Ausbildung sehr gut, jedoch mit Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schüler bekommen sehr viel beigebracht und somit gut auf das Berufs-/Studentenleben vorbereitet. Teil der Lehrer bemüht sich das man gut durchkommt und kommt einem sehr entgegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hochschulabschluss und teilweise deren Dozenten und Unterrichtsgestaltung.
Die komplette Wohnheimsituation ist katastrophal, teilweise ist in den Zimmern nur ein Kleiderschrank welche auch alles andere als schön sind. Die Zimmer sollten für die 2 Jahre Ausbildung und für den Preis komplett möbeliert sein. Somit kauft man eine komplette Einrichtung für viel Geld und muss nach den 2 Jahren schauen was man damit macht.
Verbesserungsvorschläge
Die NTA sollte definitiv neue Geräte anschaffen und moderner werden. Auch sollten sie die Dozenten 'aussortieren'. Ein Teil der Lehrer sind einfach unpassend dort zu unterrichten. Obwohl die Probleme mit den Lehrern bekannt sind, wird nichts geändert. Die Wohnheime sollten renoviert werden, da die Küche und die sanitären Anlagen die reinste Katastrophe sind, dafür sollte man keine 200€ zahlen müssen. Auch die Coronaregeln wurden nicht auf den neuesten Stand gehalten im Wohnheim. 1 Jahr nach Coronabeginn, durfte man immer noch keinen Besuch auf dem Gelände haben. Nicht einmal eine Person im Garten. Und wenn doch, wird mit einer Kündigung gedroht.
Die Ausbilder
Die Dozenten sind teilweise schrecklich, einer macht jede Woche den gleichen Unterricht, null Abwechslung, einen versteht man sprachlich nicht und er erklärt auch nix, eine redet mehr als das sie Unterricht macht.
Jedoch gibt es auch Ausnahmen, welche nett und einfühlsam sind und an die man sich immer wenden kann bei Problemen. Die Dozenten für die Ausbildungsgänge sind überwiegend sehr gut, die Hochschul-Lehrer sollten ihren Unterricht schleunigst bessern.
Spaßfaktor
Spaßfaktor kaum vorhanden. Alles wird nur darauf ausgelegt den Stoff auswendig zu lernen. Praktische Übungen werden nur einmal gemacht und zum Examen hin noch einmal wiederholt, dann muss es sitzen. Jedoch gibt es dort auch Dozenten, die den Unterricht spaßig und angenehm gestalten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausstattung in den Laboren lässt zu wünschen übrig. Zwar ist alles da was man braucht, aber die Gerätschaften sind teilweise Museumsreif. Nichtsdestotrotz hat man alles gelernt und wurde gut auf das weitere Studium/Job vorbereitet und der Unterricht war, zumindest in den Ausbildungsfächern, immer abwechslungsreich.
Respekt
Hier wurde jeder respektiert, natürlich gab es da auch Ausnahmen aber das war sehr selten.
Karrierechancen
Man hat danach sehr viel Möglichkeiten in Unternehmen unterzukommen.
Ausbildungsvergütung
Kostet mittlerweile nichts mehr bis auf Materialkosten und die Fachhochschulreife. Die Wohnheimzimmer sind jedoch maßlos überteuert.
Arbeitszeiten
Man konnte selber wählen welchen Stundenplan man möchte, mehr nachmittags oder vormittags Unterricht. Zwar besteht Schulpflicht aber bei ein paar Fehlstunden wurde auch nichts gesagt.