5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keinerlei Unterstützung weder von Kollegen als auch von Vorgesetzten. Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Führungspersonal besser überwachen bzw. austauschen
Schlechte bis keine Unterstützung bei der Ausbildung bzw. Prüfungsvorbereitungen
Kollegen hauen einen, für den eigenen Vorteil, in die Pfanne
Nie anwesent, wenn dann keine Zeit
So gut wie keine vorhanden
Gar nichts.
Das ergibt sich aus den anderen Antworten: Problematisch sind die geringe Bezahlung und das inkompetente gleichwohl auch überflüssige Führungspersonal.
Es werden auch teilweise über Monate hinweg für manche Produkte keine Provisionen ausgezahlt angeblich wegen technischer Probleme.
Ich glaube, die können nichts verbessern, da sie kein Geld übrig haben.
Und an den schlechten Führungskräften halten sie bis zum Untergang fest.
Würden die ersatzlos gestrichen, wäre der Umsatz der gleiche und man hätte Kosten gespart. Und dann könnte man vielleicht auch die Vertriebler fair bezahlen.
Das ist dann wohl der Verbesserungsvorschlag.
Man ist grundsätzlich in einem Autohaus eingesetzt, daher können die Arbeitsbedingungen natürlich stark schwanken. Manche haben allerdings gar kein Autohaus, in dem sie eingesetzt werden können.
Das weiß ich eigentlich nicht, Versicherungsvermittler haben wohl kein so gutes Image
Aufgrund des niedrigen Fixums und der minimalistischen Provisionen müsste man eigentlich 100 Stunden in der Woche arbeiten, um halbwegs vernünftig zu verdienen
Gibt es nicht, nur die IDD-Webinare für die IHK und die wiederholen sich jedes Jahr
Fixum in Höhe des Mindestlohns, das auch noch zur Hälfte ins Verdienen gebracht werden muss plus Fahrtkosten. Die älteren Mitarbeiter haben noch 14 Gehälter, die neu eingestellten nicht mehr.
Sozial ist da gar nichts, es geht nur um die Umsätze in bestimmten erwünschten Sparten. Inwiefern man bei dieser Arbeit umweltbewusst sein kann, weiß ich nicht. Man muss mit seinem Privat-PKW zu unzähligen Aussendienstterminen fahren, sonst verdient man kein Geld.
die räumlichen nahen Vermittler versuchen sich gegenseitig die Kunden abzujagen
Gleicher Kommentar wie bei Gleichberechtigung.
Unglaublich, wo diese Leute ausgegraben wurden, es ist kein vernünftiges Gespräch möglich. Die gehen auf nichts ein, was man sagt, spulen einfach nur ihr Programm ab. Es gibt auch keinerlei Hilfe oder Unterstützung.
die Arbeitsbedingungen werden durch das Autohaus definiert, in dem man eingesetzt wird. Das kann ein geeignetes Büro sein, aber auch mitten auf dem Flur oder in einem verdunkelten fensterlosen Kopierraum....alles schon gehabt.
Der Arbeitgeber stellt nur ein Smartphone und einen Laptop, keinen Drucker, auch keine Portoauslagen, keine Verbrauchsmaterialien
Die Führungskräfte geben einfach nur weiter, was das Unternehmen an Umsätzen erwartet und welche Produkte verkauft werden sollen. Ein Gespräch gibt es nicht, man könnte auch mit der Wand sprechen, wenn man ein Gespräch mit Vertriebsleitern oder Direktoren hat.
Ich wüsste nicht, dass es nicht so wäre. Aber da man ja isoliert in einem Autohaus sitzt, bekommt man von der Firma auch nicht wirklich was mit.
Im Endeffekt immer die gleichen Aufgabenstellungen und daraus resultierend die Produkte, wird dann langweilig mit der Zeit. Auch die Kunden sagen immer das gleiche...
Besonders gute Bezahlung
Vertrauensarbeitszeit, viele Möglichkeiten für Boni, viel Kundenkontakt durch den Einsatz im Autohaus, hilfsbereite Vorgesetzte und Kollegen, eigene Gestaltung der Arbeitsweise.
zu geringes Fixum, zu niedrige Provisionssätze, Vertrag ist zu Beginn befristet, keine Möglichkeit Bündel-Boni bei Versicherungsverträgen zu vergeben, den Vermittlern wird in der Kundenbetreuung zu wenig zugetraut (z.B. Vertragsanpassungen, Neuordnungen, Schadenregulierung etc.)
Höheres Fixum pro Monat einrichten und die Provisionssätze nach oben anpassen. Darüber hinaus den Vermittlern mehr Möglichkeiten und Verantwortung geben. Zum Beispiel selbstständig Vertragsänderungen oder dergleichen durchzuführen und nicht alles den Innendienst machen zu lassen, der teilweise zu lange für eine Bearbeitung benötigt. Eventuell auch Regulierungsvollmachten bei kleineren Schäden vergeben.
In meinen Augen sehr gut. Hängt aber stark davon ab wo man eingesetzt wird.
Das Unternehmen wird mit der Muttergesellschaft gleichgesetzt. Intern denke ich hat das Unternehmen ein recht solides Image. Nach außen haben denke ich viele Versicherer mit ihrem Image zu kämpfen.
Durch Vertrauensarbeitszeit und eigene Zeiteinteilung durchaus positiv!
Im Außendienst leider nur wenige Möglichkeiten. Grundsätzlich ist man Angestellter Vermittler im Außendienst. Ggf. ist irgendwann die Möglichkeit gegeben Vertriebsleiter zu werden, sofern eine entsprechende Stelle mal frei wird. Weiterbildung wird wohl gefördert, kann ich aber nicht beurteilen.
Man erhält ein Fixum und kann durch Provisionen und weitere Boni mehr verdienen. Neueinsteiger werden für die Anfangszeit auch finanziell unterstützt. Allerdings ist das Fixum nach dieser Anfangszeit zu gering und die Provisionssätze teilweise zu niedrig.
Kann ich keine Aussage treffen, daher 3 Sterne.
Ebenfalls gut bis sehr gut, aber auch wieder abhängig davon wo man eingesetzt wird.
Kann ich leider nicht beantworten, deshalb 3 Sterne.
Gut erreichbare und hilfsbereite Vorgesetzte. Bei Schwierigkeiten wird einem unter die Arme gegriffen ohne das auf einen von oben herabgeblickt wird.
Man bekommt eigentlich alle Arbeitsutensilien gestellt. Von einem Laptop über ein Diensthandy bis zum Bildschirm und Drucker ist alles gegeben. Leider schwankt die Qualität der Büroräume je nach Einsatzort stark. Im Sommer teilweise ohne Klimaanlage im Autohaus schwer auszuhalten.
Mit Kollegen und Vorgesetzten top! Mit dem Innendienst teilweise schwierig. Angeforderte Unterlagen werden zeitnah per Mail eingereicht. Zwei Wochen später bekommt man die Info die Unterlagen seien nicht da. Nach telefonischer Rücksprache sind sie dann doch vorliegend.
Soweit ich es mitbekommen habe, werden die Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt.
Durch sehr viele Kundenkontakte ist eine abwechslungsreiche Arbeit mit interessanten Aufgaben gegeben. Allerdings ist man durch den Einsatzort im Autohaus sehr auf die Kfz-Versicherung angewiesen. Cross-Selling eher bedingt möglich.