10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Zeitpunkt meines Einstiegs die Sozialleistungen
Nicht immer offene Kommunikation
Auch ältere, erfahrene Arbeitnehmer behalten
Nichts besonders erwähnenswertes, was über den Standard hinausgeht
Vereinzelt (sehr) positive Ausnahmen von dieser Bewertung, in die Teams mit diesen direkten Vorgesetzten zu kommen ist heiß begehrt
Mehr Schein als Sein
Sehr teamabhängig
Weiterbildung nur über Online-Kurse und on top zur normalen (hohen) Arbeitsbelastung. Wirklich schade.
Stellt mehr MitarbeiterInnen ein damit nicht noch mehr verheizt werden.
Verbessert die Bürosituation mit 100% funktionierenden Arbeitsplätzen und Internet.
Wird kontinuierlich schlechter, Outsourcing und neue Produkte/Tools im Beta Status sind sehr herausfordernd besonders, wenn dann gefühlt einmal im Jahr eine neue Organistionsstruktur umgesetzt werden soll, die nicht immer zum deutschen Markt passt.
Ist jedem aus der Branche bekannt, da die GfK nun von Advent aufgekauft wurde und die IRI Datenqualitätsprobleme hat(te) kommt man kaum an NielsenIQ vorbei.
Sehr flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeit. Zeiterfassung und Überstunden können ausgezahlt oder abgefeiert werden. Hier sehr fair. Allerdings gibt es dennoch starke Peakphasen, die aufgrund von Arbeitsverdichtung immer länger werden bzw. Normalzustand geworden sind. Überstunden und Wochenendarbeit sind nicht unüblich. Teilzeitkräfte arbeiten häufig mehr als die vereinbarte Zeit.
Karriere ist möglich aber dies erfordert einen hohen Einsatz, Fürsprecher und die richtigen Kunden.
Weiterbildungsangebote gibt es nur noch online und on top zum Workload.
Das Gehalt stark abhängig von der Marktlage, für ein Mafo Institut bzw. eine Agentur noc in Ordnung,
Gehaltserhöhung für gute Leistungen gibt es nicht und auch einen inflationsausgleich gibt es nicht.
Es gibt Initiativen, die sich aber eher wie greenwashing anfühlen oder günstige Mitarbeitermotivationsevents.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, allerdings wird dies seit Corona immer weniger, da einige am Limit arbeiten.
Ab 50 bangt man ein Abfindungsangebot zu bekommen, diese Unsicherheit ist in dem letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.
Manche sind bemüht, haben aber kaum Handlungsspielraum, da alle Vorgaben aus den USA erfüllt werden müssen. Andere haben nur ihre Zielerreichung im Kopf und ignorieren die Überlastung von ihren MitarbeiterInnen.
Führungskräfte werden teilweise aus fachlichen Gründen ausgewählt und nicht aufgrund von Führungs-/Personalkompetenz.
IT wird eingespart, Firmen Handys zu bekommen ist herausfordernd. Von der Büro Verkleinerung in FFM erfährt man über immoscout. Das Hamburger Büro wurde über Monate renoviert (Start Mai 2021) erst im November geöffnet und ist immer noch nicht fertig, bzw dort zu arbeiten wäre eine Zumutung sodass keiner es nutzt...
Bemüht aber viel Gemauschel.
Sind bemüht, es gibt mehrere Frauen in höheren Positionen aber ein 50/50 Verhältnis ist leider nicht in Sicht.
Ja, viel zu tun mit viel Abwechslung, was z. B. die Warengruppen und Kunden betrifft. Abteilungswechsel zu Operations, HR, Retail Analytics, Homescan analytics etc sind möglich.
Freie Zeiteinteilung
Keine Struktur. Triple bzw Quadrupelmatrix. Anspruch und Realität klaffen sehr weit auseinander. Es ist eigentlich eine Ansammlung von „wie man gerne wäre“
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