3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider kann ich keine positiven Punkte aufzählen außer das Gehalt.
Betriebsrat mit Vorgesetzten / Führungskräften besetzt und damit ist keine Objektive Arbeit und Entscheidung möglich.
Hier ist leider kein Vorschlag möglich. Es macht keinen Sinn da Veränderungen nicht gewollt sind. Alles wird blockiert. Jobrad gehört mittlerweile zum Standard, hier wird diese Möglichkeit nicht eingeführt, Begründung zu viel Aufwand.
Unzufriedenheit wird jeden Tag kommuniziert und ist spürbar bei 80% der Mitarbeiter. Kein Vertrauen in Vorgesetzte
Nur negatives wird über diese Firma kommuniziert. Untereinander und auch nach Außen
37,5 Std / Woche, Gleitzeit
Wenn der Vorgesetzte zufrieden ist, bekommt man die Möglichkeit zur Weiterbildung
Gutes Gehalt(Schmerzensgeld), Sozialleistungen noch immer im Aufbau, vieles wird eher blockiert
Man versucht so gut es geht der Umwelt gerecht zu werden
Vereinzelt sehr gut. Ansonsten jeder gegen jeden angefangen von den Führungskräften
Ganz ok
Sehr schlechtes Verhalten untereinander und den Mitarbeitern gegenüber. Auch hier jeder gegen jeden.
Klima, sauber, Arbeitsschutz gut, Büromöbel sehr schlecht
Schlechte bis keine Kommunikation es sei denn es geht um negative Dinge. Diese verbreiten sich wie ein Lauffeuer
Büro keine Probleme, im Betrieb eher negative Erfahrungen
Einarbeitung mangelhaft, Verbesserungen werden nicht wahrgenommen
Man arbeitet in einem dynamischen Team, das viel Spielraum bei der Erreichung der Ziele lässt. Das eigenverantwortlich Arbeiten wird gefördert und dabei auch das über den Tellerrand hinaus denken. Die Zusammenarbeit mit Kollegen aus verschiedenen Bereichen ist inspirierend und fördert ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet Hand in Hand. Insgesamt bietet das Unternehmen ein Umfeld, in dem Eigeninitiative gefördert wird und man sich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Man kann sich die Aufgaben und Termine selbst einteilen.
Lohn kommt mehr als pünktlich.
Besser werdende Benefits und Sozialleistungen.
Ich denke das ist aus den o.g. Punkten deutlich geworden.
Mehr Struktur einbringen, zusätzliches Personal einstellen.
Im aktuell anstehenden Verkauf am Besten USA, Frankreich und Deutschland voneinander trennen.
Die eigene Meinung, Handeln aus Ausbildung oder Erfahrung heraus, Rechtsempfindung und Rechtsverpflichtung sind unerwünscht, Man soll nur so agieren und so monoton wie möglich argumentieren, wie es dem Vorgesetzten zusagt.
Man bekommt zwar oft ein "Danke". Jedoch erscheint dieses so, als wäre es nur gesagt, um es gesagt zu haben. Echte Wertschätzung ist nicht vorhanden. Der Vorgesetzte weiß eigentlich nicht mal, was man in Wirklichkeit alles macht, was nicht zum Aufgabengebiet gehört.
Auch wenn man falsch gegangene Wege/ Handlungsausrichtungen o. ä. belegen kann, werden die falschen Leute in den Himmel gehoben, weiter gefördert und Missstände schöngeredet und vertuscht. Mitarbeiter*innen, und die Probleme aufzeigenden Leute werden kontinuierlich in den Allerwertesten getreten.
Die wenigsten Mitarbeiter sind glücklich mit der Situation und der Firma.
Ich schäme mich mittlerweile sogar, dass ich hier arbeite, da die Werte für die ich einstehe und die die mein Berufsbild eigentlich ausmachen, mit Füßen getreten werden.
Lokale Werbung, um das Image in der Gegend zu verbessern wird oft unterbunden und wenn sie stattfinden darf, dann stark durch USA kontrolliert.
Die Firmen Hompage ist nur auf Englisch verfügbar, was viele Leute die sich dafür interessieren würden abschreckt.
Leider muss man hier einen Stern geben, um etwas schreiben zu können.
Wenn man den Job macht und möchte seinem eigenen, sowie dem Aufgaben Anspruch und dem Arbeitsvolumen nachkommen und sich und die Vorgesetzten zufriedenstellen möchte, kann man hier übernachten.
Leider trifft ein Teil der Kollegen dauerhafte Überstunden und selbst keine Ruhe und Dauererreichbarkeit in der Freizeit, Urlaub oder Krankheit.
Es werden immer mehr Arbeiten und Aufgaben aufgebürdet, auch wesentlich über die eigenen Bereiche hinaus, ohne das zusätzliches Personal eingestellt wird.
Teilweise gehen Mitarbeiter sogar, ohne dass jemand neues eingestellt wird. Hier werden die Aufgaben dann auf die übrig gebliebenen Schultern geladen.
Wenn man Work-Life-Balance haben möchte, dann muss man sich diese gnadenlos selbst einfordern und einfach ab einem gewissen Punkt liegen lassen und passend Feierabend machen.
Meist nur unter den Umständen möglich, dass es im Nachgang Geld spart, oder die Ausbildungsumstände der amerikanischen Mutter zusagen.
Meist ist das Ergebnis mehr Arbeit für das gleiche Geld.
Andere "Lieblinge" hingegen dürfen jegliche Weiterbildung machen und sich im Nachgang die Lohnerhöhung einfordern.
Man soll andere Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen, weil es ja gemacht werden muss und zu wenig Kollegen für Zusatzaufgaben vorhanden sind. Gleichzeitig bekommt man aber gesagt, dass die zusätzlichen Aufgaben nicht zu der eigenen Stelle gehören - WAS DENN JETZT??!
Entgegen dem Branchendurchschnitt und der Zusatzaufgaben ist der Verdienst ein Schmerzensgeld.
Es wird sogar versucht, per einseitiger Vertragsänderung den vertraglich geregelten Bonus zu beschneiden, indem man die Beurteilungskriterien unklar macht.
Auch hier hat das an den Tag gelegte Verhalten Einwirkung auf Vertrauen und Zusammenhalt, welcher ohnehin schon gering ist.
Positiv: Es werden allmählich, wie es seit Jahren eigentlich gängige Praxis ist in anderen Firmen, zusätzliche Krankenversicherungen und Bonusprogramme geplant und eingeführt.
Alles schön und gut, solange es mit reden gemacht werden kann. Sobald wirklich Geld für Ziele in den Bereichen in die Hand genommen werden muss, dann sind die aufgefallenen Punkte oftmals gar nicht mehr so wichtig.
Kosten dafür müssen dann "versteckt" werden.
Man kann förmlich zusehen, wie der Zusammenhalt aufgrund der Umstände und falschen, oder ausbleibenden Handlungen der Firmenführung, am Standort sowie global, abnimmt.
Jeder gegen jeden......Man hat das Messer im Rücken, schon bevor man sich komplett umgedreht hat. Wird seitens der Führung korrektives Verhalten eingesetzt - FEHLANZEIGE.
Und selbst wenn, dann wird der Vorgesetzte gar nicht ernst genommen, weil die Gegenseite längst weiß, dass ohnehin nichts folgt.
Ein Gesamtpaket, was nur zu Unzufriedenheit führen kann und die letzten Mitarbeiter, die Interesse an einem laufenden System haben verärgert und weiter wegrücken lässt.
Kollegen werden auch in fortgeschrittenem Alter eingestellt.
Auf deren Belange wird eingegangen.
Ab einem gewissen Alter bekommen Mitarbeiter zusätzliche Tage "Altersfreizeit".
Nach Erkrankung wird auf Wiedereingliederung und gesundheitsgerechten Einsatz geachtet.
Am Standort: Nett und für Gespräche zu haben. Es wird allerdings in keiner Weise zugehört, geschwiege denn verstanden oder umgesetzt.
Sozial inkompetent, konfliktscheu, inkonsequent und leider ehrlich gesagt falsch am Platz.
Global: Man könnte mit der richtigen Führung was richtig gutes aus der Firma machen. 80% des Potenzials wird durch unpassende Strukturen, falschen Vorgaben und persönlichen Animositäten verschwendet.
Oft werden die Mitarbeiter befördert, die persönlich gut gestellt sind, damit diese als Marionette benutzt werden können.
Seitens USA und Frankreich wird man weder ernst genommen, noch kann man agieren, wie es in dieser Position eigentlich angebracht wäre. Man soll brav auf seinem Stülchen sitzen und das tun, was man vorgegeben bekommt.
Technik teilweise veraltet und nicht konform der Aufgabe oder Sicherheit. Jedoch werden allmählich Fortschritte gemacht und Probleme erkannt.
Irgendwann kommt die Firma bei Industrie 2.0 an – ich glaube fest daran.
Mitteilungen an die Produktion werden in für das Personal unverständlichen Satzphrasen und Floskeln verpackt, sodass eine Hinterfragung gar nicht erst aufkommt.
Die interne Kommunikation ist unter den meisten Kollegen am Standort Liebenscheid okay.
Jedoch ist die Kommunikation, das Zuhören und die daraus resultierende Handlung im Kontakt zu Kollegen aus USA oder Frankreich oftmals herabsetzend und unmeschlich. Frauen werden von manchen Kollegen behandelt als wären sie schlechter.
Man sollte sich diesen Kontakt ersparen, sofern man es kann.
Hier interessiert nur das Weiterkommen und umsetzen der Dinge dieser Kollegen.
Frauen werden klein gehalten und wie zweite Wahl behandelt.
Manche bekommen vom Vorgesetzten oft über den Mund gefahren oder diesen gar verboten.
Die Bezahlung gegenüber gleichwertiger Stellen fällt ebenfalls geringer aus.
Die amerikanische Mutter sowie der Präsident der Firma wachen gut darüber, dass selbst wenn die Ausbildung und/oder das Können nachweislich besser ist, Führungspositionen wie "Director" oder "Chief...." definitiv in den USA oder in Frankreich vergeben werden.
Somit ist ein Weiterkommen bzw. der Aufstieg stark limitiert und mehr als überschaubar.
Grundsätzlich:
Von meinem Job her ist der Bereich spannend, sehr abwechslungsreich und macht Spaß, weswegen ich ihn vor einigen Jahren auch wählte.
Diese "Bude" hat es mir allerdings so leid gemacht, dass ich in einen anderen Bereich wechseln werde.
Sollte man doch noch mal das Empfinden verspüren, Spaß an seinem erlernten Beruf zu finden und eine Aufgabe zu erledigen, kommt ein Mitarbeiter der amerikanischen Mutter und sagt einem, wie es zu erledigen ist. Ob die Grundlagen, oder Gesetzeslage in Deutschland eine andere ist interessiert weder, noch wird es verstanden......auch nicht nach einem, 10, 100 oder 1000 Gesprächen, Erklärungen und Diskussionen und Aufzeigen der Tatsachen.
Ein weiteres ganz gravierendes Problem:
Durch die "bloß keine indirekten Leute einstellen" Mentalität der Firma und der Hörigkeit gegenüber der oberen Etage und Animositäten eines Firmen Präsidenten ist die Mehrheit der Kollegen gnadenlos mit Aufgaben, die eigentlich nicht in Ihren Bereich gehören, unnötigen Belanglosigkeiten, abwenden von gesetzeswidrigen Dingen und überflüssigen Tätigkeiten und Aufgaben radikal überlastet.