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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei NMH eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen NMH als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich wurde schnell eingebunden, mir wurde freie Hand gelassen und ich konnte meine Grenzen selber testen.
Kommunikation von anderen Abteilungen war leider oft lückenhaft, bzw. auch einfach viel zu spät/kurzfristig.
Mehr HomeOffice. 80% meiner Arbeit hätte Remote erledigt werden können, leider ist HO nicht gerne gesehen.
Dies wurde mir leider selbst vor meiner Abschlussprüfung in Coronazeiten nicht gestattet.
Ich bin in meiner Ausbildung mit jeder Abteilung in Berührung gewesen und vermutlich auch mit jedem Mitarbeiter der Firma. Mit den meisten konnte man gut reden und sie waren auch freundlich. Manche waren leider recht arrogant und haben auch hintenrum schlecht über einen geredet.
Die Atmosphäre in der IT war sehr gut. 5 Sterne :). Wir konnten immer Witze machen aber auch bei wichtigen Themen wurde mir immer unter die Arme gegriffen, falls ich danach gefragt habe.
Ich hatte Gleitzeit. Nach Absprache mit meinem Ausbilder konnte ich auch mal morgens kurz gehen, falls ich einen Termin wahrnehmen musste.
Sehr flexibel nach Absprache.
War im oberen Mittelfeld hätte ich gesagt.
Ausbilder war top, hat mich nicht überwacht sondern mir freie Hand gelassen und mir vertraut. Bei Fragen konnte ich mich trotzdem immer an ihn wenden. Er hat mich immer unterstützt und ich konnte mit ihm auch sehr gut über private Themen reden, sowie mit ihm Witze machen.
Fehler wurden einem nicht vorgehalten sondern als Lernmaterial verwendet.
Da wir nur zu 2. waren wurde mir zwar auch öfters im Urlaub geschrieben, das ging allerdings in beide Richtungen deshalb ist das für mich kein Problem.
Die Art meines Ausbilders allgemein war unglaublich hilfreich für mich zum lernen, da er mich auch einfach an ein Problem gelassen hat, damit ich ein bisschen daran rumspielen und testen kann, ohne das er mir im Nacken sitzt und Stress macht.
Dadurch das mein Ausbilder mich eigentlich immer hat springen lassen wie ich es will, mir bei allem vertraut hat und mich auch bei Entscheidungen eingebunden hat, hat es sehr viel Spaß gemacht. Zudem gab es auch immer wechselnde Aufgaben, durch welche die Ausbildung spannend gehalten wurde.
Es wurde alles erledigt, was mit IT zu tun hatte.
Patching, Support der Abteilungen, Installation von Rechnern, Konfiguration der Firewall sowie auch von Switchen.
Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht auch mehr mit physischen sowie virtuellen Servern zu tun zu haben (Installation, Konfiguration, Einbau), wobei in meiner Zeit diesbezüglich auch nicht viel zu machen war.
Ich hatte jeden Tag neue Aufgaben und wurde recht schnell von allen Kollegen eingebunden.
Leider gerade am Anfang der Ausbildung wurde einem von manchen Personen nicht der nötige Respekt entgegengebracht. Man wurde für Fehler für die man nicht verantwortlich war, runtergemacht und auch als blöd behandelt. Dies wurde später besser, allerdings meines Wissens auch erst nach Gesprächen mit der Personalabteilung.
Der Großteil war allerdings immer nett und hat meine Arbeit und Hilfe gewertschätzt.