7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Respekt und finanzielle Anerkennung für die Angestellten
Niemand kennt diese Firma
Der Bereitschaftsdienst ist weckt einen meist mehrmals pro Nacht und Verständnis oder extra Urlaub bekommt man nicht.
Meetups muss man selbst zahlen
Eine Gehaltserhöhung durchzubekommen fühlt sich an wie ein 6er im Lotto
In der Abteilung super. Die Führungsetage hat aber eine chronische Abneigung sich an Absprachen zu halten
Nur Männer
Ein langweiliges Ticket nach dem anderen und interessante Software wird nicht eingesetzt. Zeit um neue Dinge einzuführen und zu erforschen hat man seltenst
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Home Office, Interessante Aufgaben
Am Anfang meiner Tätigkeiten in 2013 gab es wenige soziale Anlässe für Mitarbeiter. Aber in den letzten Jahren wurden diese langsam eingeführt. (Weihnachtsfeiern, Geburtstagsgeschenke für Mitarbeiter) Könnte aber noch weiter ausgebaut werden!
Kaffee wird bereitgestellt, Obst und Snacks wären auch nett!
Weitgehend freies arbeiten
Fehlende Transparenz, Mitarbeiter Zusammenhalt, Kommunikation mit dem Leiter
Neu Strukturierung, Team building, Führungswechsel
Es ist ein kleiner Webhoster, bei dem man gut arbeiten kann. Man kann sich gut in die Firma einbringen. Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
es könnten öfter soziale Events stattfinden (z.B. Weihnachtsfeier).
Es gibt keine Weiterbildungen und das Management hat keine Vision. Zudem ist kaum Platz für Innovation.
Weiterbildungen sind in der Freizeit auf eigene Kosten durchzuführen.
Die Firma versucht jedem so wenig wie möglich zu zahlen. Die Qualifikation spielt dabei keine Rolle.
Sozialleistungen und sonstige Features sind nicht vorhanden.
Es gibt kein Bewusstsein für Umwelt und Soziales. Überlegungen bzgl Barrierefreiheit wurden als Geldverschwendung abgelehnt.
Zwischen den Abteilungen wird zum Teil gegeneinander gearbeitet.
Zum Teil um individuell besser dazustehen
Das Management ist de facto nicht präsent. Motivation oder Gestaltung der Unternehmenskultur sind nicht vorhanden.
Es gibt keine weiblichen Angestellten und dies ist auch nicht gewünscht.
Das Aufgabenspektrum eines Hosters könnte Interessant sein. Leider wird vor allem auf ad hoc und low quality Lösungen gesetzt.
Bessere Chancen zur Weiterbildung und Karriere der Mitarbeiter würden enorm helfen um die Motivation zu steigern. Rationale und ökonomische Managemententscheidungen wären wünschenswert. Dazu zählt auch die Mitarbeiter über diese Entscheidungen zu informieren.
Die Mitarbeiter mit denen ich gesprochene habe, haben keinen guten Eindruck von der Firma. Meiner Meinung nach entspricht das der Wirklichkeit.
Familie spielt eine untergeordnete Rolle. Elternzeiten werden gewährt, betroffene Personen jedoch überaus streng kontrolliert. Bereitschaftsdienste sind unangemessen intensiv und lang.
Es besteht keine Möglichkeit der Karriere innerhalb des Unternehmens. Es wird erwartet, dass Weiterbildung ausschließlich in Eigenleistung in der Freizeit erbracht wird. Die Firma selbst ist nicht in der Lage weiterzubilden, weil es an Know-How fehlt.
Das Gehaltsgefüge ist unfair. Mitarbeiter mit mehr Verantwortung und Erfahrung/Wissen erhalten nicht automatisch entsprechend angemessene Vergütung. Gehaltserhöhungen sind die Ausnahme.
Im Rechenzentrum wird auf die Umwelt geachtet, wenn es werbewirksam ist.
Es existieren Gruppen von Mitarbeitern, die teilweise bewusste gegeneinander arbeiten.
Keine besondere Behandlung für ältere Kollegen
Leider sind Entscheidungen des Managements häufig rational nicht begründbar. Mitarbeiter mit Fachwissen werden ignoriert und Bauchentscheidungen bevorzugt.
Die Räume sind O.K. aber auch nicht mehr.
Die Kommunikation ist sehr eingeschränkt. Mitarbeiter kommunizieren untereinander, wenn es nötig ist. Das Management informiert nicht ausreichend über wichtige Entscheidungen
Im Unternehmen werden ausschließlich Männer beschäftigt. Bei der Wahl der neuen Büroräume wurden Räume bevorzugt, die es nicht erlauben weibliche Mitarbeiter einzustellen. (Keine getrennten Toilettenräume)
Die Aufgaben variieren zumindest in den technischen Abteilungen zwischen extrem anspruchslos und ein wenig interessant.