulen, da Mitarbeiter sehr jung sind.
Anstatt neue Ideen & Anregungen kalt zu stellen, den Mitarbeitern zuhören und auf die Ideen eingehen
New Yorker ist der Vorreiter der Margen im Textilbereich, davon kommt jedoch nichts in den Filialen an
Gründung eines Betriebsrates
Sehr Filialabhängig. Grundsätzlich herrscht eine Non-Feedback-Kultur, sobald man konstruktive Kritik an das Area Team abgibt, wird man aussortiert, da man zu einem Problem im Unternehmen wird
Als Fachwirt wird man maximal zu einer Filialleitung, der Weg in das Area Team wird einem generell nicht gewährt
Es werden grundsätzlich Terminwünsche berücksichtigt, ist aber ebenfalls von der Filiale/Filialleitung abhängig
In der Ausbildung zum Kaufmann (ersten 1,5 Jahre) weniger als Mindestlohn (gerechtfertigt), und in der Fortbildung als Mitarbeiter im Verkauf Vollzeit, Mindestlohn.
Perfekte Ausbilderin in meiner Stammfiliale, die leider während der Ausbildung gekündigt hat
Nachdem meine Ausbilder gekündigt hat, habe ich die Filiale gewechselt, wo ich nur Aushilfstätigkeiten machen darf
das Ladenbild ist renoviert worden, die komplette Backoffice Ausstattung und Kassen sind veraltet
In einer Führungsposition, kann der Alltag in der Filiale abwechslungsreich sein. Man darf/muss in anderen Filialen aushelfen falls nötig
Respekt seitens des Area Managements gegenüber jungen oder neuen Mitarbeitern ist gleich null. Egal wie viel und hart man arbeitet, Lob gibt es nicht
Die Kollegen sind eines der besten Sachen bei NYer weshalb auch viele Mitarbeiter nur da bleiben. Die andere Sache ist der Tätigkeitsbereich, dieser ist wirklich Umfangreich, man lernt eine Menge und hat auch echt Spaß mitzuarbeiten. Zudem ist der Mitarbeiter-Rabatt und den Filialen auch ganz Wertvoll.
Führungskräfte hören sich gerne reden und prallen in den Meetings immer was Sie tolles erreicht haben obwohl sich nichts verändert hat, auf die Mitarbeiter wird immer weiter eingetreten. Der ganze Verein ist einfach nur nicht zu empfehlen, außer man will was lernen um danach mit gut gelernten Wissen woanders viel Geld zu verdienen.
Führt Home Office ein sowohl Belegschaft als auch Azubis.
Zahlt den Mitarbeitern Brachen durchschnittliches Gehalt.
Zahlt Sonderzahlungen an die Mitarbeiter, sonst werden nur die Prämien etc. gezahlt die vom Staat kommen, die Inflationsprämie wurde nur für Mitarbeiter mit geringen Einkommen wie z.B. Filialen ausgezahlt. "Gleichbehandlung"
NYer will immer damit werben alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, dies versuchen Sie um niedrige Gehälter zu erklären, weil jemand in der IT und jemand im Lager nach der Ausbildung gleich verdienen sollten???
Geschulte Führungskräfte, eines der größten Probleme sind die Führungskräfte, diese werden nach Beziehung ausgesucht, wer sich mit der Leitung versteht, hat eine gute Zukunft vor sich, Leistung ist hier weniger ein Kriterium.
Überarbeiten der Prozesse, viele Prozesse sind einfach noch komplett veraltet und werden seit JAHREN versucht zu verbessern. Das sollte mal richtig vorangetrieben werden.
Gebt dem Mitarbeiter richtige Benefits, NYer umschreibt gerne alles und versucht normale Dinge wie etwas besonders wirken zu lassen, so werden Benefits wie:
"Kostenlose Mitarbeiterparkplätze"
"Pünktliches Gehalt"
als "moderne" Benefit gesehen.
Sehr angespannt da eine sehr unwohle Stimmung in der Belegschaft herrscht aufgrund der Taten von NYer.
Als Azubi vorgeschrieben durch die Kernarbeitszeit
Hat sich gebessert aber ist immer noch deutlich Branchenunterdurchschnittlich, als Azubi kriegt man aber Urlaubs und Weihnachtsgeld.
In den 3 Jahren wurde mehrfach (4-5) mal der Ausbilder gewechselt und dies wegen Kündigungen, spricht für sich über die Fluktuation dort.
Man kann mit einigen Kollegen echt spaß haben und sich gut mit denen Unterhalten, die Kollegen sind eines der wenigen guten Sachen die man bei NYer bekommt.
Je nach Abteilung wird man immer mit Einbezogen und man lernt immer neue Sachen dazu, der Inhalt der Ausbildung ist auf einem sehr hohen Niveau und eines der besten im ganzen Umkreis
Durch wechselnde Teams alle 3-5 Monate kommt natürlich immer ein gewisse Variation rein.
Je nach dem, in manchem Teams ist man eine billige Arbeitskraft, wiederrum wird man in manchen Teams als volles Mitglied anerkannt und hilft bei den richtigen Problemen mit und wird nicht als "der Azubi" ausgenutzt.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Wir bedauern, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst.
Wir freuen uns, dass du auf KollegInnen gestoßen bist, mit denen du gern zusammengearbeitet hast und du sowohl deine Aufgaben als auch deine Lernkurve als positiv bewertest.
Umso wichtiger sind deine Verbesserungsvorschläge, damit wir wertvolle Auszubildende wie dich auch nach Abschluss bei uns halten können.
Gern nehmen wir diese Punkte auf und geben diese an die Verantwortlichen weiter.
Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.
Viele Grüße,
dein HR Team
Durch die Möglichkeit während der Ausbildung verschiedene Abteilungen zu besuchen hat man viele verschiedene Aufgaben und kann die Ausbildungszeit mitgestalten. Das macht die Zeit abwechslungsreich und man kann sich ein gutes Fachwissen in verschiedenen Bereichen aufbauen. Die Zeit in den Abteilungen ist auch ganz nett, da die Kollegen und Kolleginnen durchweg freundlich sind.
Während der Ausbildung wird man sehr schlecht bezahlt und auch nach dem Abschluss wird ein Gehalt angeboten, das der gesammelten Erfahrung im Unternehmen nicht gerecht wird. Hinzu kommt, dass Überstunden eher als Pflicht angesehen werden und ein pünktlicher Feierabend ist selbst als Auszubildender selten zu ermöglichen. Des Weiteren wird die erbrachte Leistung durch Führungskräfte nicht respektiert, denn schlussendlich bist du „nur“ ein Auszubildender und hast nichts zu melden. Egal wie viel Arbeit geleistet wird, Respekt oder auch ein Danke bekommt man selten entgegengebracht.
Alles im allem ist die Ausbildung nicht zu empfehlen. Sucht euch ein anderes Unternehmen für eine Ausbildung aus.
Zuerst sollten alle Führungskräfte geschult werden, sodass endlich eine gute Führungskultur im Unternehmen aufgebaut werden kann. Des Weiteren wäre empfehlenswert die Vergütung während der Ausbildung als auch das Einstiegsgehalt anzupassen.
Eigentlich kann fast alles geändert werden, sodass endlich mal zufriedene Mitarbeiter dort zu finden sind und gerne dort arbeiten gehen.
Kaum vorhanden..
Wenn man rein passt hat man Spaß
Das meiste
Sozialkompetenzen ausbauen
Besseres Arbeitsklima schaffen
Bildung von Betriebsräten zulassen
Es wird die Du Kultur gelebt und es ensteht dadurch ein lockeres, und spaßiges Arbeitsverhältniss. Man kommt immer wieder gerne ins Büro.
Übernahme der Kosten von Ausbildungsmaterial, sowie bezahlte Fahrkosten
Es gibt regelmäßige Treffen mit anderen Azubis, um sich über die Tätigkeiten auszutauschen und Fragen zu stellen.
Arbeitszeiten sind mit Absprache der Abteilungen sehr flexibel.
Die Ausbildungsvergütung hat sich verbessert, könnte dennoch ein wenig angehoben werden.
Sehr nette Ausbilder, setzen sich für einen als Azubi ein.
Sehr Umfangreiche Aufgaben, man wird nach ein paar Monaten im Team als vollwärtiges Mitglied anerkannt und nicht als Azubi abgestempelt.
Man wechselt die Abteilungen durch und kann Wünsche äußern.
-Personalkauf
-Pünktlicher Gehalt
-Prämie für einen ausgezeichneten Berufsschulerfolg
-Urlaub muss schon im November komplett für das kommende Jahr verplant werden
-Große Belastung
Mehr Personal
Bessere Bezahlung
Flexibler Urlaub!
Viel Chemikaliengestank, abgestandene Luft
Lehre mit Matura lässt sich vereinbaren
Dienstplan wird sehr kurzfristig und oft umgeschmissen, lange Arbeitstage
Leider sehr wenig
Respektvoll aber leider oft sehr gestresst, was gerne auf die Mitarbeiter übertragen wird
Kommt auf die Kollegen an
Leider immer die gleichen Aufgaben, wenig Abwechslung
So gut wie nicht vorhanden
Das Team ist respektvoll
Viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Gegebenenfalls auch die Möglichkeit eines Standortwechsels um neue Herausforderungen zu meistern.
Eine ganze Abteilung ist für die Aus- und Fortbildung zuständig. Man hat immer einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen, welche immer bemüht sind eine bestmögliche Lösung zu finden!
Es gibt natürlich auch mal stressige Situationen. Trotzdem wird jederzeit versucht das man Spaß und Freude am arbeiten hat.
Sehr vielfältig. Kein Tag ist wie der andere. Durch verschiedene Seminare, welche in der Praxis angewandt werden, kommt ebenfalls Abwechslung im den Arbeitsalltag.
Ein respektvoller Umgang mit jedem Mitarbeiter ist hier selbstverständlich!
Alles bis auf Vertragskonditionen
Vertragskonditionen
Besser Bezahlung da diese überall Unterdurchschnittlich ist und den Urlaub erhöhen.
Unbk.
Variable Arbeitszeiten
Alles außer Vertragkonditionen sind gut
Sowohl die Ausbilder in der IT als auch die Ausbildungsabteilung kümmern sich um einen und haben ein offenes Ohr.
Je nach Team hat man mal mehr mal weniger Spaß.
Man wird dauerhaft gefordert und hat wenn man sich auch mal was sucht immer was zu tun
Unbk.
Das Respekt verhalten gegenüber Azubis ist Top
Wenn man viel Engagement zeigt und etwas erreichen möchte, werden einem keine Steine in den Weg gelegt!
Trotz des oftmals stressigen Filialalltags war es immer ein schönes Miteinander in den Filialen!
Ich habe selbst als Verkaufshilfe angefangen und bin dann in die Ausbildung eingestiegen!
Nun bin ich stellvertretende Filialleitung! Es sind alle Optionen offen, wenn man es wirklich will!
Die Arbeitszeiten sind üblich für den Einzelhandel, aber Wünsche/Termine werden immer berücksichtigt!
Man bekommt als Fachwirt eine gute Vergütung! Zudem werden auch Reisekosten u.ä. übernommen!
Fachliche und persönliche Eignung super!
Bei persönlichen oder beruflichen Angelegenheiten immer ein offenes Ohr und bereit Probleme zu lösen!
Mit dem richtigen Team in der Filiale ist der Spaßfaktor auf jeden Fall garantiert!
Auch anstehende Seminare waren nicht nur inhaltlich interessant gestaltet, sondern auch mit viel guter Laune verbunden!
Als Fachwirtin wird man schnell in alle Aufgabenbereiche eingearbeitet und bekommt Verantwortung übertragen!
Auch die Berufsschule im 2-Wochen Rhythmus war super organisiert!
Durch viele verschiedene Einsätze in anderen Filialen oder Neueröffnungen, hat man viel Abwechslung und lernt viel Neues!
Auch bekommt man als Fachwirtin stetig neue Aufgaben übertragen!
Ein respektvoller Umgang im Team in den Filialen oder in Zusammenarbeit mit der Ausbildungsabteilung war selbstverständlich!
So verdient kununu Geld.