5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt
Der respektlose Umgang mit den Mitarbeitern, die mangelnde Kommunikation und die herablassende Haltung der Besitzerfamilie. Anstatt ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, wurden die Mitarbeiter häufig unter Druck gesetzt und in unangemessener Weise kritisiert. Es gab wenig Unterstützung und keinerlei Wertschätzung für die Arbeit des Teams. Zudem wurde ein falsches Bild des Unternehmens nach außen hin vermittelt, während hinter den Kulissen eine toxische Atmosphäre herrschte. All diese Faktoren machten die Arbeit dort unzumutbar.
Respektvoller Umgang: Der respektvolle und wertschätzende Umgang mit den Mitarbeitern sollte oberste Priorität haben. Feedback sollte konstruktiv und nicht herablassend gegeben werden.
Transparente Kommunikation: Klare und offene Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern ist essenziell, um Missverständnisse und Unzufriedenheit zu vermeiden.
Fairer Umgang mit Verantwortung: Fehler sollten ehrlich angesprochen und dort zugeordnet werden, wo sie entstanden sind, anstatt ungerechtfertigt Mitarbeiter dafür verantwortlich zu machen.
Mitarbeiterzufriedenheit fördern: Maßnahmen zur Förderung des Teamzusammenhalts und der Mitarbeiterzufriedenheit könnten die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern. Dazu gehören regelmäßige Teambesprechungen und Angebote zur Weiterentwicklung.
Anpassung der Ausstattung: Praktische Lösungen wie die Bereitstellung stabilerer Arbeitsmittel (z. B. geeignete Stühle) können Konflikte vermeiden und den Arbeitsalltag erleichtern.
Wertschätzung von Trinkgeldern: Trinkgelder sollten vollständig den Mitarbeitern zugutekommen, anstatt sie für andere Zwecke zu nutzen.
Die Besitzerfamilie war regelmäßig vor Ort, doch der Umgang mit den Mitarbeitern war respektlos und oft herablassend. Das hat die Stimmung im Team stark belastet deshalb auch sehr hohe Fluktuation und Zeitarbeit.
Das Hotel genießt in Rödermark einen guten Ruf und war zu Anlässen wie Oster- und Spargelfesten oft ausgebucht. Nach außen hin wurde ein gepflegtes und professionelles Bild vermittelt. Leider entsprach dieses Image nicht der Realität hinter den Kulissen, da die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter stark zu wünschen übrig ließen.
Die Arbeitszeiten wurden zwar eingehalten, was positiv ist. Dennoch war der mentale Stress durch das schlechte Arbeitsklima und die respektlose Führung enorm hoch. Dies machte es schwierig, nach der Arbeit wirklich abzuschalten und sich zu erholen.
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsangebote waren im Unternehmen quasi nicht vorhanden. Es gab keine klaren Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung, und Unterstützung bei der Weiterbildung oder bei der Entfaltung von Fähigkeiten wurde nicht geboten.
Gehalt sehr schlecht. Ein weiterer negativer Punkt war der Umgang mit der Rückgabe meiner Uniform. Nachdem ich meine Uniform abgegeben hatte, die mit einer Nummer versehen war, wurde sie einfach in den Wäschekorb geworfen. Als ich schließlich kündigte, wurden mir 150 € abgezogen, mit der Begründung, ich hätte die Uniform behalten. Diese falsche Anschuldigung empfand ich als betrogen und hintergangen, was den mangelnden Respekt und das Vertrauen seitens des Arbeitgebers weiter unterstrich.
Es gab keine erkennbare Strategie oder Initiative zur Förderung nachhaltiger Arbeitspraktiken oder zur Unterstützung sozialer Projekte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war leider ebenfalls schwach ausgeprägt. Durch die schlechte Kommunikation und die respektlose Führung entstand ein Klima des Misstrauens, das die Teamarbeit erheblich erschwert hat. Viele Kollegen waren unzufrieden, was die ohnehin hohe Fluktuation zusätzlich verstärkt hat.
Gab es nicht viele da die meisten Kollegen und Zeitarbeiter recht jung waren
Das Verhalten der Vorgesetzten war äußerst enttäuschend. Es gab kein respektvolles Miteinander, stattdessen wurde häufig hinter dem Rücken der Mitarbeiter gelästert und gestichelt. Anstatt Probleme offen anzusprechen oder Unterstützung zu bieten, trugen die Vorgesetzten zu einem toxischen Arbeitsklima bei. Ein besonders negatives Beispiel für das Vorgesetztenverhalten war der Umgang mit beschädigtem Mobiliar. Als im Front Office wiederholt ein Stuhl kaputtging, wurde die Schuld ungerechtfertigt den Rezeptionsmitarbeitern gegeben. Um den Schaden zu ersetzen, wurde sogar das Trinkgeld der Mitarbeiter einbehalten. Angemessenere Lösungen, wie etwa die Anschaffung eines stabileren Stuhls für die Vorgesetzte, wurden nicht in Betracht gezogen. Dieses Verhalten unterstreicht den mangelnden Respekt und die fehlende Fairness gegenüber dem Team.
Die Besitzerfamilie war äußerst herablassend und arrogant. Sie prahlten oft damit, wie sie mit einem "One-Way-Ticket" nach Thailand reisen würden, was wenig professionell und respektvoll gegenüber den Mitarbeitern war. Zudem wurden private Themen vermischt, was das Arbeitsumfeld unangenehm machte. Wenn Fehler, wie etwa das falsche Sortieren von Post,
Man wurde im Vorstellungsgespräch regelrecht angelogen. Ein weiteres enttäuschendes Erlebnis war die falsche Versprechung bezüglich der Verpflegung. Im Vorstellungsgespräch wurde groß angekündigt, dass es täglich frisch gekochtes Essen geben würde und man sich Menüs aussuchen könne. In der Realität gab es jedoch nur sehr einfache Mahlzeiten, die oft schon nach einer halben Stunde leer waren. Wenn man später in die Pause ging, war kein Essen mehr vorhanden, und selbst für die Nachtschicht wurde keine Verpflegung bereitgestellt, obwohl dies im Vorfeld angepriesen wurde. Diese Täuschung bezüglich der Arbeitsbedingungen war äußerst frustrierend.
Rückmeldungen wurden oft herablassend oder gar nicht gegeben, und konstruktiver Austausch war selten möglich. Kritik wurde häufig persönlich genommen, und es gab keine klare Struktur für Absprachen oder Feedback. Dies führte zu unnötigen Missverständnissen und Stress im Arbeitsalltag.
Gleichberechtigung war kaum gegeben. Mitarbeiter wurden unterschiedlich behandelt, abhängig von der Sympathie der Vorgesetzten. Kritik oder Probleme von bestimmten Kollegen wurden ignoriert, während andere bevorzugt behandelt wurden, insbesondere die Mitarbeiter die aus Krefeld zur Aushilfe kamen.
Der Rezeption in einem kleinen Hotel entsprechend
Mitarbeiterparkplätze
Die grobe und hässliche Art wie man mit anderen redet und Mitarbeiter schikaniert
Insbesondere die Personen am Empfang leiden hier
Dann noch das letzte Wort haben wollen und bei Zeugnissvergabe "nachtreten" wollen nur weil man sich ärgert, dass ständig Leute gehen, sagt alles über die Persönlichkeit der Leitung und Besitzer aus.
Sich die Zeit nehmen und Mitarbeitern "zuhören"
Nicht alles ist Umsatz
Man kann und darf kaputte Bürostühle die aus persönlichen Gründen kaputt gehen, diese Kosten nicht aus dem Trinkgeld der Mitarbeiter nehmen.
Vorschlag: Bürostühle mit Belastbarkeit bis zu 150 KG kaufen um zu vermeiden, dass bereits 2 Stühle ersetzt werden mussten.
Sehr schlecht im Front Office Bereich
Geschätzt habe ich mich nie wirklich gefühlt. Hatte Angst und Stress jeden Tag auf die Arbeit zu kommen.
Alles wird über-kontrolliert.
Dies spiegelt sich in der hohen Fluktuationsrate wieder.
Sehr beliebtes Hotel für Geschäftsreisende. Restaurant auch stets ausgebucht wenn es zum Osterbuffet oder Spargelessen geht.
Das "alte" Ober Roden kommt gerne vorbei.
Allerdings ist hier alles andere als nachbarschaftlich, freundlich und schön.
Die Mitarbeiter leiden unter Inkompetenz, Tunnelblick und Mobbing.
Standard Arbeitszeiten für ein Hotel - nichts besonderes
Ganz klar nicht gegeben.
ACHTUNG - hier bitte besser verhandeln:
Gehalt nichts sehr attraktiv
Für Essen bekommt man Geld abgezogen - auch wenn man öfters nichts bekommt!
Auch Sicherheit für Kleidung wird abgezogen weil man sie im Waschraum nicht mehr "findet". Alles ist Schuld der Mitarbeiter
Nichts
Manche Kollegen ganz ok - schade nur dass immer wieder viele gehen
Viele aus Zeit und Leiharbeit. Man kann schlecht gute Beziehungen aufbauen.
Kommt darauf an ob sie zum alten Management gehören oder nicht
Intrigen, Lügen, Mobbing
Im Front Office bekommt man die Anweisung, Reisegäste verschieden zu behandeln. Man diskriminiert Chinesische Reisegäste und lässt sie in weit abgelegenen Räumen essen/feiern/tagen da man sie als "vulgär, laut und ungebildet" abstempelt.
Das Essen was man zu Mittag bekommen ist nicht sehr gut.
Wieso bekommt man im Vorstellungsgespräch gesagt, man kann täglich zwischen 2 Menüs wählen ???
Kommt man etwas spät (weil man mit Gästen oder anderer Arbeit beschäftigt ist) gibt es ab und zu nichts mehr weil alles weg ist!! So was geht gar nicht für einen Gastronomiebetrieb.
Schlecht - da man stets unter Druck steht, angeschrien wird und gemobbt wird.
Einseitige Kommunikation. Verbesserungsvorschläge und Feedback nicht erwünscht. Meetings hierzu werden verschoben und nicht wahrgenommen.
Alles sehr intransparent und unprofessionell.
Ältere Mitarbeiter werden klar bevorzugt behandelt und bekommen keine Kritik
Viele haben Angst und wollen unter dem Radar bleiben da sie Angst haben ausgetauscht zu werden.
Front Office bei schlechtem Arbeitsklima
Alte Betriebssysteme, alte Schlüssel - viele Mängel, keine Einschulung - am Ende trägt der Mitarbeiter Schuld
Nicht ehrlich, Druck ausüben
Ehrlich sein, nicht alles schön reden
Direktion unterdrückt Personal und lässt persöhnliche Meinung nicht zu, ignoriet Kritik
Hauptsache die direktion steht gut da
Direktion fordert 24h vor Ort zu sein parat zu sein, Abteilungsleiter trauen sich nicht das zu sagen und auf die misstände aufmerksam zu machen
Vergiss es
Kollegen haben Angst etwas zu sagen wegen der Direktion, strafen folgen direkt, mental
Es will keiner von den Erfahrungen der älteren Arbeiter was wissen
Es gibt oft freie Stellen
Vorgestztenverhalten und die fehlende Erfahrung der Führungskräfte. Vereinbarte Vertragsbedingungen werden nicht eingehalten. Keine Weiterbildung oder Lernfaktor
Tauscht die Manager aus und stellt kompetente und erfahrene Leute ein.
Die Atmosphäre ist den Umständen entsprechend sehr schlecht. Man fühlt sich gemobbt und nicht geschätzt. Jeder wird über-kontrolliert und die hohe Fluktuationsrate der Mitarbeiter erlaubt es nicht wirkliche Beziehungen zu entwickeln.
Beliebtes Hotel bei der älteren Gemeinde im Ort. Ansonsten intern: totales Chaos und Terror
Siehe Arbeitsbedingungen
Gibt es nicht - eine Stelle oder Weiterbildung ist in dem Betrieb nicht gefördert.
Vorsicht: Es wird im Vorstellungsgespräch von Mittagessen, Events, usw. gesprochen - dieses gibt es alles nicht. Mir wurde gesagt dass die Küche einem Abends oder Nachts gerne ein Essen macht und es eine reiche Auswahl gäbe. Oft habe ich dort ohne zu Essen gearbeitet obwohl mir hierzu monatlich was abgezogen wurde.
Standardgehalt für ein Hotel, kein Bonus.
Kann man nicht viel zu sagen.
Sehr schlechter Zusammenhalt. Von 10 Rezeptionisten, sind 7 aus Zeit und Leiharbeit. Viele bleiben nur 1-2 Monate dabei und Kündigungen stehen an der Tagesordnung.
Sehr schlechter Umgang mit den alten Hasen - diese haben Angst durch jemand neues ihre Stelle zu verlieren....was sehr wahrscheinlich passieren würde.
Das reine Chaos. Es wird viel gelogen, verheimlicht und manipuliert. Vorgesetzte haben keine wirkliche Erfahrung und führen das Unternehmen auf day-to-day basis.
Überstunden werden verlangt, jedoch nicht bezahlt. Einen Parkplatz für Angestellte gibt es hinter dem Haus.
Einseitige Kommunikation. Auch wenn öfters Verbesserungsvorschläge oder Meetings angefragt werden um Probleme zu beheben, werden diese verschoben oder nicht wahrgenommen. Man hat anscheinend Angst seine Stelle zu verlieren.
Diese ist hier fehl am Platz - man fühlt sich gemobbt.
Sehr langweilige Routine in einem recht veraltetem Hotel. Alte Software, alte Schlüsselsysteme...es gibt viele Mängel.
-Verbesserung der Ergonomie der Arbeitsplätze
-Verbesserung der Kommunikation zwischen Abteilungsleiter und Mitarbeiter
-konstruktive Kritik sollte nicht als Meckern abgetan werden
-soziale Belage sollten stärker berücksichtigt werden
-Dienstpläne sollten früher erstellt werden und einen regelmäßigen Rhythmus haben