37 Mitarbeiter:innen, die bei Noerpel Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
23 Auszubildende empfehlen Noerpel Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 14 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kostenloses Wasser, Kaffemaschine und das restliche Essen, nach einer Sitzung der GF..
Siehe oben
Putzkraft die Staubsaugt und die Tische reinigt. MA dazu zu bringen seinen Arbeitsplatz sauber zu halten, um nicht Speditionsaufträge von 2013 zu finden.
Ausbilder, Speditionsleiter und Niederlassungsleiter zu schulen, nicht wie man die MA manipuliert sondern wie man Fair mit seinen MA umgeht.
Einen Bäcker Automaten, wo die Brötchen genießbar sind.
Kleider Ordnung, so das Frauen nicht zu leicht bekleidet kommen.
Es wird im Großraumbüro rumgeschrien und Beleidigt. Anstatt man zum Kollegen rüber läuft und ihm sagt was falsch getan wurde, schreit man lieber so sehr dass es jeder hören darf.
Der Umgang mit den Fahrern ist nicht immer Fair.
Manche Kollegen reden über die Krankheiten und privaten Angelegenheiten anderer.
Wenn man Krank ist, bekommt man einen Laptop..
MA fühlen sich dadurch verpflichtet zu arbeiten und im Büro wird oft gewettet, dass ein Azubi Krank macht, nach dem er von allen bloßgestellt wird.
Die Niederlassungsleiter und Speditionsleier nehmen Kündigungen oder Abteilungswechsel sehr unprofessionel an.
Es wird Nachhilfe angeboten von Personen, die nicht Speditionkf gelernt haben und keine Ahnung haben.
Übernahme Gespräche wurden Teils nach den Abschlussprüfungen vorgenommen.. und somit wird man indirekt dazu gedrängt sich wo anders zu bewerben.
Erfahrene MA werden versucht man nicht zu halten und stellt MA ein, die nicht aus der Branche sind und lernen diese auch nicht ein.
Bewerber aus der gleichen Branche hat man angeboten sich zu einem Azubi 2. Lehrjahr zu setzen um eingearbeitet zu werden.
Der Fachwirt wird nicht bei jedem Kollegen übernommen. Du kannst Abteilungsleiter werden und somit hast du dann auch keine Work Life Balance mehr.
Gleitzeit? Nein.
Arbeitszeiten für Abteilungsleiter 24/7
1050 Brutto 3. Lehrjahr
Personalreferenten sind immer fair gewesen, Ausbilder in den einzelnen Abteilungen gab es nicht immer.
Der einzige Spaßfaktor war der Feierabend.
In manchen Abteilungen hatte man genug Aufgaben, Zusammenhänge konnte man erst ab dem 2. Lehrjahr verstehen. In anderen Abteilungen wurde man mit Aufgaben überrumpelt und durfte als Azubi die Vertretung von Festen Kollegen übernehmen - war nicht so toll
Abteilungswechsel war immer fair.
Respekt gibt es nicht unter den Kollegen. Hierarchie wird sehr groß geschrieben.
Im ersten Lehrjahr hat ein Abteilungsleiter eine Glocke geläutet, darauf hin durfte ich ihm einen Kaffe bringen.
Die Sekretärin der GF hat mich vor der gesamten GF bloßgestellt, weil ich die Kaffeemaschine nicht richtig gereinigt habe. Die JAV wollte sich immer für die Azubis einsetzen und hatten immer ein offenes Ohr, jedoch konnten sie leider nie etwas ändern oder durchsetzen.
abwechslung in den abteilungen
die Arbeitszeiten und die arbeitnehmer
mehr geld für die azubis
Liebe Leute um einen herum
Bessere Organisation
700€ für 40h sind zu wenig
Man wird gefördert in der Ausbildung
Auszubildende mehr einbinden, mehr vertrauen schenken
Leider nichts.
Alles. Vorallem unten im Service Ausgang. Dort sitzt eine Respektlose Führungsposition, die gerne Menschen vergrault.
Respektloses Verhalten gegenüber den Auszubildenden
Gar nichts
Man fühlt sich ausgenutzt, ausgebeutet Chefs schauen nur auf sich selber. Prämien sind Fehlanzeige ebenso wie Wertschätzung von oben.
Die sind so wenn man dort umfällt dann wirst du ersetzt vom nächsten und fertig ende.
Ein Vorschlag für alle die sich eine Ausbildung bei euch antun.
Zahlt den Azubis wenigstens das Ticket das wäre wenigstens etwas.
In eurer Firma gibt offensichtlich ein strukturelles Problem wenn sich so viele Menschen beschweren. Die Menschen die dort arbeiten die machen das wirklich mit Leidenschaft und geben 100% aber euch da oben interessiert das gar nicht.
Alles so ziemlich alles
Gleiches Leid für alle Mitarbeiter waren gut
Guter Witz
Aushaltbar 9 Stunden Arbeitstag
Ist ok gewesen
In 2 Jahren Ausbildung 3 Ausbilder gehabt einer war überforderter als der andete
Null wenn möglich
Jeden Tag das selbe gemacht und dann auch noch angeruckt von der ausbildungsleitung warum ich immer das selbe im berichtsheft stehen habe
Absolut gar nicht
Als Azubi ist man nur billige Arbeitskraft punkt
Sehr flexibel
Manchmal unter Druck ist aber normal
Muss halt noch viel lernen
Man lernt viel
Es wurde kein Übernahmegespräch geführt, jedoch wurde im monatlichen Bewegt unter und mitgeteilt, dass allen Auzubildenden eine Stelle angeboten wurde. Dies ist schlicht gelogen.
Es sollten eventuell Übernahmegespräche stattfinden.
Komm auf die Abteilung an
Mit gewissen Kollegen gegeben
Wenn man gut ist, kann man fast alles machen
Nur die Kollegen.
-Ausbildung
-Keine Bildungsmaßnahmen
-Viel Gerede wo nichts umgesetzt wird
-Abmachungen werden nicht eingehalten sondern mit der klassischen hinhalte Taktik immer wieder nach hinten verschoben.
-Gehalt könnte mehr sein für des das man als Azubi Teilweise mehr Arbeitet als ein Ausgelernter ( Sowas wird natürlich nicht gesehen oder belohnt sondern mit noch mehr Stress und Arbeit gefördert )
Sich um die Azubis zu kümmern und Ordentliche Ausbildungsinhalte Liefern wäre ein Anfang. Den Ausbilder austauschen. Schulungen anbieten.
Wie gesagt Kollegen machen es etwas erträglicher.
Einmal Service Desk immer Service Desk. Sie können 2 Jahre damit verbringen sich Privat vom eigenen Geld im Netztwerkbereich, IT-Sicherheit oder sonst wo weiterbilden das Interessiert aber keinen.
8 - 17 Uhr Mo-Fr Standard würde ich sagen.
Mindestsatz.
Der Ausbilder ist so gut wie nicht existent
Die Kollegen sind Top macht aber den Arbeitsplatz nicht besser
Service Desk, Service Desk, Service Desk, Service Desk, Service Desk, Service Desk,
Nicht vorhanden und an einer Hand mit 3 Fingern abzählbar
Vorne rum ja. Allerdings ist auch ein Teil des Respektes den Ausbildungsinhalt umzusetzen, wie auch Vereinbarungen einzuhalten.
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