Faire Bezahlung für faire Arbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitung erfolgt Stufenweise und es wird einem die erforderliche Zeit gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterführung.
Umgang mit den Mitarbeitern ist teilweise arg unmenschlich und nicht Sozial genug.
Verbesserungsvorschläge
Im Sommer gibt es keinen Bereich in der Firma der nicht von der Hitze verschont wird. Wieso wird nicht eine Terrasse geschaffen wo man im Schatten oder in der Sonne seine Pause verbringen kann?
Mitarbeiterführung ist ausbaufähig. Kompetenzen sollten klarer verteilt werden.
Den Mitarbeitern sollte mehr Freiraum für flexible Arbeitszeiten eingeräumt werden.
Sozialleistungen sind auch stark ausbaufähig.
Arbeitsatmosphäre
Leider sehr schlecht.
Die Kollegen reden ständig schlecht über die anderen Kollegen, Vorgesetzten, BR und die Geschäftsleitung.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen reden ständig alles schlecht.
Gegeben Chancen der Geschäftsführung werden erstmal schlecht geredet und nicht akzeptiert. Oft werden Sozialleistungen nicht so gesehen wie sie ankommen sollten.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der direkten Vorgesetzen ist für diese Größe des Unternehmens in Ordnung. Leider gibt es keine Mitarbeitergespräche oder Jahresbeurteilungen.
Kritiken bzw. Feedback. gibt es "zwischen Tür und Angel".
Die Kompetenzen sind teilweise unzureichend vergeben bzw. klar erkennbar.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit wird klar verteilt und geregelt durch den Vorgesetzten.
Spielraum gibt es kaum.
Feedback um Arbeitsprozesse zu optimieren werden lediglich zur Kentniss genommen, aber nicht umgesetzten, ferner mit der nötigen Sorgfalt behandelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde 2011 für eine Kita Geld gespendet.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die sehr einfache Arbeit, für ungelernte Kräfte ist die Bezahlung ok.
Zuschläge sind am gesetzlichen Minimum.
Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Getränke im Sommer werden gestellt.
Karriere/Weiterbildung
Leider werden einem keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten eingeräumt.
Bei Selbstinitative werden einem eher Steine in den Weg gelegt.
Auf Unterstützung darf man nicht hofen.