2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt innerhalb des Teams. Hier stimmt die Kommunikation auf allen Ebenen. Jeder ist hilfsbereit und stets zur Stelle. Gut geleistete Arbeit wird wertgeschätzt und dies wird auch in Form von Anerkennung/Lob mitgeteilt. Auch von der Chefin der Firma bekam ich Anerkennung für meine gut geleistete Arbeit. Ich wurde sofort unbefristet und mit einem überdurchschnittlichen Gehalt eingestellt. Vor allem dem Personalleiter der Firma liegt eine gute Kommunikation am Herzen und dieser ist ein unverzichtbarer Mitarbeiter der Firma, der stets zur Stelle ist, wenn es nötig ist. Bei diesem habe ich mich stets optimal betreut gefühlt. Ebenso die Menge der zu verrichtenden Tätigkeiten war sehr gut und angemessen. Langeweile kam hier nie für mich auf.
Ich persönlich kann leider nicht davon sprechen, dass die Oleio GmbH ein Arbeitgeber ist, welcher einem Sicherheit vermittelt und kommunikationsbereit ist. Selbst wenn ein klärendes Gespräch mit Perspektive auf ein Weiterführen des Arbeitsverhältnisses stattgefunden hätte, hätte ich persönlich stets Bedenken krank zu werden und daraufhin abgemahnt/gekündigt zu werden, trotz Vorlage einer AU. Des Weiteren halte ich eine Kündigung wegen Krankheit für nicht angebracht, vor allem da ich an meinem 1. Krankheitstag darauf hingewiesen wurde, ich solle auf keinen Fall krank zur Arbeit kommen, da hierdurch mehrere Mitarbeiter ausfallen könnten und es ein kleiner Betrieb ist. Daran habe ich mich gehalten und ich wurde mit einer Kündigung "belohnt". Ich habe, auch wenn vertraglich anders geregelt, immer am 1. Tag eine AU vorgelegt (vertraglich wäre diese erst ab dem 3. Tag der Krankheit nötig gewesen). Ich habe stets mein Bestes gegeben und auch über meine Stress-/Belastungsgrenze gearbeitet. Ich habe mich hier zuerst sicher und angekommen gefühlt, was sich jedoch zum Ende hin bedauerlicherweise recht schnell geändert hat.
Die Chefin des Unternehmens sollte, in meinen Augen, definitiv an ihrer Kommunikation arbeiten und sich nicht vor unangenehmen Situationen scheuen. Eine Kündigung während Krankheit per Post - ohne klärendes Gespräch - in solch einem kleinen, persönlichen Betrieb, halte ich persönlich für nicht professionell und nicht sozial-orientiert.
Das Team selbst habe ich als stets zuvorkommend und angenehm empfunden, mit allen Mitarbeitern habe ich mich sehr gut verstanden. Im Großen und Ganzen habe ich mich hier bis zum Schluss sehr wohlgefühlt und gerne für dieses Unternehmen gearbeitet. Anfänglich hatte ich ein starkes Gefühl von Sicherheit und Vertrauen der Firma gegenüber und hätte hier sehr gern lange Zeit gearbeitet. Dies hat sich zum Ende, nach postalischem Erhalt der Kündigung, jedoch stark geändert.
Firma hat ein gutes Image und einen guten Status bei Kunden. Die anfänglichen Versprechungen eine gute Kommunikation und einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten, kann ich allerdings für meinen Teil nicht bestätigen.
Mein Studium, welches ich parallel bestreite, wurde stets berücksichtigt und hatte immer Vorrang.
Das Sozialbewusstsein bewerte ich als nicht gut. Ich wurde zu Beginn der Anstellung (innerhalb der Probezeit) krank und wurde sofort, trotz ordnungsgemäßer Abmeldung und Vorlage einer AU, ohne jegliche Gespräche hierüber, gekündigt. Mir ist bewusst, dass eine Kündigung innerhalb der Probezeit ohne Angabe von Gründen zulässig ist. Jedoch halte ich es für wichtig und richtig, dass dies direkt kommuniziert und die Mitteilung nicht ausschließlich postalisch erfolgt. Vor allem in solch einem kleinen Betrieb, welcher unter 10 Mitarbeiter beschäftigt, sollte ein kurzes, persönliches Gespräch in meinen Augen möglich sein und kein Hindernis darstellen. Ein Versuch der Kommunikation mit der Führung meinerseits, wurde vollständig abgelehnt.
Müll wird getrennt, ebenso wird auf allgemeine Sauberkeit der Firma viel wert gelegt. Es gibt einen Putzplan welcher fair gestaltet ist.
Mir wurde eine Perspektive in der Firma angeboten, worüber ich mich sehr gefreut habe. Ebenso wurde ich gefragt ob ich mir nicht vorstellen könne meinen Studiengang zu wechseln und im wirtschaftlichen Bereich Fuß zu fassen, da ich als intelligent bewertet wurde und die Firma sich vorstellen könne mich über Jahre hinweg einzustellen. Leider waren dies leere Worte und es bestand, entgegengesetzt der Aussagen der Chefin, kein Interesse klärende Gespräche zu führen.
Ich habe stets von den Mitarbeitern Unterstützung erfahren, wurde sehr gut angelernt und bin sehr dankbar für die herzliche Aufnahme und gute Kommunikation innerhalb des Teams (Führung ausgeschlossen).
Anfänglich übermäßig freundlich, ich wurde herzlich empfangen. Im weiteren Verlauf wurde Kommunikation jedoch abgelehnt, nachdem bei der Einstellung darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass hier großen Wert auf Offenheit, Direktheit und Kommunikation gelegt wird, bin ich persönlich hierüber doch sehr enttäuscht und verwundert. Mein Kommunikationsversuch mit der Chefin wurde vollständig abgelehnt.
Technisch ist alles gegeben, was man zum Arbeiten benötigt.
Chefin lehnte in meinem Fall jegliche Form der Kommunikation über Komplikationen ab. Auf Nachfrage ob sie ein Gespräch mit mir nun voll und ganz ablehnen würde, wurde ich schlussendlich vollständig abgewiesen. Im Arbeitsalltag wird sich jedoch oft erkundigt, wie es läuft und regelmäßige Meetings finden auch statt.
Ich wurde gut bezahlt (ungelernt), Fahrtkosten wurden nicht übernommen
Ich wurde schnell in allen Bereichen angelernt und habe diese auch mit viel Freude und Verantwortungsbewusstsein ausgeführt. Ich habe hier viel Wissen, sowohl zwischenmenschlich, als auch betrieblich, mitnehmen dürfen und dafür bin ich dankbar. Ebenso wurde hier Wert auf die Optimierung von verschiedenen Arbeitsbereichen gelegt. Hier darf (und soll) man sich als Mitarbeiter auch gern einbringen.