13 Mitarbeiter:innen, die bei NOVENTI HealthCare eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen NOVENTI HealthCare als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
kostenloses Essen in der Mensa; Sehr kompetente Betreuung der Auszubildenden; sehr abwechslungsreiche Ausbildung
Die Ausbilder sind stets für einen da und unterstützen sowohl bei betrieblichen als auch schulischen Fragen/Problemen.
Während der Ausbildung hat man die Möglichkeit alle Funktionalbereiche kennen zu lernen. Am Ende winkt häufig eine Übernahme in den gewünschten Bereich.
Wie man sieht bin ich übernommen worden, somit eine gute Karrierechance.
In dem Unternehmen gibt es Gleitzeit, somit konnte ich meine Arbeitszeit selbst einteilen.
Könnte etwas höher sein, aber im Laufe der Ausbildung wurde dies auch immer wieder angepasst.
Die Ausbilder nehmen sich viel Zeit für die Ausbildung.
Bei Fragen konnte ich immer auf sie zu gehen.
Ich gehe gerne in die Arbeit, dass es ab und zu Aufgaben gab welche mir nicht so Spaß gemacht haben gehört nun mal dazu. Die selben Aufgaben habe ich aber nun, nach der Ausbildung, auch zu erledigen, somit muss man sagen dass es eine berufsorientierte Ausbildung ist.
Im Gegenzug gab es Aufgaben, welche mir sehr viel Spaß gemacht haben (z.B. bei Projekten mitwirken).
In der Ausbildung gibt es einen Versetzungplan, welche viele Abteilungen beinhaltet und somit auch abwechslungsreiche Tätigkeitsbereiche hat.
Ich durfte die selben Aufgaben erledigen, wie meine bereits ausgelernten Kollegen.
Zu mir waren alle freundlich und hilfsbereit.
Die Azubis werden übernommen.
Ich fühle mich hier wohl und finde, dass auch die Kollegen gut miteinander auskommen.
Das kann ich nicht genau beurteilen. Ich habe aber mitbekommen, dass die fertigen Azubis immer übernommen werden. Es arbeiten auch viele ausgelernte Azubis immer noch hier.
Selbst als Azubi muss man nicht zu einer festen Uhrzeit anfangen. Überstunden dürfen wir schnell wieder als Freizeit nehmen. Es ist auch kein Problem, wenn man mal früher gehen möchte.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht so hoch, dafür bekommen wir einen Fahrtkostenzuschuss.
Wir haben in den verschiedenen Abteilungen manchmal mehrerer Ausbilder. Ich habe das Gefühl, dass es den meisten Spaß macht uns etwas beizubringen und sie sich Zeit dafür nehmen.
Bei uns gibt es mehrere Azubis und Studenten. Wir verstehen uns gut, sind aber nicht immer alle in einer Gruppe zusammen. Jeder hat so seine engeren Freude. Am Anfang vom Ausbildungsjahr durften wir wieder alle einen Azubi-Ausflug machen um uns besser kennenzulernen.
Das hängt immer von der Abteilung ab. Es gibt auch mal langweilige Aufgaben. Dadurch, dass man immer wieder die Abteilung wechselt, hat man bei den Aufgaben Abwechslung.
In den Abteilungen sind die Kollegen eigentlich fast alle freundlich. Wenn Geburtstagsfeier ist, wird man eingeladen.
Wenn man Hilfe braucht, kann man immer fragen und es wird einem geholfen.
Vieles. Anfangen würde ich bei den Ausbildern.
Sobald man einen Fuß in diese Firma setzt spürt man die kalte, unwohle Atmosphäre. Jeder lästert über jeden. Zusammenhalt gibt es nicht.
Gleitzeiten, jedoch nicht in jeder Abteilung.
Ist ok.
Die Hierarchie kriegt man hier deutlich zu spüren. Die Auszubildenden werden nicht motiviert, ganz im Gegenteil, bei Fehlern sogar erniedrigt. Zudem wird jeder Auszubildende anders behandelt, was nicht fair ist.
Auf jeden Fall nicht in diesem Betrieb vorhanden außer man findet es lustig, wenn man sich im Keller in Gruppen zusammensetzt und über andere herzieht.
Monatelang wird man in alle Abteilungen zum Schnuppern geschickt, jedoch sind die Abteilungen keineswegs vorbereitet auf einen Azubi. Meistens sind die Aufgaben sehr langweilig und man hat wochenlang nichts oder immer wieder die selben monotonen Aufgaben zu tun.
Indem man die Azubis in verschiedene Abteilungen schickt, versucht man etwas Variation einzubringen, jedoch scheitert es daran, dass fast alle Abteilungen monoton sind.
Als Auszubildender kriegt man keinen Respekt entgegen. Man darf sogar Vorgesetzte NICHT in einer E-Mail um "schnelle Rückmeldung" bitten, da dies respektlos sei und man als Auszubildender nicht dieses Privileg hat.
Ich werde meine Ausbildung bei der Noventi HealthCare nun bald abschließen und bin mit der Ausbildung sehr zufrieden.
Mir wurde immer viel beigebracht und ich hatte stets tolle Ausbilder an meiner Seite.
Auch jetzt während der Prüfungsvorbereitung werde ich von allen sehr gut unterstützt und auch allgemein fühlte ich mich nie alleine gelassen.
Ich bin sehr froh, dass ich die Ausbildung in einem Betrieb machen konnte, wo es die Ausbilder auch wirklich interessiert, dass man für den späteren Berufsalltag viel lernt und sich selber weiterentwickelt.
Die VSA GmbH ist ein sehr guter Ausbildungsbetrieb. Während der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement hat man die Möglichkeit viele verschiedene Abteilungen (z.B. Finanzbuchhaltung, Marketing, Personal...) kennenzulernen. Somit ist die Ausbildung sehr interessant und mit vielen spannenden Aufgaben gestaltet. Außerdem bietet das Unternehmen ein angenehmes Betriebsklima und nette Arbeitskollegen. Die Auszubildenden werden mit vielen Trainings und Seminaren unterstützt.
Es gibt viele Aktionen für ein positives Betriebsklima (Feierlichkeiten, Azubi-Ausflüge etc.)
Auszubildende werden versucht möglichst in Ihre genannte Wunschabteilung und unbefristet übernommen zu werden.
Auch die Auszubildenden führen ein Gleitzeitkonto und haben die Möglichkeit auf Ausgleichstage
Ausreichend, wenn man direkt von der Schule kommt und noch zu Hause wohnt. Bei einer eigener Wohnung und Lebenshaltung aber sehr knapp.
In jeder Abteilung ist ein Ansprechpartner für die Auszubildenden vorhanden. Zudem gibt es regelmäßige Feedbackgespräche, in denen der Auszubildende bewertet wird und dieser den jeweiligen Fachbereich bewertet.
Das Verhältnis zwischen den Auszubildenden ist sehr gut. Man hilft und unterstütz sich gegenseitig.
Man bekommt in den verschiedenen Bereichen unterschiedlichste Aufgaben. Die einen gefallen einem besser, die anderen weniger. Im Gesamtbild kann man aber sagen, dass immer ein hoher Wert auf Selbständigkeit und Forderung gelegt wird. Hier heißt es nicht "Kaffeekochen oder Kopieren".
Ein weiteres Benefit ist die "Lernstunde". Hier bekommt man zwei Stunden pro Woche die Möglichkeit im Unternehmen zu lernen (z.B. für die Berufsschule oder auch die Prüfungen).
Da man in der Ausbildungszeit viele verschieden Bereiche durchläuft - vom Einkauf bis zum Marketing - erhält man in den 3 Jahren einen guten Überblick über die verschiedenen Zweige und ihre Aufgaben.
Bei der azh ist ein Auszubildender keine billige Arbeitskraft, sondern wird von allen als die Fachkraft von morgen gesehen.
Die VSA GmbH ist ein guter und interessanter Ausbildungsbetrieb. In der Firma hat man viele verschiedene Bereiche, die man im Laufe der Ausbildung durchläuft und kennenlernt. Somit wird die Ausbildung sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet. Sowohl die Ausbildungsleiter als auch die Mitarbeiter und Azubikollegen sind sehr nett und aufgeschlossen. Als Auzubildender bekommt man vielseitige Aufgaben übertragen und es wird ein angenehmes Arbeitsklima geboten. Allgemein kümmert sich die VSA sehr gut um die Auszubildenden und bringt uns alles bei, was man im späteren Berufsleben braucht.
Das Wichtigste zuerst: Die VSA bietet ein hervorrangendes Arbeitsklima und gute Übernahmechancen.
Außerdem wird viel Wert auf das Thema Ausbildung gelegt. In Form von intensiver Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, IHK-Seminare, interne Lernstunden, etc..
- Man fühlt sich hier einfach wohl.
Sehr guter Zusammenhalt im Azubi-Team. Neue Auszubildende werden ab dem ersten Tag integriert.
Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Die Ausbildungsverantwortlichen setzen sich engagiert für die Übernahme jedes einzelnen ein.
Flexible Arbeitszeitmodelle in vielen Bereichen. Die Auszubildenden werden hiervon nicht ausgenommen.
Zusätzlich zum Ausbildungsgehalt wird ein Fahrtkostenzuschuss gezahlt. Des Weiteren erhalten die Auszubildenden kostenfreies Mittagessen in der Betriebskantine.
In jedem Einsatzbereich gibt es einen Ausbildungsverantwortlichen, an den man sich jederzeit wenden kann. Fragen können aber auch immer an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestellt werden. Die Hilfsbereitschaft ist hier sehr groß.
Eigenständige Bearbeitung von Aufgaben und Vorgängen sowie Übernahme von Projekten.
Sehr abwechslungsreich, da während der Ausbildungszeit alle Bereiche durchlaufen werden.
Sehr freundlicher, respektvoller Umgang hierarchie- und abteilungsübergreifend. Als Auszubildender wird man in jeder Abteilung sehr herzlich aufgenommen und sofort ins Team integriert.
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