26 Mitarbeiter:innen, die bei NORD/LB eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
24 Auszubildende empfehlen NORD/LB als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildungsqualität
Nichts
Keine, alles gut
Sehr angenehm
Viele
Flexibel
Super gut
Top - alle sehr zuvorkommend
Humor steht meistens an der Tagesordnung
Abwechslungsreich
Top
Top
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen
Nichts
Mehr Gehalt für Azubis. Wir bekommen weniger als der Mindestlohn in Deutschland ist
Durch den aktuellen Transformationsprozess kann man sich sehr mit einbringen und viel auch richtig weiterbringen.
I.A. Auch kostenlose Englischchoaings
Weniger ein Verbesserungsvorschlag, aber es ist halt bekannt, dass die Nord/LB von seinen Anteilseignern gerettet wurde (daher auch der Transformationsprozess)
Im Rahmen dieses Prozesses wurde die Mitarbeiterzahl verkleinert (aber keine Panik, um die Übernahme muss man sich keine Angst machen, der Personalabbau ist abgeschlossen und hat darauf keinen Einfluss)
Super Atmosphäre, viele junge Kollegen, es gibt Teamevents (z.B. Krimi Dinner bei der Weihnachtsfeier usw.)
Neben mir gibt es weitere 5 IT-Azubies (variiert pro Jahrgang immer etwas) und 12 BWL-Studenten
Betriebssportgruppe gibt es auch, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Eine Übernahme wird in jedem Fall angestrebt. Bei soliden Noten (FH und Unternehmen) kriegt man auch sofort einen unbefristeten Vertrag, sonst ist es für 1 oder 2 Jahre befristet, was danach in einen unbefristeten Vertrag mündet. (Soweit wie ich es alles verstanden habe)
Am Wochenende darf man nur mit extra Antrag arbeiten (und der ist relativ aufwendig soweit ich weiß).
Nur einmal hat ein Kommilitone für eine Messe mal Samstagvormittag gearbeitet (hat dann aber einen zusätzlichen Urlaubstag bekommen & war da nur im Rahmen eines bewusst, freiwillig gewählten Azubiprojektes).
Zu früh und zu spät darf man nicht arbeiten (da wird sonst die Personalabteilung benachrichtigt) und prinzipiell ist es halt Vertrauensarbeitszeit mit Anwesenheitskontrolle, ohne Zeitaufnahme
Es gibt natürlich auch die Option Gehalt in weitere Urlaubstage umzuwandeln (aber die 30 Tage Urlaub sind schon so viele, dass es eher ein Problem ist, diese alle irgendwie mitunterschrieben)
Die Vergütung ist sehr gut z.B. gibt es im ersten Jahr 1206€ Brutto, was sehr gut ist. Außerdem gibt es im November Weihnachtsgeld und weitere Prämien z.B. Homeofficeausstattung
Das Gehalt kommt immer zu Mitte des Monats für den Monat. Wenn der 15. auf das Wochenende fällt, eben an dem folgenden Montag, aber immer pünktlich!
Viele Ansprechpartner, die sich bei Fragen oder Problemen für einen einsetzen. Außerdem gibt es viele Ansprechpartner (ein Buddy aus dem Jahrgang davor, eine IT Führungskraft als Paten, spezielle IT-Personaler für IT-bezogene Einsatzplanung)
Offene Kultur, alles per Du und Azubies werden sehr wertgeschätzt
Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne zur Arbeit. Mit den Kollegen und Mitazubies komme ich gut aus und habe das Gefühl wertgeschätzt zu werden
Es wird sehr darauf geachtet, dass Azubies rechtzeitig Feierabend machen, prinzipiell liegt es natürlich am Azubi, wie viel Zeit er investiert.
Als ITler gibt es nicht so viele Möglichkeiten wie bei den BWLern ins Ausland zu gehen. Es gibt nur die Option z.B. nach Braunschweig oder Hamburg zu gehen(man muss halt in den entsprechenden Abteilungen sein, für den Praxiseinsatz wird dann aber eine Unterkunft gestellt). Im Rahmen von AISEC gibt es die Option in ein beliebiges Land für 6 Wochen einen bezahlten Einsatz im Rahmen eines Sozialen Projektes zu machen (Aufenthalt wird gestellt).
Als ITler bin ich eigentlich nur im Homeoffice, was sehr gut funktioniert. Die Büros vor Ort sind technisch mit allem notwendigen ausgestattet, auch wenn sie aktuell halt alle größtenteils leer sind (zumindest für die IT kann ich das sagen)
Die Variation ist sehr abhängig von der Abteilung, wenn man in Abteilungen sind, die den laufenden IT Betrieb sicherstellen, wiederholt es sich vielleicht noch häufiger als z.B. in Projektabteilungen:) Man hat natürlich im Jahr 2x 3 Monate FH und dann muss man in der Praxisphase die 30 Tage Urlaub nehmen. Wie viele Abteilungen man kennenlernt, ist sehr vom Azubi abhängig. Ich z.B. habe lieber längere Einsätze und da ich im Vorhinein meine Praxiseinsätze mit den Abteilungen anspreche und es dann an die Einsatzplanungsverantwortliche weitergebe, kann ich dies selbst beeinflussen. Es gilt: Je mehr Initiative, desto mehr Spiellraum. Aber natürlich: Je länger man in einzelnen Abteilungen ist, desto in weniger Abteilungen kann man gehen (und die IT hat sehr viele interessante Abteilungen). Der Standardeinsatz (wenn man sich halt nicht drum kümmert und Abteilungen zugeordnet wird) ist meistens so 4 Wochen lang. Wer noch nicht weiß, was ihn interessiert, dem wird dann eine Abteilung zugeordnet (z.B. Big Data Analytics).
Bis jetzt waren immer alle per Du, die Konzern IT schätzt und supportet ihre Auszubildenden sehr. Ich habe bis jetzt immer eine sofortige Vertrauensbasis gehabt und wenn ich mal private Probleme habe oder so, wird auch darauf Rücksicht genommen
Die Vielfalt, die uns geboten wird. Vorallem aber die Ausbildungsbetreuer, die uns 3 Jahre lang begleiten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr verständnisvoll.
Überstunden werden ausgeglichen in dem man einen anderen Tag früher Schluss macht, jedoch abteilungsabhängig.
In fast allen Abteilungen wird sich super um einen gekümmert. Bis jetzt nur einmal, dass meine Bedürfnisse nicht ernst genommen wurden.
Kommt auf die Abteilung an. Einige Themenfelder machen mehr Spaß als die anderen.
Arbeitszeiten variieren je Abteilung, mal mehr mal weniger Freizeit.
Übernahmechance ist hoch
Je nach Abteilung variabel
Sehr angemessen, steht ja auch online :)
hören zu und sind immer erreichbar, ein ständiger Austausch durch Termine gegeben
wenn man coole Kollegen hat in der Abteilung, ja!
Wenig gemeinsame Aktivitäten der Mitarbeiter
Technische Ausstattung ist nicht auf dem modernsten Stand. Viel beschäftigt mit Aufgaben der Kollegen in Filiale, daher wenig Zeit für Aufgaben wie QuiP.
Das regionale und bodenständige Image der BLSK (ein Unternehmen der NORD/LB), die Ausbildung generell und insbesondere hervorheben möchte ich die Unterstützung meiner Ausbildungsbetreuerin und das HR-Nachwuchskräfte-Team. Zudem finde ich die Teilnahmemöglichkeit bei ZukunftBilden und anderweitigen Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung besonders toll.
Alle Ausbildungsbeauftragte schulen, um in jedem Ausbildungseinsatzort annähernd gleiche Bedingungen zu schaffen. Ansonsten sehr zufrieden :)
Weitestgehend sehr positiv geprägt. Sehr sympathische und freundliche Mitarbeiter mit denen man auch lachen kann. Die Arbeit in einem guten Arbeitsklima macht Spaß. Im Rahmen der Umstrukturierung und der Corona- Situation kommt es auch Mal zu Schwankungen.
Unbefristete Übernahme möglich. Fachbereich wählbar. Förderungsmöglichkeiten bei Weiterbildung.
Work- Life- Balance sehr ausgeglichen, insbesondere Homeoffice ermöglicht einen sehr flexiblen Arbeitstag. Kolleg*innen sind auch sehr verständnisvoll bei mal anstehen Arztterminen, die sich leider nicht anders legen lassen. Im Internenbereich wird man bei netten Ausbildungsbeauftragten auch mal früher gehen gelassen. Die Filialzeiten sind hingegen etwas verbindlicher, dies ermöglicht jedoch eine bessere Planung.
Jeden Monat pünktlich nach Tarifvertrag. Zudem gibt es Weihnachtsgeld :)
Man kann sich nicht beschweren.
Meine Ausbildungsbetreuung ist unfassbar lieb und hat immer ein offenes Ohr. Wünsche werden berücksichtigt und Sorgen beseitigt. :)
Bei den Ausbildungsbeauftragten ist das sehr unterschiedlich, daran wird noch gepfeilt. Doch auch hier bin ich schon einer Menge sehr Freundlichen über dem Weg gelaufen.
Vielfältige Aufgabenbereiche, die sich in den einzelnen Fachbereichen unterscheiden. Möglichkeit zur Selbstorganisation, Strukturierung und Eigeninitiative, etc. . Im großen Ganzen, sehr gemischte Aufgabenbelastung, mal mehr und mal weniger, also ein guter Ausgleich zwischen Förderung und Erledigung von anderweitig notwendigen Tätigkeiten wie Lernen, Vorbereitung auf Workshops/ Schulblock oder Berichtsheft schreiben.
Der Raum für kreative Aufgaben wird ebenfalls geboten. Zudem liegt der Fokus der Aufgabenfelder im Rahmen der Ausbildung - Ich wurde z. B. noch nie darum gebeten, typische Azubi-Aufgaben zu erledigen, wie Kaffee kochen. Doch natürlich kommt es mal vor, dass einem Mal Aufgaben begegnen, die eher mittelmäßiger Natur sind, aber das gehört dazu.
Die Büros sind passend und vollständig ausgestattet.
Sehr abwechslungsreich und super Vielfältig mit regelmäßigem Einblick in andere Abteilungen. Dadurch lernt man natürlich viel Neues dazu und darf alle Facetten der NORD/LB erleben. Wenn aufgrund von Corona beispielsweise Kundengespräche etc. nur bedingt möglich sind, kann man sich auch eigenständig weiterbilden mit diversen Programmen, die von der NORD/LB zur Verfügung gestellt werden.
Respekt ist ein überaus wichtiger Aspekt, der zum Alltag dazugehört. Die NORD/LB pflegt und stärkt das freundliche Miteinander mit vielen Aktionen. In den einzelnen Fachbereichen ist dies unterschiedlich stark ausgeprägt bzw. variiert im Umgang mit Auszubildenden. In der einen Abteilung kann man viel eigenständig arbeiten und die Unterstützung wird außerordentlich wertgeschätzt. In der anderen Abteilung fühlt man sich zunächst einwenig Außenvor und "nur als Azubi" (und nicht als vollständiges Mitglied des Teams), doch keine Sorge! - das regelt sich mit der Zeit.
Essensgeld und Reisekostenerstattung
Es kommt mir manchmal vor, als würde selbst nicht gewusst werden, wie man mit uns Azubis in der derzeitigen Situation umzugehen hat.
Verständnis für die aktuelle Situation und erschwerten Bedingungen, die Corona für unsere Ausbildung mit sich bringt.
Ich verstehe den Sinn des Bankfachwirtes nicht. Man erhält nicht mehr Gehalt oder so. Man wird lediglich bei Bewerbungen auf eine Stelle bevorzugt.
Meine Ausbilderin ist sehr nett und zuvorkommend. Sie hat ein offenes Ohr für mich, ist aber auch eine gute Lehrerin. Sie kritisiert vernünftig, sodass man daran wachsen kann.
Aktuell ist es schwierig viel neues kennenzulernen oder Wissen zu festigen. Sollte sich die Corona Situation verbessern, kann man wieder mehr an Gesprächen teilnehmen, wodurch man neues lernt und gelerntes verfestigen kann.
Man hat das Gefühl nicht vollständig aufgenommen zu werden und kriegt das Gefühl des "inkompetenten Azubis" vermittelt. Zudem finde ich, dass selbst, wenn man jemanden nicht mag, es zum guten Ton zählt
- Organisation und Struktur der Ausbildung
- Einsätze und Organisation der einzelnen Fachbereiche
Jegliche Fachrichtung wählbar und Weiterbildung wird in der Ausbildung und im Berufsleben gefördert.
Abwechslungsreich und teilweise selbst einteilbar.
Sehr gute Vergütung nach Tarifvertrag
Sehr nett, freundlich und kompetent.
Sehr abwechslungsreich und vielfältig.
verschiedenste Aufgaben und Bereiche, die man zusehen bekommt.
Viele verschiedene Abteilungen und Fachbereiche.
Meiste Zeit sehr positiv, im Rahmen von Umstrukturierungen ganz selten mal etwas schlechter. Zusammenhalt unter den Auszubildenden ist außerordentlich stark.
Unbefristete Übernahme möglich, aber dauert lange, bis man genauere Infos erhält.
Man hat quasi inoffiziell Gleitzeit und auch die Stunden werden nicht zu 100% kontrolliert in der Ausbildung. Wenn man also mal Glück hat und nette Betreuer in den Abteilungen, darf man auch mal früher gehen. Im Durchschnitt eine 35-39 Stunden Woche ungefähr.
Überdurchschnittlich.
Sehr nett und hilfreich. Kann man jeder Zeit ansprechen und um Hilfe bitten.
Balance aus sehr interessanten und vielseitigen Aufgaben, aber auch hin und wieder Leerlauf in der Ausbildung. Es ist sehr viel Eigeninitiative gefordert, um manchmal seine Zeit zu füllen.
Man kann sich selbst aussuchen, welche Bereiche man sich genauer anschauen möchte.
Bisher keine Probleme damit.
So verdient kununu Geld.