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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Der Lohn kommt pünktlich.
Zuviel um es huer zu schreiben.
An seiner Basis arbeiten. Bessere Bezahlung und mehr Mitarbeiter einstellen.
Missgunst unter Kollegen
Personalmangel
Falsche Versprechungen
eigentlich Alles, ich habe nichts zu bemängeln
Viele positive Veränderungen und meiner Meinung nach die Chance auf ein neues Image
Ich bin seit gut drei Monaten bei Optik, Weber tätig. Aus meiner beruflichen Laufbahn ist mir das Unternehmen ein Begriff. Die bisherigen Bewertungen bei Kununu habe ich mir angesehen und sie haben mich nach meinem Vorstellungsgespräch bestärkt. Bestärkt darin, dem Unternehmen und den neuen Inhabern mein Vertrauen zu schenken, sie in ihrem Neuaufbau mit meinen Werten zu unterstützen.
Es ist die Perspektive eines jeden Einzelnen den Arbeitgeber zu bewerten. Die Sichtweisen und Handlungen eines jeden Einzelnen unterscheiden sich – auch der Umgang mit persönlichem Unmut. Ich habe gelernt, dass ich allein mit meiner Einstellung und meiner Sichtweise etwas ändern kann. Das Außen, wie z. B. meinen Arbeitgeber, einen Kollegen oder eine Kollegin oder ein Unternehmen, hingegen nicht. Wenn ich feststelle, dass meine Werte ungleich die des Unternehmens sind, dann könnte ich mich auch bedanken und einen anderen Weg gehen.
Optik Weber heute bietet mir die Möglichkeit, zu wachsen und das Unternehmen mitzugestalten. Die Türen zu den Geschäftsführerbüros sind immer offen, und falls sie unbesetzt sind, findet man die Geschäftsführer in der Produktion - dort, wo sie mit anpacken und unterstützen.
Nichts!
Meine Einstellung ist möglichst wertfrei und positiv zu sein - von daher ist dies eine subjektive Sichtwiese, die auf Erfahrungen und Emotionen eines jeden Einzelnen beruhen ... Ich bin dankbar für das, was ich habe und dafür, dass meine Vorgesetzten offen sind für die Befindlichkeiten ihrer Mitarbeiter. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Firmenübernahme und der Schritt in die Selbstständigkeit in heutiger Zeit einiges an Herausforderungen mit sich bringt. Daher darf man erkennen, Teil des Ganzen zu sein, und natürlich dürfen sich neue Strukturen erst finden, ähnlich wie in einer „Beziehung,“. Da darf man sich auch Raum geben. Ich freue mich darauf, Teil des neuen Images zu sein und bin interessiert, wie es weitergeht. Danke für die Möglichkeit zu etwas Neuem.
Durch den Inhaber-Wechsel besteht die Chance für ein neues Image
Vorgesetzte geben ihr Bestmögliches auch bei persönlichen Herausforderungen
Ist geplant und der AG ist dafür offen
Pünktliche Auszahlung - wie die Gehälter von Kollegen sind, kann hier nicht beurteilt werden ...
Wird groß geschrieben und berücksichtigt
Mein Eindruck ist ein sehr guter Zusammenhalt im Team
Werden sehr geschätzt
Positiv - als Ansprechpartner für einen da
Werden permanent verbessert und modernisiert
Aufgeschlossen für Anmerkungen und Ideen
Selbstverständlich gegeben
Neue Strukturen - Mitgestaltung erwünscht
Lohn kommt pünktlich!
Kommunikation!
Unternehmensstruktur ändern.Einen angemessen Lohn bezahlen!
Keine Chance
Hungerlohn
Eingefahren
Leider nichts.
Teamgeist gleich 0
Kein respektvoller Umgang
Keine Gute Bezahlung
Keine Weiterbildungsmöglichkeit
Andere Vorgesetzte sowie besserer Umgang untereinander.
Sehr unangenehmes miteinander.
Keinen Guten Ruf (zurecht)
Freizeit? Wird eher hinten angestellt.
Eine Weiterbildung nicht möglich. Immer die gleichen stumpfen Arbeiten.
Eher spärlich für die Arbeiten die über der eignen Tätigkeit hinaus gehen .
Eher normal.
Bis auf 2-3 Ausnahmen eher Kollegenschweine.
Egal ob alt oder Jung. Man wird nicht respektiert.
Unter aller Sau. Man wird richtig runter gemacht egal ob alt oder Jung.
Keine Sauberen Arbeitsplätze. Keine Pausenräume.
Man wird vom Vorgesetzen angeschrien.
So gut wie garnicht.
Einseitige Arbeit.
nichts
MAs Wertschätzen+ anständig bezahlen
Antrag muss früh genug raus
Aber am besten niemals fragen ob man einen Fr +Mo bekommt wäre ja zu schön
´man kann genau so gut bei einer Leihfirma arbeiten..
Nach Gehaltserhöhung fragen..... brauch man sehr viel MUT
Vereinzelt richtig nette Leute
Aber ist man einmal unten durch bei den langjährigen MA ist Mobbing an der Tagesordnung
Gibt es...
Wertschätzung ist was anderes
Das Vorgesetzten verhalten ist unter aller Sau....
Es wird extrem Druck ausgeübt
Am besten gar nicht Krank sein weil man dafür noch angeschrien wird
Mehrarbeit und sonstige Tätigkeiten werden als selbstverständlich gesehen
Auf Sauberkeit wird nicht viel Wert gelegt
Pausenraum neben Produktionsanlagen auch nicht so schön
Tag für Tag die selbe stumpfe Arbeit