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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Nostalgic-Art Merchandising eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 5,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Nostalgic-Art Merchandising als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Momentan bin ich der einzige Azubi, aber das stört mich absolut nicht. Wie schon vorher erwähnt, werde ich nicht wie ein "typischer Azubi" behandelt. Alle Kollegen sind super nett zu einem, helfen bei Problemen. Man wird hier von niemandem benachteiligt und wird von allen ernst genommen.
Man arbeitet unter lockerer und freundschaftlicher Arbeitsatmosphäre, jeder duzt sich, macht Späße und man lacht zusammen.
Eine Übernahme ist immer möglich, wenn beide Seiten übereinstimmen.
Die Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 8 - 16.30 Uhr. An Feiertagen und Wochenenden ist frei, es gibt festgelegte Brückentage und über Weihnachten bis Neujahr sind Betriebsferien.
Man erhält eine faire Ausbildungsvergütung, diese kommt immer pünktlich und man erhält zusätzlich auch einige Boni.
Alle sind super freundlich. Man hat immer das Gefühl einen Ansprechpartner zu haben, egal ob es um den Beruf oder um etwas Privates geht. Man wird direkt in der Arbeit mit eingebunden und nicht nur als einfacher Azubi behandelt, der die Aufgaben erledigt, die niemand machen will. Es ist immer jemand da, der dir helfen kann und man wird auch sehr gut an die Hand genommen, aber man lernt auch selbstständig zu arbeiten.
Auch während der Arbeitszeit macht man gerne Späße. Alle Kollegen sind im Großen und Ganzen immer gut gelaunt und haben Spaß an der Arbeit. Es wirkt alles sehr familiär und freundschaftlich. Natürlich gibt es manchmal Reibereien, aber diese sind dann auch schnell geklärt. Ich gehe gerne zur Arbeit, auch wenn ich morgens mit schlechter Laune oder wenig Motivation aufwache, sobald ich ankomme ist alles schnell vergessen und ich kann in den Arbeitsalltag gut durchstarten.
Es ist abhängig vom Tag und von der Jahreszeit, ob viel zu tun ist oder nicht. Aber man bekommt immer Aufgaben, die zu erledigen und nicht nur typische "Azubi-Aufgaben" sind. Wenn man Zeit oder Hilfe braucht, um für die Berufsschule zu lernen oder Hausaufgaben zu erledigen, bekommt man diese auch.
Wir arbeiten in einem Großraumbüro mit vielen großen Fenstern, alles ist schön lichtdurchflutet. Durch die tolle Klimaanlage ist es im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu warm, es gibt auch keinen eigenartigen Durchzug, wodurch einem wieder kalt wird.
Am Anfang der Ausbildung muss jeder Kollege erstmal ins Warenlager, um die Kollegen und die Waren kennen zulernen. Natürlich auch damit man eine Vorstellung und die Erfahrung bekommt, wie lange so ein Auftrag braucht um Gepackt und Verschickt zu werden. Und auch im Warenlager sind alle Kollegen super freundlich, helfen immer gerne bei den Aufgaben, wenn man mal nicht weiter kommt. Und es ist natürlich auch eine körperliche Anstrengung den ganzen Tag auf den Beinen zu sein und Waren zu kommissionieren.
Im Großen und Ganzen lernt man sehr viel Neues und auch vieles was man ins Privatleben übertragen kann.
Ich lerne den Beruf Kauffrau für Büromanagement und durchlaufe eigentlich fast alle Abteilungen im Unternehmen. Personal, Vertrieb, Auftragsbearbeitung, Warenlager, Marketing und den Einkauf. Ich war noch nicht in allen Abteilungen, aber ich muss sagen, bei denen in denen war, habe ich immer etwas Neues gelernt. Man merkt auch, dass bei den einzelnen Abteilungen mehr auf einen zukommt, als man zuerst erwartet.
Zusammenfassend bin ich sehr zufrieden mit der abwechslungsreichen Arbeit.
Auch hier kann ich nur sagen, dass alle super freundlich zu einem sind. Man wird immer mit Respekt behandelt und wird als Arbeitskollege angesehen und auch so behandelt. Man ist nicht einfach ein Azubi, der die blöden Aufgaben erledigt.
Die Arbeitsatmosphäre ist ungezwungen und freundlich. In Meetings kann der Ton mal rauer werden, aber das verflüchtigt sich nach dem Meeting auch wieder. Gerne endet der Feierabend auch mal bei einem gemeinsamen Bier und lockeren Gesprächen.
Es gibt immer wieder über das Jahr verteilt Firmenevents wie Fußball spielen, der Besuch von Sportveranstaltungen oder die Teilnahme an Sportveranstaltungen.
Die Entwicklungsmöglichkeit innerhalb des Unternehmens sind auf Grund der Größe der Firma sehr gut und werden von Nostalgic-Art gefördert.
Es wird immer von 8:00 bis 16:30 Uhr gearbeitet. Es gibt fest verplante Brückentage, wo die Kanonenhalle geschlossen bleibt. Zwischen Weihnachten und Neujahr sind Betriebsferien und ermöglichen Heimatbesuche.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und kommt immer pünktlich zum Ende des Monats.
Es wurde mit mir von der ersten Sekunde an respektvoll umgegangen. Ich hatte nie das Gefühl "nur der Azubi" zu sein, denn ich wurde wie jeder andere Kollege behandelt. Ich konnte jede Frage stellen und wurde mit offenen Ohren empfangen. Bei der Lösungsfindung wurde ich unterstützt, es wurden Denkanstösse geliefert, aber man ließ mich auch aus Fehlern lernen und meinen eigenen Weg finden. Ich erachte das als wirklich wichtig, da ich mit minimaler Kontrolle meine Aufgaben erledigen durfte und mir teilweise selbst meine Aufgaben gesucht habe.
Ich gehe jeden Tag gerne hin und kann sagen, dass mir die Ausbildung Spaß macht. Natürlich freue ich mich schon ausgelernt zu haben und voll ins Berufsleben einsteigen zu dürfen. Auch mit den Kollegen hat man Spaß und es gibt immer etwas zu lachen.
Nostalgic-Art hat sich eine alte Kanonenhalle geschnappt und diese modern ausgebaut. Das Großraumbüro ist offen, lichtdurchflutet durch vielen Fenster und weder im Sommer ist es zu warm, noch im Winter zu kalt. Dank einer modernen Klimaanlage und einer Fußbodenheizung.
Im Laufe seiner Ausbildung lernt man die Arbeit im Lager kennen und was es heißt zu Kommissionieren, zu packen oder Wareneingänge zu entladen. Auch im Büro bekommt man den Einblick in die verschiedenen Abteilung. Vom Angebot schreiben bis zum (Abverkaufs-) Zahlen analysieren der Kunden lernt man alles kennen. Wenn man das Gefühl hat ein Thema sei zu kurz gekommen, kann man das ohne Probleme ansprechen und bekommt noch mal mehr Input.
Ich wurde immer als Kollege gesehen, nie war ich nur "der Azubi". Ich war von Anfang an mit allen per Du und wurde immer respektvoll behandelt.