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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Norddeutscher Rundfunk eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Norddeutscher Rundfunk als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hauptsächlich:
- Die vielseitige Ausbildung und die Vermittlung umfassenden Fachwissens (Theorie und Praxis)
- Mitwirkung in vielen (teils großen) Projekten
- Die Vergütung
- Viele nette und hilfsbereite Kollegen
Hauptsächlich:
- Teilweise spürbare hierarchische und veraltete Strukturen
- Reisekostenabrechnungen und Geldvorstreckungen
- Teilweise schlechte Koordination (z.B. Projekte) und viel unnötige Bürokratie
- Überstunden werden oft nicht dokumentiert und ausreichend ausgeglichen
Hauptsächlich:
- Kein ständiges Anlegen und Abrechnen von Reisekostenabrechnungen, sowie Geldvorstreckungen
- Freiere Planung und Gestaltung der eigenen Urlaubstage
- (Teilweise) Koordination/Planung von Projekten und Theorie- und Praxiszeiten
- Mitarbeiter-Gesundheitsbenefits/-prämien
Viele Kollegen sind nett und zuvorkommend. Leider gibt es aber auch einige, die nicht so respektvoll und/oder wertschätzend sind.
Übernahme ist nicht garantiert, aber es gibt relativ gute Aussichten.
Es sammeln sich - teilweise auch abhängig vom Bereich - einige Überstunden, welche jedoch nicht anerkannt/dokumentiert werden (können), bzw. schwer nachweisbar sind.
Für Ausbildungsverhältnisse überaus gut und angemessen.
Die meisten Ausbilder sind bemüht und gewillt, durch Theorie und Praxis Wissen gut zu vermitteln.
Sehr vielseitig, man lernt jedes Gewerk/Bereich des Mediengestalters Bild und Ton (und noch mehr) gut kennen.
Meistens werden Auszubildende auf Augenhöhe behandelt - allerdings gibt es auch Ausnahmen.
- wie viel Zeit sich für jede Person genommen wird
- dass richtig viel in einem investiert wird
- dass die Azubis gefördert und gefordert werden
- dass ich einen Blick in die Medienwelt bekam
- dass ich tolle Kolleg*innen kennengelernt habe
- einige Abteilungen
- der behördliche Status: Der NDR ist noch viel zu weit weg von der Digitalisierung. Da muss man sich gedulden. Manchmal steht der NDR für Nur die Ruhe.
- dass keine Hunde mehr erlaubt sind
Noch bessere Übernahmechancen, weniger Versteifungen in einigen Verwaltungsbereichen, mehr Lockerheit, mehr Stimmung. Möglichkeiten seinen Hund mit ins Büro zu bringen.
Auch hier natürlich wieder Abteilungsabhängig. Gerade bei den Redaktionen hat es sich kaum wie Arbeit angefühlt.
Da ist vielleicht der Knackpunkt. Auf der einen Seite wird unglaublich viel investiert und man ist so gut ausgebildet, wie kein Andere*r. Selbst für anstehende Prüfungen bekommen die Azubis einen Prüfungstrainer und werden perfekt auf den Abschluss vorbereitet. Nur die Übernahme scheint ein Problem. Aber mit einem Quäntchen Glück ist alles möglich. Irgendwie werden am Ende doch alle untergebracht.
Sehr flexibel. Je nach Abteilung kann man zwischen 6 und 9 anfangen. Wie man will. Bei Redaktionen sind es meist feste Arbeitszeiten.
Ich kenne keine kaufmännische Ausbildung bei einem anderen Unternehmen was so viel zahlt. Über 1.000€ brutto im 1 Lehrjahr mit darauffolgenden Steigerungen ist Weltklasse.
5* sind nicht ausreichend. Beim NDR können sich alle (zukünftigen) Azubis auf eine unglaublich gute Ausbilderin freuen, die sowohl fachlich über das Ziel hinausschießt, als auch sehr herzlich und nett ist & trotzdem eine gewisse Strenge mit sich bringt, welche aber auch nötig ist.
Redaktionen, Radio, Online, Sport, Einkauf. Wenn man seine Wünsche äußert, wird versucht das Beste daraus zu machen. Natürlich gibt es auch Abteilungen, die ich gerne vermieden hätte. Aber das ist überall so. Dennoch war mein Ausbildungsplan ein 9,95 von 10.
Hängt von der Abteilung ab. Aber auch hier: Wenn man sich bemüht und auch stetig hinterher ist, kann man auch recht schnell eigenverantwortlich arbeiten.
Ich durfte bei Aufnahmeleiter*innen mitlaufen, mal mit Redakteuren, mal auf einen Dreh. Konnte viel erleben und dafür bin ich sehr dankbar.
Auch hier wieder Abteilungsabhängig. In der Verwaltung eher steifer, als in den Produktionsabteilungen.
Je nach Abteilung. 9/10 Abteilungen hatten eine super Stimmung oder man hat als Azubi nichts von Spannungen zu spüren bekommen.
Fast alle Azubis werden nach dem Ausbildungsende übernommen (es sei denn man möchte nicht). Und wird durch die Ausbildungsleiterin super auf die Prüfungen vorbereitet!
Man muss sich erstmal an 38 Std die Woche gewöhnen. Bei spannender Arbeit geht das aber schnell rum. Je nach Abteilung fängt man zwischen 8 und 9 Uhr an zu arbeiten.
Im oberen Bereich. In der Berufsschule war man der Topverdiener.
Die Ausbildungsleiterin macht ihren Job mit Herzblut und kennt all ihre Auszubildenden (auch noch nach der Ausbildung). Darüber hinaus kann man bei Problemen immer zu ihr kommen, und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Tolle Mitazubis aus denen Freundschaften fürs Leben entstehen können. Der Zusammenhalt. bei den Azubis ist grandios.
Viele verschiedene Abteilungen von Einkauf, Presse und Sendungen dabei. Man lernt unglaublich viel und wird in vielen Abteilungen als vollwertiges Mitglied behandelt.
Durch tolle und lehrreiche Seminare und PC-Kurse nimmt man sehr viel mit und kann das gelernte direkt in den Abteilungen anwenden.
Man wird in den meisten Abteilungen als vollwertiges Teammitglied behandelt und bekommt alles erklärt.
Die Kantine könnte etwas billiger sein und es sollte jeden Tag Rührei geben.
Leider momentan noch etwas unkoordiniert. Wird aber momentan stetig verbessert.