5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es wird kein Druck ausgeübt, den Angestellten wird Vertrauen entgegen gebracht und bei Problemen wird sich Zeit genommen und zugehört.
Gute Arbeitszeiten durch Gleitzeit bzw. Kernarbeitzeit. Man kann wichtige Termine wahrnehmen, es wird Rücksicht genommen, wenn man Kinder hat und die Arbeitszeit kann ggf. reduziert werden. Urlaube werden unter den Kollegen abgesprochen und fast immer genehmigt.
Auf Wunsch werden Weiterbildungen ermöglich.
Unter den Kollegen ist es sehr entspannt und freundschaftlich. Man kann über berufliches und privates sprechen. Es wird nicht hinter dem Rücken geredet und Probleme werden direkt und persönlich angesprochen. Man hilft und unterstützt einander.
Moderne Büros, ergonomischer Arbeitsplatz, ruhige und angenehme Pausen.
Manche Vorgesetzte sind nicht sehr kommunikativ, andere wiederum mehr.
Löhne und Gehälter sind angemessen. Es ist möglich Fahrräder zu leasen, es gibt monatlich einen 40€ Sachgutschein bei voller Anwesenheit und einen Zuschuss für Kita Gebühren.
Wünsche für Aufgaben können geäußert werden und werden berücksichtigt.
Das Image dieses Unternehmens ist nicht gut, aber auch nicht schlecht. In jedem Job gibt es Dinge, die einem nicht gefallen. Dass heißt aber nicht, dass der Job schlecht ist. Ich habe sehr viel Freude an meiner Arbeit und möchte diese auch nicht missen.
Ich arbeite in einer kleinen Abteilung. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Wir können ernste Themen besprechen, aber auch miteinander lachen.
Ich erhalte sehr viel Unterstützung durch meinen Vorgesetzen.
Der Arbeitsgeber achtet sehr auf die Bedürfnisse jedes einzelnen am Arbeitsplatz, egal ob es die Ergonomie ist oder die Licht- und Lärmbedingungen sind.
Die Verbesserung der Kommunikation ist immer möglich. Es sollte das Ziel jeden Mitarbeiters und jeder Führungskraft sein.
Man hat so viel Freiheit wie in kaum einem anderen Industriebetrieb, mal eine rauchen ist gar kein Problem und auch sonst besteht der Arbeitstag meistens nur daraus dein eigenes Ding an deiner Maschine zu machen. Wer als maschinenführer Stress hat macht sich den selbst. Der Schichtinterne Zusammenhalt ist auch etwas was man in anderen Betrieben so nicht hat.
Fehlende Kommunikation zu den "kleinen" Kollegen. Man weiß nie ob es der Firma gerade gut oder schlecht geht da man nichts mitbekommt.
KOMMUNIKATION!
Mehr mit den einfachen Angestellten zu reden wäre ein riesengroßer Schritt in die richtige Richtung. Regelmäßige Mitarbeitergespräche sollen angeblich stattfinden davon hört und sieht man aber nichts.
Atmosphäre ist super, man versteht sich klasse mit den Kollegen. Jeder hilft jedem. Natürlich gibt es stressige Tage aber meistens kann man sein eigenes Tempo arbeiten und hat seine Ruhe.
Das Image der Firma leidet aktuell sehr, weil unzufriedene Mitarbeiter aktiv dafür sorgen. Es wird teilweise so schlecht über den Betrieb geredet das es schon traurig ist. Einige Kollegen haben absolut realitätsfremde Vorstellungen davon wie ein Industriebetrieb funktioniert.
Deutlich besser als der Durchschnitt in der Branche. Kurzfristiger Urlaub oder mal eine Freistellung bei wichtigen Terminen wird fast immer genehmigt.
Eine Lehre lohnt sich definitiv da die Jugend aktuell sehr gefördert wird, selbst Führungspositionen innerhalb der Schichten sind für junge leute bei guten Leistungen nicht ausgeschlossen. Weiterbildungen gibt es aber leider nur für ausgewähltes Personal Beispiele hierfür: Papierschulung, Brandschutzhelfer, Ersthelfer...
Gehalt ist unterm Durchschnitt der Branche, es kommen aber regelmäßig Erhöhungen also man nähert sich langsam an. Die Voraussetzungen die man für eine Leistungspremie erreichen muss wurden vor kurzem so erhöht dass sie kaum zu erreichen sind, schade.
Es gibt allerdings Zuschläge für Schichtleiter und einen zweistufigen springerzuschlag, also wer sich Mühe gibt und ein paar Maschinen lernt sollte zumindest in der lage sein den kleinen springerzuschlag zu erreichen.
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Altpapier wird ordnungsgemäß getrennt und entsorgt.
Innerhalb der Schichten ist man ein eingespieltes Team und freut sich jeden Tag auf die Kollegen. Bei den Schichten untereinander war es mal ganz schlimm, jeder hat jeden versucht ans Messer zu liefern aber das hat sich mittlerweile gebessert und ist auf einem Aufwärtstrend.
Ältere Kollegen werden versucht zu schonen aber da das Kollegium aktuell einen allgemein sehr hohen altersdurchschnitt hat klappt das leider nicht bei jedem.
Die vorgesetzten waren selbst mal an den Maschinen was sehr gut ist, man spricht sich mit vornamen an und kann immer miteinander reden. Ein großes Problem ist allerdings dass nicht alle Kollegen gleich behandelt werden. Es zeigt sich deutlich dass es "Lieblinge" gibt die bevorzugt behandelt werden.
Top! Dachfenster, komplette Fensterreihe an der Wand, tageslichtlampen, wasserspender ect. Klima ist auch super für so eine große Halle viele Kollegen tragen im Winter kurze Hose und Shirt an der Maschine. Lärm ist natürlich nicht zu vermeiden aber jeder Kollege bekommt spezial angefertigten gehörschutz der nicht gerade billig ist. Den sollte man dann aber auch tragen!!!
Der Schutz der Mitarbeiter steht an oberster Stelle und es wird auch Täglich dafür gearbeitet den Arbeitsplatz sicherer zu machen.
Der Instandhalter macht einen super Job und hat riesiges Fachwissen. Er ist allerdings immer öfter sichtbar überfordert und braucht unbedingt einen zweiten Mann (2. Instandhalter wird aktuell gesucht).
Die Kommunikation ist leider katastrophal. Als Produktionsmitarbeiter bekommt man neue Informationen entweder zuletzt oder gar nicht. Man hat oft das Gefühl Probleme werden bewusst klein gehalten und wenn möglich garnicht angesprochen. Gute Neuigkeiten jedoch werden unverzüglich bekannt gegeben.
Männer und Frauen werden absolut gleich berechtigt. Männer erledigen "frauenaufgaben" und Frauen dürfen auch "männeraufgaben" erledigen wenn sie es sich zutrauen.
Das liegt immer an einem selber, zeigt man willen und Arbeitsmoral wird man an verschiedenen Maschinen angelernt und hat dadurch auch mehr Abwechslung. Wenn du nur deine eine Maschine lernst und kein bock hast auf mehr dann wird es natürlich auch eintönig.
Leitendes Personal zu Schulungen für besseren Umgang mit Menschen schicken oder gleich in ihrer Position ersetzen!
Warum versucht man nicht die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten von denen man weiß das sie zuverlässig sind und ihre Arbeit beherrschen?
Stattdessen werden sie klein gehalten und bekommen immer wieder durch die Blume zu hören wie unwichtig sie doch sind!
Lobende Worte bekommt man so gut wie nie. Vieles wird einfach als Selbstverständlichkeit abgetan.
Immer öfter bekommt man zu hören das ja sowieso jeder im Unternehmen ersetzbar ist und es keine Rolle spielt, wenn Mitarbeiter kündigen.
Man rühmt sich damit die Mitarbeiter bis zur Rente begleiten zu wollen, widerspricht sich jedoch mit solchen Aussagen immer wieder selbst!
Verschlechtert sich mehr und mehr. Neue Mitarbeiter werden gebraucht, aber geeignete zu finden scheint doch gar nicht mehr so einfach zu sein!
Wenn man mal kurzfristig Urlaub braucht, geht meist immer ein Weg rein!
Je nach Auftragslage wird auch mal Samstags gearbeitet.
Überstunden dürfen aber nicht mehr gesammelt werden, sondern werden bezahlt. Also in meinen Augen kein Freizeitausgleich!
Diverse Weiterbildungen werden angeboten, kann ich aber nicht viel dazu sagen.
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, lohnt sich aber keinesfalls.
Monatlich bekommt man einen Tankgutschein über 20€. Entfällt bei Arbeitsunfähigkeit.
Ansonsten gibt es zum Lohn nicht viel zu sagen, ist niedrig und wird immer niedrig bleiben. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Bei den Urlaubstagen sieht’s ähnlich aus. 28 Tage in einem Dreischichtsystem, jede Putzfrau bekommt mehr!
Heizkosten werden auf jeden Fall gespart. Teilweise sehr kalt in der Produktionshalle.
Papierabfälle werden je nach Sorte in verschiedene Behälter entsorgt. Zumindest beim Recycling gibts nix zu meckern.
Zusammenhalt unter den Kollegen in den einzelnen Schichten ist gut. Das ist oftmals der Grund warum die Leute noch nicht das Handtuch geworfen haben!
Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen.
Manche Kollegen würden wahrscheinlich lieber als Fotografen arbeiten, denn sie machen unheimlich gerne Bilder nach den Schichtübergaben und petzen alles dem Vorgesetzten.
Geschätzt und gefördert werden sie keinesfalls.
Solange sie täglich ihre Arbeit verrichten ist alles gut, aber wehe wenn sie krank werden und ausfallen weil der Körper nicht mehr mitspielt aufgrund des Alters.
Eigentlich müsste man in dieser Kategorie null Sterne vergeben!
Vorgesetzte verhalten sich gegenüber den Mitarbeitern unterirdisch! Verbale Aussagen häufen sich, obwohl schon Besserung versprochen wurde!
Eigene Fehler werden nicht erkannt und die schlechte Laune an den Mitarbeitern ausgelassen.
Kommt es zu irgendwelchen Konflikten mit den Vorgesetzten, zählt nur deren Meinung! Am besten hält man seinen Mund und lässt es über sich ergehen!
Somit sind sie in ihrer Position völlig fehl am Platz!
Arbeitsplatz ist ok. Gut beleuchtet. Je nach Maschine aber auch mal sehr laut. Angepasster Gehörschutz wird aber angeboten.
Aushänge werden monatlich aktualisiert. Da der Schaukasten aber fast überquillt mit Aushängen, hat man keinen Überblick mehr, welche Diagramme bzw. Produktionsanweisungen neu hinzugekommen sind.
Ist es Gleichberechtigung wenn ein gerade ausgelernter Azubi zum stellvertretenden Schichtleiter wird?
Kollegen die gerne Fotos machen und alles petzen was ihnen nicht passt, sind bei den Vorgesetzten scheinbar ganz hoch im Kurs!
Scheinbar klettert man nur so die Karriereleiter nach oben.
Maschinen und Sortimente sind interessant.
Die Einteilung der Arbeitskräfte ist oft sehr fraglich.
Frauen werden an eine körperlich belastendere Maschine gestellt, während zwei Männer zusammen eine leichtere Maschine übernehmen.
Ältere Kollegen die körperlich eingeschränkt sind, müssen alleine schwere Arbeiten übernehmen und an anderen Maschinen stehen zwei junge Kollegen.
Eigentlich nur den Zusammenhalt in der Schicht und das in dieser meist jeder jedem Hilft.
Steht alles in der Bewertung oben, das ist echt zu viel.
Ich bin nicht der PR Berater dieser Firma, außerdem wird mir die Liste jetzt einfach zu lang.
Einfach den Mitarbeitern zuhören, dann verbessert sich auch was.
Lob ist praktisch nicht vorhanden, nur im sinne von "Kurz mal was positives sagen damit alle den Mund halten". Ist aber nach 2 Tagen wieder vergessen.
Die Mitarbeiter reden schon lange nicht mehr gut über diese Firma, leider gibt es zu wenige die auch mal die Meinung sagen.
Der direkte Zugang zur Chefetage ist per Chip für Produktionsmitarbeiter gesperrt.
Die Arbeitszeit wurde auf 7,5 Stunden heruntergesetzt, nur damit der Stundenlohn höher klingt.... Noch fragen?
Feiertage werden Rausgearbeitet ohne tatsächlichen Ausgleich. Überstunden soll es nun auch keine mehr geben.
Gibt es tatsächlich einfach nicht, außer man kann A****kriechen oder ist halt sehr dicke mit bestimmten Personen.
13,25
Man rühmt sich mit einer Gehalterhöhung, nimmt aber stattdessen die untere Premienkategorie und die Überstunden weg...
Mehr muss ich dazu nicht sagen.
Zu Sozialleistungen kann ich leider nicht sagen...
Ein recht Positiver Aspekt, zumindest Papier wird in verschiedene Behälter entsorgt.
Außerdem bleibt auch die Heizung meist aus, was wiederum der Umwelt zu gute kommt. Vor allem wenn man bei 17 Grad schwanger im Büro sitzt.
Ist Schichtintern recht gut und wird mittlerweile auch übergreifend besser. Aber auch verständlich wenn die Meinung über die Leitung gleich ist.
Absolut schlecht.
Frisch ausgelernte bekommen Schichtleiter posten und alteingesessene werden nur angetrieben.
Egal welche Erkrankung oder welches Leiden diese Menschen haben, es wird nur ausgedrückt das man doch absolut Faul sei.
Absolut Unterirdisch!
Vorgesetzte waren früher ebenfalls Produktionsmitarbeiter und haben das scheinbar vergessen.
Teilweise Verbale Entgleisung.
Keine Einsicht.
Youtube, Netflix, Ebay, Amazon und eigene Urlaubsplanung gehören scheinbar zum Aufgabengebiet.
Alles in allem, sind diese Personen nicht für Ihren Posten geeignet.
Sind ebenfalls nicht der Knaller.
Viele Reparaturaufträge fallen scheinbar unter den Tisch, oder werden erst Monate später durgeführt.
Maschinenwartungen vom Hersteller werden immer wieder vertröstet, da man die Produktion nicht mal über Weihnachten stoppen will.
Der Instandhalter macht einen Super Job, bringt nur nichts wenn er nicht hinterher kommt und die Firma zu geizig ist, noch eine voll ausgebildete Fachkraft einzustellen.
Das Motto hier: Masse, Masse, Masse....
Auch nicht vorhanden, bei Kritik wird abgeblockt da man eigene Fehler nicht akzeptieren will und zum teil wie ein kleines Kind die Türen schmeißen muss.
Aushänge sind vorhanden, sollen dem Mitarbeiter aber scheinbar nur sagen wie Faul und schlecht man doch im jeweiligen Monat war.
Ist vorhanden, aber leider in der Hinsicht das Frauen die selbe schwere Arbeit verrichten sollen wie Männer.
Oft werden auch Mitarbeiter bevorzugt behandelt, die dann natürlich ein leichteres leben haben, obwohl sie nicht mal ansatzweise die selbe Leistung bringen.
An sich sind die Maschinen recht Interessant, doch das war es dann auch schon.
Ab und zu bekommt man noch erklärt wie bestimmte Probleme behoben werden können, die man eigentlich selber nicht auf diese weise beheben darf. Man macht es trotzdem damit der Anschiss aufgrund des Ausfalls nicht so groß ist.