33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Schein als Sein. Wirbt als einer der attraktivsten Arbeitgeber der Region für sich, aber etwa 1/4 der Belegschaft erhält Mindestlohn oder knapp darüber. Neueinsteiger erhalten dagegen wesentlich mehr Einstiegsgehalt.
Keine Wertschätzung, außer vom Vorarbeiter. Betriebsrat wird niedergemacht. Betriebsratsmitglieder bekommen persönlich ihr Unerwünschtsein zu spüren. Wenn man sich für den Betriebsrat einsetzt und an Veranstaltungen teinimmt, wird man auf "die schwarze Liste" gesetzt.
Keine Klimaanlage und überalterte Maschinen
Null Kommunikation - Infos überwiegend durch Buschfunk
Mindestlohn, keine Erhöhung auf Nachfrage, 50% Durchschnittslohn für Weihnachtsgeld und 25 % für Urlaubsgeld
Kaum noch was.
Gerechte Löhne. Ungerechtigkeiten abbauen
Inzwischen nicht mehr das beste.
Bei Schichtarbeiter nicht möglich
Bezahlung unterirdisch
Unterirdisch
Unterirdisch
Es gibt noch pünktlich Geld.
Die ganzen leeren Versprechungen. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Als erstes sollte man anfangen, seine Versprechen zu halten. Bessere und vor allem konstruktivere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Die, die Ahnung haben mehr Vertrauen entgegen bringen und mal machen lassen.
Die Arbeitsatmosphäre befindet sich seit Jahren in der Abwärtsspirale. Das Motto der Vorgesetzten: "Nicht gemeckert sollte Lob genug sein". Ungleichbehandlungen und "Nach Nase" wird groß geschrieben. Das Betriebsklima verschlechtert sich dadurch. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit wesentlich mehr Stundenlohn bzw. Gehalt eingestellt als die alteingesessenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen. Dadurch entsteht Unruhe und Demotivation. Wissen wird dadurch nicht an die neuen Beschäftigten weiter vermittelt. Warum auch.? Die Beschäftigten sind dadurch demotiviert und arbeiten letztendlich nur so wie sie bezahlt werden. Der Krankenstand wächst. Personalmangel und fehlerhafte Personalplanung sind die Folge. Es macht den Eindruck, als wäre der Vorstand mit Personalführung völlig überfordert. Man könnte auch sagen "weit weg von der Realität". Viele leere Versprechungen. Lohn- und Gehaltsanpassungen werden nur bei ausgewählten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt. Der Rest kann zusehen. Aber hey, seitens des Vorstandes könne man sich doch einen Zweitjob suchen. Bis dato also Vollzeit bei OHST und damit es zum Leben reicht einen Zweitjob. Kopfschüttel!!!
Das Image von OHST hat, seitdem der Generationswechsel in der Chefetage passiert ist, deutlich gelitten. Hatte man damals noch den Blick dafür, wer in der Firma das Geld verdient, so hat sich dass mit der neuen Generation Vorstand komplett geändert.
Viele positive Sachen zum Thema "Work Life Balance" sind ein zäher Prozess. Die Einführung der 38h Woche hat ein Jahr Verspätung gehabt. Angeblich weil der Betriebsrat dies blockiert hat. Dabei wurden trotz Umfragen die Meinungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Vorstand völlig ignoriert. 24 Minuten sollte die tägliche Arbeitszeit reduziert werden. Was hat man denn davon??? Trotz Verspätung nun seit 1.1.24 die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit am Freitag um früher ins Wochenende zu starten. Dank des Betriebsrates! Jahresurlaub wurde mit den neuen Arbeitsverträgen erhöht, allerdings muss man sich die Frage stellen, was bleibt dem Vorstand denn anderes übrig um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Und ganz ehrlich die Einführung einer 38h Woche ist in den meisten Firmen in unserer Regien völlig normal. Da hinkt OHST einfach hinterher. (wie halt überall)
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Mit Blick auf das Gehalt- und Sozialleistungen sollte OHST den ersten Preis bekommen. Den ersten Preis für schlechte Löhne. Wie schon gesagt OHST steht da für Vollzeit arbeiten und damit es reicht noch eine zusätzlichen Job. In keiner anderen Firma sind soviele Beschäftigte, die noch zusätzlich arbeiten gehen MÜSSEN. Inflationsbonus wurde versprochen, passiert ist gar nichts. Selbst davor, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorm Tor stehen um auf diese schlechten Arbeitrsbedingungen aufmerksam zu machen, verschließt sich der Vorstand.
Mit Blick auf das Sozialbewusstsein sollte OHST den ersten Preis bekommen. Den ersten Preis für schlechte Löhne, für
Hier bröckelt es langsam. Was damals noch wirklich gut war, wird durch Ungleichbehandlungen nach und nach abgeschafft. Am liebsten wäre es, wenn kein Kollegenzusammenhalt da wäre, sich keiner mit nemanden unterhält und jeder nur seine Arbeit macht. Am besten noch ein sauberer Konkurenzkampf unter den Kollegen. Ich hoffe, dass sich die Kollegen nicht weiter auseinander treiben lassen. Ein wirkliches Zeichen des Kollegenzusammenhalts war die Zusammenkunft vor dem Werkstor um auf die schlechten Löhne, Gehälter und die versprochene aber ausgebliebene Inflationsprämie aufmerksam zu machen.
Langdienende Kollegen werden bei OHST nicht geschätzt. Ganz im Gegenteil. Lohnunterschiede zwischen Neueinstellungen und langdienenden Mitarbeitern sind deutlich. Während langdienende Mitrabeiter sich zum Teil auf Mindestlohnniveau befinden werden neue Mitarbeiter mit deutlich höheren Löhnen eingestellt. Es gibt für alteingessene Mitarbeiter zusätzlichen Urlaub. Allerdings sind die Abstände der Jahre Betriebszugehörigkeit, ab wann man einen zusätzlichen Tag Urlaub dazubekommt, viel zu weit auseinander.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterste Schublade. Trotz Schulungen durch externe Firmenberater hat sich nichts verbessert. Wer weiß schon, was dort überhaubt geschult wurde??? Die Vorgesetzten sind hoffnungslos mit der Politik, den fragwürdigen Ideen und der laienhaften Personalplanung des Vorstandes überfordert. Was bleibt denen denn anderes übrig als dies an die Beschäftigten weiterzugeben.
Hier wird sich, meiner Meinung nach, auf das was damals hier angeschafft wurde, ausgeruht. Der Vorstand ist, was den Stand der Technik angeht doch recht taub auf den Ohren. Der Maschinenpark altert vor sich hin. Hier und da mal eine neue Investition. Aber auch bei Neuinvestitionen merkt man schnell, dass eher laienhaft geplant wurde. Neue Messmaschinen, die bis heute nicht richtig laufen ist da nur ein Beispiel.
Trotz vieler Umfragen durch externe Firmenberater, hat sich in Sachen Kommunikation bei OHST nicht wirklich was verändert. Durch Betriebsversammlungen erfährt man mal was vom Vorstand. Allerdings werden meistens die Fragen aus der Belegschaft ungenügend oder gar nicht beantwortet. Beim Betriebsrat kann man sich Informationen holen. So ist man wenigstens ein klein wenig "up2date". Der Versuch, die Kommunikation über eine "offene Tür" beim Vorstand stattfinden zu lassen, trifft auch nicht wirklich auf Zustimmung aus der Belegschaft. Meist geht man mit mehr Fragen raus als man reingegangen ist. Das unterstreicht nochmals, wie planlos der Vorstand agiert. Heute so und morgen ganz anders. Ohne Sinn und Verstand.
Vom Prinzip haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gleichen Chancen. Allerdings ist bereits in der Einstellungsphase der Werdegang klar. Innerbetriebliche Bewerbungen werden eher selten berücksichtigt. Heißt, altdienende Mitarbeiter haben so gut wie keine Chance weiter zukommen.
Wie man sich denken könnte, ist der Bau von künstlichen Implantaten und Instrumente ein interessantes Beschäftigungsfeld. Allerdings hat das Interessante über die Jahre schon ziemlich abgenommen. Mit den Informationen, die der Betriebsrat zum Projekt Arbeitsplätze und neue Arbeitsplatzbeschreibungen bekannt gegeben hat, wird die Arbeit nochmals ein Stück langweiliger. Ob das der richtige Weg ist, bezweifele ich stark.
Das Gesamtpaket - in einem Familienunternehmen Gelenkimplantate und chirurgische Instrumente entwickeln und fertigen, die auf langjähriger Erfahrung basieren und den hohen regulatorischen Anforderungen entsprechen. Eigenverantwortung bei der Arbeit und ausgewogene Work-Life-Balance, der Zusammenhalt im Team sowie den positiven Trend Dinge die nicht so gut laufen herauszustellen und zu verbessern.
Vom Betriebsrat werden nicht alle Interessen der Mitarbeiter vertreten um unser gemeinsames Ziel die langfristige Weiterentwicklung des Unternehmens zu erreichen und den hohen Anspruch an die Qualität der eigenen Arbeit erhalten.
Weiter an einer zeitgemäßen Kommunikation arbeiten und die Mitarbeiter fördern und halten.
Für mich sehr gut! Im Team offene Arbeitsatmosphäre mit gesunder Fehlerkultur. Es besteht immer die Möglichkeit sich einzubringen und den eigenen Arbeitsbereich mitzugestalten. Interessante Aufgaben, Raum in der Umsetzung und Vertrauen in den Mitarbeiter.
Veränderungen im Traditionsunternehmen gehen nicht von heute auf morgen, aber es hat sich bereits einiges getan.
39-Stundenwoche (38-Stundenwoche ab Januar 2024), flexible Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit, mobile Arbeit im Angestelltenbereich nach Absprache im Team möglich,
30 Tage Grundurlaub;
Urlaub / Stunden aus Arbeitszeitkonto werden problemlos genehmigt, auf spontane Ereignisse Rücksicht genommen
unternehmensweite Lohn- und Gehaltsstruktur ist in Verhandlung,
bei den Sozialleistungen hat sich viel getan: betriebliche Altersvorsorge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, familienfreundliche Maßnahmen wie Elternzeit, Auszahlung der Corona Prämie, Inflationsausgleichprämie ist in Aussicht gestellt
Umsetzung nachhaltiger Projekte wie Ladestationen auf dem eigenen Firmengelände, Fuhrpark-Umstellung auf E-Autos, JobRad Leasing-Angebote bieten einen Anreiz vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen.
Der Papierverbrauch ist dank Umstellung auf digitale Unterschriften weniger geworden.
Ist bei fast allen Kollegen in den verschiedensten Abteilungen vorhanden.
Im Team sehr gute Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Willen, diverse Ziele zu erreichen.
Ich nehme den Umgang als sehr gut wahr. Langjährige Mitarbeiter werden auch durch Zusatzurlaub gewürdigt.
Meine Vorgesetzte setzt konkrete, realistische Ziele auf Augenhöhe und unterstützt dabei diese zu erreichen. Zudem legt sie viel Wert auf Kommunikation, Interaktion, strukturierte, sowie ziel- und zukunftsorientierte Arbeitsweise auch abteilungsübergreifend. Wichtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.
Aktuelle Projekte um die Arbeitsbedingungen im Familienunternehmen zu verbessern: Maschineninvestitionen, geplante digitale Transformation
- angenehme Büros mit genügend Platz, höhenverstellbare Schreibtische, 2 Monitore je Arbeitsplatz, Laptop
- Büros sowie Einrichtung sind stets sauber
Ist ausbaufähig, können wir alle gemeinsam vorantreiben
- im Team freundlich, werde über Änderungen, Neuigkeiten und Probleme informiert
- abteilungsübergreifende Kommunikation sollte gestärkt werden
Definitiv. Für mich persönlich immer noch abwechslungsreich aufgrund der stetig wachsenden Anforderungen, woraus sich neue Aufgaben ergeben.
Interessante Aufgaben
Entlohnungsmoral
Die Vorschläge hatten wir bei Stimmungsumfragen vor paar Jahren übermittelt, hat nichts gebracht.
Es war bis vor 10-12 Jahren top. Es war tatsächlich ein "Familien"unternehmen. Jetzt funktioniert die Zusammenarbeit bis auf Niveau Gruppenleiter noch relativ gut (je nach Tagesform), darüber hinaus nur zähneknirschend. Fachlich sind wir top, zwischenmenschlich flop. Offen arrogantes, überhaupt nicht wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten versaut alles. Wobei man auch das nicht pauschalisieren darf - es gibt auch paar gute Gruppen- bzw. Abteilungsleiter, die einen machen lassen und bei Misserfolg nach Lösungen suchen statt Mitarbeiter zusammenzufalten. Die Lohnunterschiede sind riesig - die, die später kamen, kriegen für gleichwertige Arbeit bis 30% mehr als die dienstälteren Kollegen. Die Löhne sind allgemein für die Branche einfach unterirdisch, nicht selten auf Mindestlohn- Niveau.
Es gibt gute Ansätze - Jobrad, Unterstützung bei Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten bei Angestellten, ab dem Januar 2024 38- Stunden Woche, 30 Tage Urlaub, seit diesem Jahr Urlaubs- und Weihnachtsgeld... (Ohne Betriebsrat wäre vieles nie möglich).
Was nützt das alles, wenn am Monatsende Geld nur für Brot und Wasser reicht.
Wenn man unentgeltlich weitere Aufgaben übernehmen will, möglich. Wenn man aber innerhalb bestimmter Zeit Unternehmen verlässt, müssen die Kosten anteilig zurückerstattet werden.
Nicht zeitgemäß, Löhne auf Niveau von vor 10 Jahren stecken geblieben. Nicht mal vom Gesetzgeber geförderte Inflationsausgleichsprämie... Kein Wunder, dass IG Metall in letzter Zeit so hohen Zulauf bekommt.
Nur das unbedingt nötigste, für jede Kleinigkeit muss man Bedarfsmeldung schreiben. Oft ist Bürokratieaufwand teuer als die Sache selbst.
Muss deutlich besser werden.
In den Jahren wurden einem so viele Aufgaben aufgebrummt, dass man vor Reichfalt an Aufgaben nicht weiß, was man zuerst machen soll. Es ist auf jeden Fall interessant und ohne all den Zeitdruck hätte es auch Spaß gemacht. Leider wurde bei Aufgabenfeld- Erweiterung jedes Mal vergessen, Lohn anzupassen.
Bei Krankheit sollte man besser weiterarbeiten. Gleitzeit steht zwar im Arbeitsvertrag, aber Feierabend ist ein dehnbarer Begriff.
Die Zusammenarbeit auch mit anderen Abteilungen ist sehr gut
Ständig wechselnde Prioritäten machen es schwierig die eigene Arbeit zu organisieren.
Regelmäßige Meetings finden statt um neue Aufgaben zu verteilen, erfolgreich erledigte Sachen interessieren nicht
Für das marktübliche Gehalt werden die Anforderungen entsprechend gesetzt.
Vielfältige Tätigkeiten.
Das man sich nicht zum Toilettengang ausstempeln muß.
Zusammenhanglose Mitarbeiterinformationen durch den Vorstand. Auch das leicht arrogante und überhebliche Auftreten der Führungsetage schafft keine vertrauensvolle Basis mit ihren Mitarbeitern. Es wird sehr viel erzählt und wenig gemacht. Auch die Rezessionen vom Arbeitgeber, „man solle das persönliche Gespräch suchen, die Türen stehen immer offen, wir sind immer für Vorschläge offen…“ Alles nur Schwindel. Es besteht überhaupt kein Interesse am Arbeiter!
Brauchen nur angemessene Löhne gezahlt werden und die Ohst AG findet wieder den richtigen Kurs.
Sehr angespannt, vieles läuft nicht mehr rund seitdem einige gute Mitarbeiter gegangen sind oder gegangen wurden.
Als peinlichster Arbeitgeber der Region wäre wohl der passendere Spruch gewesen. Ohne den BR wäre die Firma schon pleite gegangen. Nur durch ihn wurde das Weihnachtsgeld wieder eingeführt, das Urlaubsgeld eingeführt und eine Schichtzulage umgesetzt. Die totale Leugnung des Vorstandes gegenüber des BR und immer höher steigenden Gerichtskosten ist höchstwahrscheinlich einmalig in der Region. Dabei versucht der BR nur geltendes Recht umzusetzen.
Man hat ne 39 h Woche, arbeitet aber 40 Stunden!?! Aber wenn man Stunden nehmen möchte ,muss man beim Vorgesetzten fragen ob man frei haben darf.
Wenig Aussichten. Wenn dann stopfen die dich mit allen möglichen Aufgaben zu, natürlich unentgeltlich.
Das die frisch ausgelernten Kollegen mehr bekommen als die alten Erfahrenen ist die größte Sauerei der jüngeren Firmengeschichte. Die Jungen können nichts dafür. Die alte Garde hat die Firma in schweren Zeiten stets die Treue gehalten und immer zurückgesteckt.
In einem Unternehmen mit Millionenumsätze, Mindestlohn zu zu zahlen lässt mich nur Kopfschütteln.
Das einzige was noch einigermaßen funktioniert. NOCH
Die jüngeren Kollegen bekommen gutes Geld. Die älteren oder die alteingesessenen Kollegen haben den gleichen Stand wie vor 10 Jahren, also nicht berücksichtigt worden in den letzten Jahren.
Ich kann leider nichts positives schreiben. Doch, der Produktions l e i t e r sucht persönlich Werkzeuge für die CNC Maschinen raus und leitet nebenbei mehrere Abteilungen. Er zeigt, wie man mit weniger Personal mehr produzieren kann.
Maschinenpark ist überholt. Wartungen sind mangelhaft. Klimaanlage fällt öfter aus, kein Getränke oder Snäckautomat.
Unter den Mitarbeitern sicherlich, aber sonst nicht vorhanden.
Meiner Meinung nach bekommen unsere Frauen weniger als unsere Männer.
Ist schon interessant in manchen Bereichen.
Arbeitszeiten.
Unehrlichkeit - Diese fängt schon beim Bewerbungsgespräch an. Es ist die Rede von einer Befristung des Vertrages von einem Jahr - hält man dann den Vertrag selbst in den Händen, sind es plötzlich 2 Jahre Befristung. Auf Nachfrage heisst es dann: "Na seien Sie doch froh! 2 Jahre einen festen Arbeitsplatz anstatt nur einem Jahr! "
Alles in allem würde ich sagen, dass hier jeder gut aufgehoben ist, der den ganzen Tag brav den Mund hält, keine eigene Meinung hat, eigenständiges Denken ab Betreten der Firma bis zum Feierabend austellen kann, unter keinen Umständen irgendwelche Missstände anspricht und vorallem jemand, der KEINE Fragen stellt :)
Die Arbeitsatmosphäre ist gelinde gesagt eine absolute Katastrophe. Man wird schon im Bewerbungsgespräch davor "gewarnt" , dass die Stimmung im Team nicht unbedingt harmonisch ist, man sich davon aber doch bitte nicht abschrecken lassen und durchhalten soll. Wer also auf der Suche nach einem Job mit gutem Kollegenklima ist, bewirbt sich dann doch besser woanders.
Egal in welche Abteilung man "gehorcht" hat - es herrscht Unzufriedenheit. An meinem Probetag fragte ich eine Kollegin, ob sie ihrer eigenen Freundin empfehlen würde bei OHST anzufangen.. Ihre Antwort: AUF KEINEN FALL!
Die Firma wirbt mit dem Slogan "einer der attraktivsten Arbeitgeber der Region"
In Bezug auf Arbeitszeit und Urlaubstage bestimmt - was den Rest betrifft, hat wahrscheinlich jeder ein anderes Empfinden dafür, was attraktiv ist und was eher nicht....
Kann ich bei den gegebenen Arbeitszeiten meiner Abteilung tatsächlich nichts schlechtes sagen
Das Team ist in Grüppchen gespalten - was nicht schlimm ist, gibt es mit Sicherheit in jedem Betrieb immer mal wieder - aber was dort an Hinterlistigkeiten passiert, vorallem auch Abteilungsübergreifend, würde mir keiner glauben, der nicht selbst dort war.
Wenn ich sage, dass die komplett neuen Kollegen, die von Grund auf angelernt werden müssen, 2,50€ mehr Stundenlohn bekommen, als die langjährigen, treuen Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten in der Firma sind und heute nach wie vor am Mindestlohn für die gleiche Arbeit knabbern müssen.. Sagt das doch eigentlich alles.
Das Know-How der "alten Hasen" wird natürlich gerne genutzt - aber mal ein Danke, vorallem für die Übernahme von Aufgaben in Bereichen die eigentlich auf nicht auf der To Do - Liste von "normalen" Angestellten stehen, ist absolut zu viel verlangt.
Wer sich ehrliche, aufrichtige und faire Vorgesetzte in seinem Job wünscht, ist hier leider fehl am Platz. Mir wurde von einem Vorgesetzten mitgeteilt, dass er sich Sorgen um meinen Job machen würde, da ich zu gutmütig bin und die Firma solche "Ja-Sager" wie mich in der Regel ganz schnell wieder kündigt. Selbige Teamleitung hat mir jeden Tag erzählt wie leid ich ihr doch tue, was die Firma mit mir in Bezug auf Einarbeitung, etc, "abzieht" sei das aller letzte, wenn wir alle wüssten was da im Hintergrund abgeht oder besser gesagt auf uns zu kommt, etc.. Da kommt man doch mit gutem Gefühl zur Arbeit!
Was den direkten Vorstand betrifft, bin ich absolut enttäuscht und hätte auf die Kollegen hören sollen. Genau die haben mich direkt an meinem ersten Tag "gewarnt", dass der Vorstand die ersten Tage doch immer sehr freundlich und offen wirkt.. Sich dies aber relativ schnell wieder ändert. Auch die schon erwähnte Teamleitung / Vorgesetzte machte mir das immer wieder durch Erzählungen von früheren Kollegen und Situationen sehr sehr deutlich. Und sie hatten alle so recht..
Die Fenster an den Arbeitsplätzen dürfen nur morgens und auch nur für kurze Zeit geöffnet werden und müssen dann den Tag über verschlossen bleiben - wer also Frischluft - Fan ist, hat schlechte Karten.
Und auch hier gab es unter den Kollegen ständig Reibereien, weil der eine das Fenster öfter offen hatte als der andere - ja, das meine ich tatsächlich ernst :)
Für nun einsteigende Kollegen, vorallem für Branchenfremde, erstmal wirklich passabel. Für die betriebsälteren Kollegen allerdings alles andere..
Da ich absolut branchenfremd war, war das ganze komplett neu und wirklich interessant.
Momentan nur das pünktlich gezahlt wird.
Nur viel Gerede wenn es um mehr Lohn geht, aber kein echter Wille was zu tun. Es wird immer wieder die Schuld auf den Betriebsrat geschoben.
Bezahlt die Mitarbeiter anständig und es kann wieder aufwärts gehen.
Fachwissen wird zwar gewünscht aber nicht bezahlt.
Leute nahe am Mindestlohn halten. Sozialleistungen gibt es ein paar. Aber wenn man seine Mitarbeiter nicht richtig bezahlen will ist das unsozial.
Prestigeobjekte für die Öffentlichkeit.
Das letzte was noch funktioniert.
Geht gar nicht. Erfahrung und langjährige Treue zur Firma zählt gar nichts mehr.
Es wird auf Substanz gefahren.
Mir gefällt die Tatsache, dass ich mit meiner Arbeit daran mitwirken kann, anderen Menschen zu helfen. Das ist für mich sehr sinnstiftent und deshalb gehe ich jeden Morgen gern zur Arbeit.
Die „Hire and Fire“ Mentalität frustriert mich total. Auf der einen Seite über Fachkräftemangel klagen auf der anderen Seite wird nichts dafür getan um gute Mitarbeiter zu halten. Im Gegenteil, man kündigt neuen Kollegen sogar ohne ersichtlichen Grund kurz vor Ende der Probezeit. Klar ist das rein rechtlich alles korrekt, aber menschlich für mich ein absolutes No-Go.
Bessere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Jeder gibt der Gegenseite die Schuld die Verhandlungen zu behindern. Ich habe sogar den Eindruck, dass die Belegschaft gegen den Betriebsrat aufgestachelt werden soll.
Empfinde ich in meiner Abteilung als angenehm.
Für mich persönlich passt es sehr gut.
Sozialbewusstsein und Empathie gegenüber den Mitarbeitern vermisse ich leider sehr.
Wird genehmigt, aber man muss schon sehr bitten.
Unter den Kollegen sehr gut.
Empfinde ich in einigen Situationen als mangelhaft. Ein Führungskräftetraining wäre hier sicherlich hilfreich.
Die Ausstattung entspricht nicht dem aktuellen Standard, aber ist okay.
Home Office ist möglich, aber es scheint immer noch ein großes Mistrauen zu herrschen.
Ausbaufähig. Vor allem die Kommunikation von der Leitungsebene zu den Mitarbeitern. Aber auch abteilungsübergreifend unter den Mitarbeitern.
Gleichberechtigung bedeutet für mich auch gleiche Löhne für gleiche Arbeit. Meiner Meinung nach gibt es das hier nicht.
Für mich persönlich sehr abwechslungsreich und vielfältig.
So verdient kununu Geld.