Viel Potenzial nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gibt auch Älteren und Flüchtlingen eine Chance auf Arbeit
- Entscheidungen meist über den kurzen Dienstweg
- Weihnachtsfeier oder in Coronazeiten Weihnachtsgeschenk fast immer gut
- auch wenn ich es noch nicht genutzt habe: er stellt 3 Scooter zur Verfügung, damit man weiß, für was wir Teile verkaufen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wenig Urlaubstage
- Bezahlung unterdurchschnittlich
- HomeOffice nicht gerne gesehen
- Vetternwirtschaft
Verbesserungsvorschläge
- mehr Lob und Anerkennung
- Diensthandy
- eindeutig Kommunikation verbessern
- mehr Schulungen/Auffrischungen auch im Bereich der genutzen Software (zb Office)
Arbeitsatmosphäre
Fast gar kein Lob. Mitarbeiter werden ganz unterschiedlich von den Vorgesetzten behandelt
Kommunikation
Unterdurchschnittlich schlecht. Es fangen zB des öfteres neue Mitarbeiter an und "keiner" weiß was davon
Kollegenzusammenhalt
Dies ist Abteilungsbedingt unterschiedlich. Vor ein paar Jahren war es aber insgesamt besser
Work-Life-Balance
Urlaub klappt fast immer problemlos. Ist aber wohl je nach Abteilung unterschiedlich
Arbeitsbedingungen
Die Heizung und Klimatisierung sind unzureichend. Im Sommer hat man kalte Füße, da eine Fußbodenklima verbaut ist. Wenn man im Winter mal durchlüftet, dauert es lange bis die Fußbodenheizung nachregelt. Wenige Thermostate in den Büros. Meist nur eines. Heizung/Klima öfters mal für ein paar Tage defekt.
Die EDV könnte etwas aktueller sein, auch wenn man benötigte Teile eigentlich unkompliziert bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fast gar keine Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das niedrige Gehalt ist zumindest immer pünktlich. Überstunden kann man nur abfeiern
Image
Die Mitarbeiter lästern untereinander viel über die Firma. Meist geht es um das niedrige Gehalt oder schlechte Entscheidungen der Vorgesetzten.
Karriere/Weiterbildung
Vorgeschlagene Weiterbildungsmaßnahmen werden vielfach abgelehnt oder dann schlechtere (günstigere) Vorgeschlagen. Neue Software wird meist ohne oder nur mit einem kleinen Crashkurs eingeführt (toll war hingegen die Schulung von dem Mailprogram)