4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
OTT-JAKOB ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das auf langfristigen Unternehmenserfolg ausgelegt ist. Die Geschäftsleitung weiß, das dieses Ziel nur mit motivierten Mitarbeitern erreicht werden kann, die sich langfristig an die Firma binden.
Ein gutes Miteinander. Es herrscht ein kollegialer Umgang, auch hierarchieübergreifend.
Wer die Firma kennt, spricht in der Regel sehr gut von ihr.
Büroangestellte können bis zu 2 Tage von zuhause arbeiten. Grundsätzlich gilt eine 37 Stunden Woche mit Gleitzeitregelung. Freitags ist nach 12 Uhr kaum noch jemand in der Firma.
Noch in der Probezeit hat man mir eine Fortbildung angeboten. In die Weiterbildung von Mitarbeitern wird investiert, um diese langfristig im Betrieb zu halten.
Gutes Gehalt, wie in der Metallbranche üblich. Zudem gibt es mehrmals im Jahr Prämien sowie Urlaubs-/Weihnachtsgeld prozentual. Zuschuss zur Altersvorsorge wird auch gezahlt. Auch ein Fahrtkostenzuschuss (pro Kilometer Arbeitsweg) wird gezahlt. Außerdem gibt es auf dem Firmengelände ein Fitnessstudio.
Die Firma engagiert sich sehr für lokale Sozialeinrichtungen. Auch ein regionaler Eishockeycup wird gesponsert.
Wir treffen uns auch außerhalb der Arbeitszeiten. Im Winter geht es zum Skifahren (Bus wird vom Unternehmen gestellt).
Viele Mitarbeiter kamen mit der Ausbildung in die Firma und verlassen das Unternehmen erst mit dem Beginn der Rente.
Tadellos. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe.
Moderne Arbeitsumgebung mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen. Die IT-Ausstattung ist etwas gewöhnungsbedürftig (z.B. Groupwise statt Outlook). Man bekommt alles, was man für die Arbeit benötigt.
Es gibt regelmäßige Informationen aus den Sitzungen von Betriebsrat und Bereichsleitern. Auch über aktuelle Geschäftszahlen werden alle Mitarbeitenden über das schwarze Brett und das Intranet informiert. Bei Produktneuentwicklungen könnte der Informationsfluss zwischen den Abteilungen noch etwas optimiert werden.
Wie in der Metallbranche üblich, arbeiten auch hier mehr Männer als Frauen. Aber grundsätzlich gibt es hier keine Nachteile zu bemängeln.
Sehr vielfältiger Aufgabenbereich. Man darf sich nicht davon abschrecken lassen, dass die Produkte sehr speziell sind.