5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohes Burnout-Risiko
- Freie Getränke & Gebäck morgens, Zuschuss HVV
- Oyster verbessert gerade die Struktur und Prozesse, ich sehe großes Potential
- Teambuilding-Events für einen stärkeren Zusammenhalt einführen (mit allen Mitarbeitern)
- Overtime-Regelungen einführen, um Überstunden zu reduzieren
Die kleinen Benefits für die Mitarbeiter*innen (HVV; Fahrrad, Frühstück, Getränke)
Totgeschwiegene Überstunden, chaotische Planung, neue Mitarbeiter*innen werden mit leeren Versprechungen gelockt, Druck, Druck, Druck
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen, mehr Ehrlichkeit
Der Umgang mit der Corona-Krise:
+ Updates von der Geschäftsführung per Video
+ Anbringung von Desinfektionsmittelspendern
+ Organisation und Wäsche von Mund-Nase-Masken
+ Kommunikation und Meetings über Zoom
- Sicherheitsabstand (min. 1,50m) ist bei der Arbeit und in den Pausen unmöglich einzuhalten
- manche Mitarbeiter*innen nehmen die Situation nicht ernst
- Models und einige Freelancer tragen keine Masken und halten keinen Abstand
- Art-Direktor*innen halten keinen Abstand
- bittet man um Rücksichtnahme und Abstand, wird man diffamiert
- Ständiger Druck und Kontrolle von oben
- Kreatives Arbeiten ist Fehl am Platz
+ Tolles Team und Zusammenhalt
Das Studio "Oyster" als solches gibt es noch nicht lange. Allerdings eilt der Orendt Group insgesamt in der Branche kein allzu guter Ruf voraus.
"Life" und "Balance" sind fremde Begriffe.
Selbstverständlich ist es, dass Überstunden anfallen, über die man nicht redet. Zum Beispiel müssen Vorbereitungen für Outdoor Shootings in der Pause oder nach Feierabend getroffen werden. Ausgleich für Overtime gibt es nur, wenn Outdoor Produktionen deutlich länger gedauert haben. Über 1-3 Stunden wird gar nicht erst geredet. Bei Möglichkeit traut man sich dann kaum, mal 10 Minuten früher Feierabend zu machen.
+ Wenn man konsequent bei der Abteilungsleitung nachhakt, gibt es hin und wieder mal die Möglichkeit auf Weiterbildungsseminare und Schulungen (so zum Beispiel auch zur DSGVO)
+ Mitarbeiter werden dazu angehalten, mit den Mitteln der Firma eigens organisierte Shootings in der Freizeit im Studio durchzuführen, um die eigenen Kompetenzen zu fördern.
- Chancen auf interne und/oder externe Karriere sind nicht erkennbar
Faire bis überdurchschnittliche Bezahlung der Berufsgruppen an sich, allerdings unterdurchschnittliche Bezahlung hinsichtlich der Verantwortung und Leistung.
+ pünktliche Gehaltsauszahlung und Weitergabe der Gehaltszettel usw. (allerdings in Papierform)
+ HVV
+ Zugang zu Mitarbeiterangeboten (Rabatte, Aktionen)
+ HVV wird bezuschusst
+ Möglichkeit auf Mietfahrräder
- kaum Mülltrennung
- vieles auf Papier (ist in Änderung)
Die Mitarbeiter*innen sind wie eine große Clique. Für Neue am Anfang daher ggf. schwierig, Anschluss zu finden, aber es ist möglich und die Mühe lohnt sich. Man schnackt, macht Witze und lacht miteinander. Viele haben auch privat Kontakt zueinander.
Sicher gibt es einige Ausnahmen, die von sich aus nicht den Kontakt zu den anderen suchen, aber auch damit wird offen umgegangen.
Ältere Kolleg*innen gibt es nicht viele. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung werden sie oft zu Rate gezogen. Auch mit ihnen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis unter den Mitarbeiter*innen.
Leitung übt durchgehend Druck aus und erwartet 200% von jedem zu jeder Zeit.
Mitarbeiter*innen werden von einzelnen Vorgesetzten absolut nicht ernst genommen und bekommen teils sogar sarkastische und zynische Sprüche zu hören... Alles andere als professionelles Verhalten, das man aus der Führungsebene erwarten sollte.
Abteilungsleiter*innen stehen zwischen den Stühlen (Mitarbeiter*innen und Leitung), da sie genauso viel Druck bekommen wie die Mitarbeiter*innen, und dementsprechend unangenehme Angelegenheiten nur ungerne ansprechen und versuchen selbst irgendwie zu regeln.
Technik: kalibrierte Monitore, (fast) aktuelle Kameras, viel Fotoequipment, Möglichkeit auf Rent-Equipment, iPads für Stylisten; ausgelaugte, alte Rechner mit viel zu wenig Speicherplatz
Arbeitsplatz: eigener und stets hilfsbereiter Setbau, ausreichend Arbeitsplätze; Sets oft sehr eng, schlecht belüftete Halle, viel Lärm durch eigenen Setbau, recht schmutzig, vieles erneuerungsbedürftig (z.B. Steckdosen)
Allgemein: schöne, eigene Requisite (müsste aber auch mal aktualisiert werden), Frühstückssnacks, Getränke (Wasser, Kaffee, Tee, Kakao), frisches Obst, externe Snackautomaten (Softsdrinks, Süßigkeiten, Salate); Mitarbeiter- und Besucherparkplätze (leider zu wenige), beschränkte Aufenthaltsmöglichkeiten (kleine Gemeinschaftsküche, wenige Sitzplätze im Hof), schlechte Anbindung mit den Öffentlichen
Es wird Transparenz und direkte Kommunikation von der Leitung gepredigt. Transparenz ist (soweit man das als Angestellter beurteilen kann) vorhanden. Es wird auch offen über die anderen Geschäfte der dazugehörigen Kette Orendt gesprochen.
Die "offene Kommunikation" besteht hauptsächlich aus Emails an alle, die mit zynischen Sprüchen auf die Allgemeinheit bezogene Einzelfälle thematisieren
Einmal im Monat gibt es ein "All Hands", also ein Meeting aller Festangestellten, um Aktuelles zu besprechen.
Alles in Allem hat man trotzdem oft das Gefühl, etwas nicht mitbekommen zu haben und muss sich (teils auch von zu Hause aus und am Wochenende) irgendwelche Infos von den Kollege*innen zusammen telefonieren.
Von der Planung gibt es regelmäßige Mails mit Übersichten und Updates zu den Shootings.
Die Kommunikation unter den Mitarbeiter*innen ist recht gut; man spricht sich ab, gibt Infos weiter u.ä.
Unter den Mitarbeiter*innen ist absolut jeder ein vollwertiges und wichtiges Teammitglied. Auch Azubis.
Abzug gibt es, weil:
- Manche Art-Direktor*innen machen Unterschiede und nehmen nicht jeden ernst
- Visagist*innen werden leider oft außen vor gelassen
Striktes Arbeiten nach genauen Vorgaben von der Agentur. Zu Beginn sehr interessant, auf Dauer gibt es aber auch nichts Neues.
- Offene Kommunikation (sogar Video-Botschaft von der GF)
- versucht einem das Gefühl der Unsicherheit und Angst zu nehmen
Nettes Team, toller Kollegenzusammenhalt. Abwechslungsreiche Aufgaben durch unterschiedliche Shootings.
Hin und wieder mal eine Overtime oder eine längerer Tag bei On-Location Produktionen. Aber im großen und Ganzen einen sehr ausgewogenes Arbeitsverhältnis innerhalb unserer Branche.
Faire Entlohnung. BaV möglich. Kleiner Frühstückssnack und Getränke (Kaffee, Kakao, Wasser). Zuschuss für HVV oder Mitarbeiterfahrrad. Zugang zu Mitarbeiterangeboten. Individuelle Zusatzvereinbarungen nicht ausgeschlossen.
Es gibt verschiedene Entsorgungsmöglichkeiten von Papier/Pappe, Lebensmittel, Industrieabfall bis hin zur "normalen" Entsorgung. Es wird aber leider zu viel weggeworfen und tlw. auch nicht sauber von der Belegschaft getrennt. Es wird definitiv zu viel gedruckt. Das papierlose Arbeiten muss noch stärker etabliert werden.
Freundlich und transparent. Nehmen sich Zeit für jegliches Anliegen.
Das Studio benötigt an einige Stellen Renovierungs- und Sanierungsarbeiten und die Aufenthaltsmöglichkeiten sind auch relativ beschränkt. Ansich aber ein gutes Auskommen möglich. Die Verkehrsanbindung ist nicht optimal. Eine Auto ist schon hilfreich.
Regelmäßige Updates und Newsletter per Mail +Intranet. Vor Corona auch Meetings mit allen zusammen.
Offene und lockere Atmosphäre.
Das Team ist sehr freundlich.
Immer ein offenes Ohr, Wertschätzung.