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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Norres Schlauchtechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Norres Schlauchtechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Flexibles Gleitzeitmodell
- Digitale Zeiterfassung
- Gute kollegiale Atmosphäre und respektvoller Umgang im Team
Die Interne Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als positiv empfunden.
Sofern man Interesse zeigt und eine gute Leistung erbringt, bieten sich gute Übernahmechancen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die reguläre 40-Stunden Woche bietet durch das Gleitzeitmodell Flexibilität und Überstunden können durch Freizeitausgleich ausgeglichen werden.
Drei Tage pro Woche verbringt man im Betrieb, zwei Tage sind für den Besuch der Berufsschule vorgesehen und an einem Berufsschultag kehrt man für einen halben Tag in den Betrieb zurück, während der andere halbe Tag zur Selbstorganisation zur Verfügung steht.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben fällt die Vergütung hier etwas niedriger aus.
Allerdings erfolgt die Überweisung des Gehalts pünktlich zur Monatsmitte, es wird ein 13. Gehalt gezahlt und es werden Vermögenswirksame Leistungen angeboten.
Während der Ausbildung erfolgt eine sehr gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, einschließlich IHK-Prüfungsvorbereitungskurse und Prüfungssimulationen durch Ausbilder und Kollegen.
Persönliche Anliegen werden ernst genommen und Lösungen werden zeitnah gefunden.
Die angenehmen Arbeitskollegen und die zwischenmenschlichen Gespräche tragen dazu bei, dass einem die Arbeit in diesem Unternehmen Freude bereitet.
Der Einstieg erfolgt mit kleinen Aufgaben und man tastet sich schrittweise heran.
Bei vorhandener Arbeitsmotivation werden im Verlauf auch anspruchsvollere Aufgaben und kleinere Projekte übertragen.
Zu Beginn durchläuft man einmal die Produktion, Werkstatt, sowie Warenein- und Ausgang.
Dies ermöglicht interessante Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche, die man in der Verwaltung nicht unbedingt mitbekommt.
Anschließend durchläuft man alle kaufmännisch relevanten Abteilungen, wobei man aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden wird.
Zusätzlich gibt es Sonderaufgaben und kleine Projekte, bei denen man mitwirken oder diese sogar übernehmen kann.
Der Umgang ist äußerst respektvoll.
Erbrachte Leistungen werden wertgeschätzt und die Kollegen bieten eine bedeutende Unterstützung.
Der Persönliche und offene Umgang miteinander. (flache Hierarchien.)
Das Arbeitsklima ist sehr gut und man findet immer ein offenes Ohr.
Weiterbildungen werden unterstützt.
Das Gleitzeitmodell und die Kantine!
Dass Benefits Themen wie z.B. Jobtickets oder eine Fitnessstudio Subventionierung zunächst groß thematisiert werden und urplötzlich ohne große Information wieder stillgelegt sind.
Das Vergütungsniveau ist ausbaufähig.
Im Vergleich mit anderen Ausbildungsunternehmen könnte man die Arbeitszeiten ebenfalls auf 37,5 Wochenstunden regulieren, für mehr Work-Life Balance.
Aktuell werden bzw. wurden 2 Auszubildende pro Jahr im Kaufmännischem Bereich eingestellt.
Die Arbeitsatmosphäre fällt im gesamten überdurchschnittlich gut aus.
Unternehmen bildet weitestgehend auf Eigenbedarf aus.
Flexible Arbeitszeit, dank Gleitzeitmodell.
Überstunden können gemacht werden und durch Freizeitausgleich wieder beglichen werden.
Kernzeit Mo-Do 9.30 - 15.30 u. Fr. 9.30 - 14.00.
Zwischen 7.00 und 19.00 kann man arbeiten bzw. ist die Zeiterfassung aktiv.
Es gilt hier noch eine eher altmodische 40 Std. Woche. (+ Vorgeschriebene Pause 42,5 Std.)
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben, fällt diese eher niedriger aus.
Das Gehalt kommt aber immer pünktlich/ bis überpünktlich zur Monatsmitte!
Ein 13 Gehalt wird ebenfalls gezahlt + Vermögenswirksame Leistungen.
Es wird sich um alle Belange rund um die Ausbildung gekümmert.
Das Lehrmaterial wird gestellt und Sonderurlaub vor Prüfungen +Prüfungsvorbereitung an der FOM in Essen angeboten.
Bei der Ausbildung durchläuft man alle relevanten Abteilungen - sehr Abwechslungsreich!
Zudem werden diverse Freizeit/ Fitness Angebote gestellt und organisiert wie z.B. eine Laufgruppe mit P. Trainer - und daraus resultierenden Firmenläufen, Fußball (Cageball) oder aber auch Paintball.
Keine Ausbildungsfremden Tätigkeiten.
Man wird zwischen 4 und 6 Monate in jeder Abteilung eingesetzt und dementsprechend auch eingearbeitet und mit dem Tagesgeschäft vertraut gemacht.
Anfallende Sonderaufgaben und Projekte werden zudem regelmäßig gestellt.
Tagesgeschäft - mal mehr, mal weniger.
Sonderaufgaben, Projekte und die Abteilungswechsel bringen die nötige Variation.
Freundliche Kollegen welche Respektvoll miteinander umgehen.
Die netten Kollegen und der gute Umgang untereinander.
Das Gleitzeitmodell ist sehr positiv und es wird auf die Azubis eingegangen.
Wirklich negatives gibt es meiner Meinung nach nicht.
Sicherlich ist der Ton mal etwas rauer, wenn die Situation etwas stressiger ist, aber das legt sich dann auch wieder.
Eventuell ein paar Aktivitäten, um den Zusammenhalt der Azubis zu stärken (andere Unternehmen machen beispielsweise ein Azubigrillen).
Die Azubis in der Schule in einer Klasse anmelden, damit man auf dem selben Lernstand ist und sich austauschen kann (momentan hat man verschiedene Lehrer und ist nicht auf dem selben Level mit dem Stoff).
4 Azubis auf 2 Lehrjahre im kaufmännischen Bereich.
Aufgrund von Stress ist die Stimmung ab und zu angespannt, insgesamt ist es aber eine gute Arbeitsatmosphäre.
Man bildet für den Eigenbedarf aus.
Es besteht die Möglichkeit sich intern zu bewerben.
Durch das Gleitzeitmodell sehr Flexibel.
Fallen Überstunden an, können dieser durch Freizeitausgleich wieder beglichen werden.
40 Std. Arbeitswoche.
Im Vergleich zu anderen Betrieben eher gering.
Dafür ist das Gehalt immer pünktlich da.
Man kann offen über seine Anliegen sprechen.
Man geht auf Wünsche der Azubis ein sofern es möglich ist.
Die Ausbildung ist durch abwechslungsreiche Aufgaben sehr vielfältig.
Zudem steht einem ein umfangreiches Sportangebot zur Verfügung (Laufgruppe, Fußball, Tischtennis, Paintball).
Man wird in jeder Abteilung 4-6 Monate eingesetzt.
Das Tagesgeschäft ist der Hauptbestandteil der Aufgaben, aber auch Sonderaufgaben fallen immer wieder an, was das ganze sehr abwechslungsreich gestaltet.
Aufgrund der langen Zeit in jeder Abteilung wiederholen sich einige Aufgaben.
Insgesamt ist es aber sehr variabel was die Aufgaben betrifft, da man immer wieder ganz neue Situationen zum Beispiel im Vertrieb erlebt, weil jeder Kunde anders ist und spezielle Wünsche hat.
Sehr nette Kollegen.
Als Azubi wird man geschätzt und der Umgang untereinander ist gut.