6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeiter sich einstempeln müssen aber die Arbeitgeber brauchen es nicht und können dadurch machen was Sie wollen
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer ein zu gehen und nicht Sie anhören und zu ignorieren. Führen Sie Gleitzeit ein und sein Sie Fair zu den Mitarbeitern. Und befolgen Sie auch Ihre eigenen Regeln. Und erlauben Sie auch Homeoffice.
Gibt es nicht, es gibt kein Gleitzeit. Wer Krank oder im Urlaub ist muss immer erreichbar bleiben und Arbeiten.
Weiterbildung gibt es nicht und wenn wird man nicht dafür eingesetzt.
Wenn man um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen möchte wird schon 15 min vom Zeit-Konto abgezogen und dann wird Geld abgezogen. Und man wird klein gehalten vom Gehalt.
Gibt es nicht. Es wird nicht drauf geachtet das alle gleich gestellt werden.
Leider kein respektvoller Umgang!
Bei Abweichungen fristlose Kündigung
Siehe Gehalt.
Mitarbeiter werden klein gehalten.
Spiegelt sich im Lohn wieder.
Sucht man fast vergeblich
Ausbaufähig aber völlig okay
Bei Abweichungen die nicht den Vorstellungen entsprechen folgen Kritik vor den Kollegen
Respektlos
Schöner Maschinenpark, Arbeitsbedingungen ausbaufähig
Entscheidungsträger werden übergangen.
Leider fehl am platz
Produkte der Fertigung sind interessant
privat vielleicht ganz nett. Relativ schnell offen und direkt, vielleicht ein wenig zu direkt. Es gibt/ gab (??) einen Bürohund
Weiß es doch eh besser, also am besten direkt dort nachfragen
Personalführung. Zeitmanagement. Juristische Rechten und Pflichten eines Arbeitgebers.
Insoweit nur mehr als einen Stern, weil die Kollegen, mit denen in der kaufm. Verwaltung zusammen gearbeitet wird, sich die Zeit nehmen, wenn es Fragen gibt. Selbstverständlich haben aber keine Fragen zu existieren, da nicht gedacht, sondern gemacht werden soll.
Terminvorgaben werden durch die Bank weg gewürfelt. Lieferanten werden in Bezug auf Liefertermine regelrecht bedrängt, Kunden massiv in die Ecke getrieben, sobald etwas kundenseitig nicht läuft. Wenn der Kunde aber Stress macht, bluten die Produktionsmitarbeiter.
pbe macht das Schon seitens Kunden.
Schon wieder die? seitens Lieferanten...
Bitte gerne länger bleiben, im Rahmen der Freizeit ist halt Arbeit zu erledigen. Unvergütet, versteht sich. Früher kommen ist auch als selbstverständlich zu sehen, früheres Gehen, späteres Kommen (Arzttermine, Notfälle zu Hause etc) werden dagegen konsequent vom Gehalt abgezogen.
Unfallverhütung? Risikobewertungen? Klare Arbeitssicherheit-Bedenken kommen wahrscheinlich erst dann auf, wenn der ganze Laden verklagt werden würde.
Man hat als 1-Mann-Abteilung (in der Verwaltung, aber nur theoretisch, weil jeder macht ja alles) seine eigene Abteilung.
Durchwachsen, bei den einen hat man Glück, bei den anderen Pech. Insgesamt mehr Schlecht als Recht. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied bekommt hier ganz ungeahnte Dimensionen.
Ab einem gewissen Punkt bemerkt man schnell das Zuckerbrot und Peitsche System. Wer kennt es nicht. Also eher die Peitsche. In der Produktion begangene Fehler werden dem Mitarbeiter anteilig in Rechnung gestellt.
Pause früher begonnen? Pech gehabt, es geht pünktlich weiter.
Gleich Null. Einkäufer klinken sich in Produktions-/ Konstruktionsthemen ein, Vertriebler entschieden über Einkaufsbefugnisse, Projektplanung ist zwischendurch mal auch Sache des IT-Bereichs; jeweils Viseversa. Schuld ist aber der "klassisch" Verantwortliche, wenn sich der Selbsternannte [beliebiges Betätigungsfeld hier einsetzen] geirrt hat.
Gehalt unterer Durchschnitt.
Es gibt ne VWL-Zulage usw. UND KAFFEE!
Die einzige Gleichberechtigung erfuhr ich zwischen Maus und Tastatur. Diese wurden gleich schnell gehämmert.
Ja, es ist mal angenehm, abteilungsfremde Tätigkeiten auszuführen. Aber wozu gibt es denn Abteilungen?
Es sollte die Mitarbeiter achten und adäquat bezahlen. Der Umgang sollte nicht wie vom Herr zum Diener zelebriert werden und Entscheidungen nachvollziehbar.
Teilweise Kameraüberwachung der Arbeitsplätze, Terminchaos und entsprechender Druck,
Leider hat die Firma weder im Kreis Pinneberg noch unter der Belegschaft einen guten Ruf. Die Meister wechseln im Jahrestakt. Und mancher musste nach Anfragen über mehr Geld/Urlaub gehen.
Nur der gesetzliche Mindesturlaub wird gewährt. Urlaub teilweise wegen der Auftragslage einfach wieder gestrichen. Mitarbeiterbedürfnisse? Unbekannt.
Insofern Weiterbildung, dass die Ungelernten auf Kurse geschickt werden ( Stanzen, Lasern, Kanten) um dann weiter qualifiziertere Arbeit zu Ungelernten-Lohn zu verrichten. Persönlichkeitsentwicklung nur wenn diese mit der GF übereinstimmt.
Löhne und Gehälter am unteren Ende der Skala. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Überstundenzuschläge. Gesetzlicher Mindesturlaub (24 Tage). Gratifikation für über 100 Überstunden, nicht krank, keine Reklamation, die als außertariflich beworben wird.
Beize in den Abfluss, Mülltrennung? Na ja. Es gibt noch Aushänge, dass Mitarbeiter während der Pause zur Toilette gehen sollen.
Die Belegschaft dieses eigentlich metallverarbeitenden Unternehmens setzt sich zum überwiegenden Teil aus Angelernten zusammen, die froh sind einen Job zu haben. Jeder ist sich selbst der nächste.
Ältere AN werden eingestellt, weil der Betrieb mit den entsprechenden Ängsten spielen kann und willfähriges Personal hat. Besondere Förderung oder Wertschätzung erfahren Ältere nicht.
Mitarbeiter haben die Entscheidungen der Vorgesetzten bzw. der Geschäftsleitung widerspruchslos hinzunehmen. Nachvollziehbarkeit nicht nötig, denn, warum ist der Chef der Chef?
Belüftung und Beleuchtung teilweise ungenügend, nicht arbeitsschutzkonform, für den Lärmpegel gibt es Ohrenstopfen, fertig.
Meetings werden "angedacht", finden oft statt, sind aber nicht lösungsorientiert, sondern es geht darum, einen "Schuldigen" zu finden.
Frauen werden als Arbeitskräfte insoweit geschätzt, als dass man Ihnen weniger zahlen muss. Kein Aufstieg einer Frau über Jahre bekannt, außer den Verwandten der Geschäftsführung.
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets schwer, die Arbeitsbelastung ist hoch und vorgegebene Zeiten scheinen teilweise gewürfelt. Natürlich kein Akkordlohn, aber solche Zeiten
Nichts
Flexibilität hat der Arbeitnehmer dem Betrieb über zu sein und nicht umgekehrt.
Man sollte überdenken, was für einen Stellenwert der Mitarbeiter für das Unternehmen hat.
Wer für Freizeit Zeit hat, der Arbeitet nicht genug.
"Fehler ziehen wir Ihnen von den Lohn ab!"
Arbeitserleichterung ist ein Fremdwort