101 Mitarbeiter:innen, die bei Peek & Cloppenburg B.V. Düsseldorf ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
79 Praktikant:innen empfehlen Peek & Cloppenburg B.V. Düsseldorf als Arbeitgeber weiter, während 15 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Auch Praktikanten sind eine wertvolle und hilfreiche Unterstützung! Es wäre schön, wenn man das auch spüren würde und nicht immer das Gefühl hat, dass man ja nichts drauf hat und alles Falsch macht ("man hat ja noch keine Berufserfahrung"). Leider fallen hier oft kleine Machtspielchen auf - vielleicht sich auch mal für jemand anderes freuen oder was gönnen, wenn man gute Arbeit geleistet hat... :-)
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Von einer Betreuerin, die einem tagtäglich ins Gesicht lächelt aber hinterrücks über einen lästert, über Machtspielchen bis hin zu Ausgrenzung - war alles dabei... Man ist ja nur "die blöde Praktikantin", die aber im Endeffekt alle Arbeit macht aber hierfür leider keine Wertschätzung erfährt. Selbst nach Beendigung meines Praktikums gab es nicht einmal ein "Dankeschön" oder ein "Alles Gute für die Zukunft".
Man wird beim Vorstellungsgespräch mit "flexiblen Arbeitszeiten" angeworben. Am ersten Arbeitstag erfährt man dann, dass man täglich von 9-18 Uhr arbeiten muss (inklusive 1 Stunde Pause). Wo ist hier die Flexibilität? Und obwohl man fast 2 Stunden Fahrtzeit hat, wird kein Verständnis gezeigt wenn man mal früher gehen möchte oder die Pause auf eine halbe Stunde verkürzen möchte!
Sehr viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Alle Kollegen gehen regelmäßig zusammen essen oder in der Pause nach draußen, ich als Praktikantin werde aber als einzige nicht gefragt, ob ich mitkommen möchte...
Eine sehr liebe und verständnisvolle Führungskraft! Bei ihr hat man sich jederzeit durch dankende Worte oder Lob für die Arbeit wertgeschätzt gefühlt. Es sind nur die kleinen Worte, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern können... :-)
Durch das Großraumbüro oft sehr viel Lärm...
Kritik oder Verbesserungsvorschläge bezüglich der erledigten Aufgaben wurden einem nicht persönlich mitgeteilt. Stattdessen wurde immer direkt mit den anderen Kollegen darüber gesprochen... Wie soll man so für seinen weiteren Karriereweg lernen?
Leider entsprachen die Aufgaben nicht wirklich der Stellenausschreibung, worauf ich mich beworben hatte. Sehr viel Recherchearbeit...
Die Menge an Events für Mitarbeitende.
Die Stimmung innnerhhalb des Teams.
Personalrabatt auch für Familie und Freunde.
Keine Arbeitszeiterfassung.
Keine Mülltrennung.
Gehalt in den Verkaufshäusern zu gering.
Die Stimmung in der Zentrale ist eigentlich immer gut gewesen. Alle Kolleg*innen sind freundlich. Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist auch immer sehr gut gewesen und es wurde Rücksicht auf einen genommen, wenn man sich unsicher bei etwas war. Es ist öfters sehr stressig geworden, wodurch sich die Stimmung dann angespannt hat, was ich aber als normal im Beruf deuten würde.
Trotz der vergangenen Situation genießt das Unternehmen immer noch einen guten Ruf. Je nach dem mit wem man sich unterhält, kriegt man ein anderes Feedback zur Zufriedenheit als Arbeitnehmer - persönlich bin ich aber sehr zufrieden mit meinem Praktikum.
Für mich als Praktikant war die Work-Life-Balance auf jeden Fall gegeben. Mir wurde sehr deutlich gemacht, dass ich nicht länger arbeiten soll, als ich muss. Wenn man mal länger geblieben ist, durfte man an einem andern Tag dann früher gehen. Die Arbeitszeit läuft auf Vertrauensbasis.
Bei meiner Vorgesetzten habe ich öfters erlebt, dass sie länger, sowie auch am Wochenende gearbeitet hat - allerdings schien sie das freiwillig zu machen.
Als Praktikant*in besteht auf jeden Fall die Möglichkeit auf eine Übernahme zum/zur Werkstudent*in.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter*innen, viele davon beziehen sich auch auf gesundheitliche Themen.
Auch habe ich von vielen gehört, die innerhalb des Unternehmens einen beeindruckenden Karriereweg eingeschlagen haben und in einer völlig anderen Prosition angefangen haben, als sie jetzt arbeiten.
Für ein Praktikum ist das Gehalt echt zufriedenstellend!
Alle Kolleg*innen waren hilfsbereit bei Fragen und man hat sich gegenseitig unterstützt. Ich habe kaum negative Erfahrungen mit anderen Kolleg*innen gemacht.
Auch mit Praktikant*innen hat man gemeinsame Sachen unternommen (mindestens einmal im Monat) und man konnte sich über die verschiedensten Sachen austauschen.
Meine Vorgesetzte war sehr nett und anspruchsvoll. Ich wurde nicht gemicro-managed und konnte auch immer meinen Input zu bestimmten Aufgaben geben - auch wurde sehr oft nach meiner Meinung gefragt. Bei Fragen wurde mir immer weitergeholfen.
Im Büro gibt es Klimaanlagen und auch ausreichend Fenster fürs Sonnenlicht. Fast alle Tische sind nicht höhenverstellbar. Es ist ein Großraumbüro gewesen und daher war es an manchen Tagen echt unerträglich laut. Es gibt keine Kantine, aber ausreichend Möglichkeiten Mittagessen zu kaufen oder sich eigenes Essen in der Mikrowelle warm zu machen.
Die technische Ausrüstung war bei mir direkt am ersten Tag vorhanden, ich kenne aber Andere, die über ne Woche auf ihr Zubehör warten mussten.
Ich hatte sehr häufig Probleme mit meinem Laptop, was an manchen Tagen echt anstrengend und hinderlich war.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war immer sehr offen. Auch als Praktikant hat man viel mitbekommen, aber natürlich nicht alles. Über die eigenen Aufgaben konnte man jederzeit Fragen stellen um den Prozess zu optimieren.
Die Kommunikation mit Teams aus anderen Bereichen ist noch ausbaufähig - oftmals war sich über die genaue Zuständigkeit nicht sicher oder Informationen sind zu früh übermittelt worden und man saß auf heißen Kohlen, bis man genaueres wusste.
Geschlechts- oder herkunftsbezogene Diskriminierung konnte ich nicht beobachten. Auch wurde in meinem Team ein*e Praktikant*in als keineswegs minderwertiges Mitglied behandelt, sondern immer auf Augenhöhe.
Keine klassischen Prakti-Auufgaben wie drucken oder Kaffee holen. Man wird in die Prozesse mit eingebunden und durfte auch eingene Prozesse anstoßen. Die Aufgaben, die in der Stellenbeschreibung stehen, wird man auf jeden Fall ausführen.
Es wurde auch öfters gefragt, ob man selbst noch etwas anderes mal ausprobieren will und dann wurde geguckt, wie umsetzbar das ganze ist. Natürlich musste man auch weniger spannende Aufgaben erledigen, wie Zahlen in Excel-Tabellen einfügen oder Powerpoints erstellen.
Ich habe viel gelernt und es glaub durchaus auch spannende Tage, obwohl ich mit sehr gemischten Gefühlen auf das Praktikum zurück blicke.
-Sichtlich überforderte Vorgesetzte
- Kommunikation und unklare Darlegung der Erwartungen
Mehr Leute von „Außen“ einstellen. Die Arbeitskultur ist nicht zeitgemäß.
Angespannt - Vorgesetzte gefühlt im Dauerstress.
Überstunden konnten am Freitag Mittag abgebaut werden.
Als Vollzeit Angestellter hätte man sicherlich gute Karriere Möglichkeiten
Das Praktikantengehalt war wirklich schlecht wenn man bedenkt das man in Vollzeit arbeitet und dann nicht mal die Hälfte vom Mindestlohn / Stunde erhält.
Als Praktikant wurde man nicht als Teil des Teams gesehen und Kontakt exkludiert. (Beispiel: wir wurden nie zum After Work unserer Abteilung eingeladen. Vor mir wurde ich im Gespräch mit einer dritten Person als der Praktikant betitelt und nicht mit meinem Namen.)
Teils sehr gut, teils wirklich mangelhaft leider.
Ich habe keinen Arbeitslaptop bekommen und musste auf meinem eigenen privaten Laptop arbeiten. Erst nach vier Monaten habe ich einen zweiten Bildschirm erhalten.
Teils gut, teils sehr schlecht.
Repetitive Arbeit
Tolles Team, lehrreiche und abwechslungsreiche Aufgaben, gute und zentrale Lage in Düsseldorf, tolle Benefits (Betriebshandy, Mitarbeiterrabatt,...), frühe Möglichkeit zur Übernahme von Verantwortung, steile Lernkurve, soziale monatliche Events um andere Mitarbeiter:innen kennenzulernen und sich auszutauschen, monatliche digitale Get-To-Know Meetings (Austausch über betriebliche Aufgaben verschiedener Bereiche, um P&C als ganzes besser zu verstehen), tolles Onboarding Programm (powerpoints, digitale Events, monatliches Treffen mit allen Praktikanten beispielsweise zum Bowling/Lasertag o.ä.), faires Gehalt, reflektiertes Verhalten der direkten Vorgesetzten, kaum bis keine Überstunden, Wahl zwischen einer 4- oder 5-Tage Woche
Fazit: Ein Praktikum im Employer Branding bei P&C kann ich jedem Studierenden/frischen Absolventen wärmstens empfehlen, um sich auf das Berufsleben vorzubereiten und mehr als nur "einen ersten Einblick" zu bekommen.
P&C ist leider wenig Vorreiter in vielen (neuen) Trends und Situationen. Es dauert zu lange, bis sich an Trends angepasst wird
(Hohe Bürokratie), obwohl die Mitarbeiter diese häufig schon lange erkannt haben. Dies hat mich als Praktikant nur indirekt betroffen - das Unternehmen als ganzes allerdings schon. Primär daher "Kritik" an der obersten Führungsebene: m.M.n. wurden oft auf die falschen Dinge Fokus gelegt. Gegenwärtige Trends wurden bereits vor März 2023 bewusst ignoriert oder als nicht wichtig eingestuft. Die Kommunikation in der Zeit März 2023 hätte zudem besser sein können - auch hier war ich als Praktikant weniger betroffen als Festangestellte - es kursierten viele kritische Artikel im Netz (Managermagazin) zu denen man hätte Stellung nehmen können/müssen.
Weniger Bürokratie und so mehr Flexibilität/Schnelligkeit bei der Umsetzung neuer Projekte! Die Teams sind motiviert und voller Ideen :)
Zudem mehr Kommunikation/Transparenz der Führungsebene nicht nur in Krisenzeiten.
Leider gibt es keine Kantine, dies wäre noch ein riesiger Benefit ;)
Es kam selten zu Überstunden und falls doch, achtete mein Vorgesetzter darauf, dass für diese Zeit ein Ausgleich geschaffen wurde. Die Möglichkeit für Home Office an flexiblen Tagen erleichtert es, wenn man beispielsweise mal einen Handwerker in die Wohnung lassen muss. Generell wird hier aber individuell auf jede Situation eingegangen und man kann jede Anfrage (beispielsweise Arzttermin während der Arbeitszeit) ansprechen, ohne dabei ein schlechtes Gefühl zu haben.
Man kann als Praktikant zudem zwischen einer 4-und einer 5- Tage Woche wählen, was super fortschrittlich ist!
Bei guter Arbeit hat man im Anschluss oft die Möglichkeit als Werkstudent übernommen zu werden.
Das Gehalt ist angelehnt am Mindestlohn, was fair ist, dafür dass man anfangs auch wenig Beitrag leistet und eingelernt werden muss. Natürlich gibt es da immer Spielraum nach oben, aber das Gehalt war passend. Es kam stets pünktlich am Ende des Monats.
Tolle Benefits sind der Mitarbeiterrabatt, den man direkt im Verkaufshaus Düsseldorf nutzen kann, oder auch Fitnessangebote, kostenloser Kaffee/Wasser, monatlich wechselndes Obst, Gesundheitstage,.Kooperationen mit einigen Restaurants,.... P&C hat zudem zentral in der Innenstadt einen Betriebskindergarten.
Das Team generell ist bedacht, sich umweltbewusst zu verhalten. Allerdings beinhalten viele Prozesse, wie beispielsweise das kontieren von Rechnungen, noch die Verwendung von Papier.
Toller Zusammenhalt im Team! Neben gemeinsamem Brainstorming für neue Themen, Lunchpausen und Social Events war einfach immer gute Stimmung im Büro, trotz großer Unsicherheit durch die Situation im März 2023. Besonderes Highlight: seinen Hund ins Office mitzubringen ist nicht nur erlaubt, sondern freut auch viele Kolleg:innen ;)
Ich hatte keine "älteren" Kolleg:innen im Team, aber P&C unterstützt durch Jobsharing (&Teilzeitmodelle) Eltern dabei, weiterhin am Berufsleben teilnehmen zu können.
Hier wirklich fünf von fünf Sternen! Ich konnte nach ein paar Wochen Einarbeitung bereits erste eigene Verantwortung übernehmen. Bei Bedarf war mein Vorgesetzter stets bereit zu helfen und hatte immer ein offenes Ohr für Fragen. Ich habe mich jeden Tag des Praktikums wohl und als geschätzter Teil des Teams gefühlt. Als junger Mensch/ Part der jüngeren Zielgruppe von P&C wurde meine Meinung/ meine Ideen nicht nur erfragt sondern häufig auch wirklich implementiert. Vor vielen Meetings wurde mir beispielsweise von meinem Vorgesetzen die Frage gestellt, ob ICH die neu erarbeiteten Projekte/ Inhalte gerne vor dem Team vorstellen möchte -> Wertschätzung = 100%
Ein eigener Laptop sowie ein Betriebshandy wurden mir am 1. Tag des Praktikums zur Verfügung gestellt. Beide Geräte haben immer einwandfrei funktioniert. Die Büros sind modern und jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet, was das Arbeiten erleichtert und motiviert, trotz der Möglichkeit fürs Home Office, oft ins Büro zu kommen ;) Das WLAN ist ein paar Mal ausgefallen - das Problem wurde allerdings in ein paar Stunden behoben.
Die Kommunikation im Team/ zwischen meinem Vorgesetzten und mir war stets einwandfrei. Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass ich vollständig abgeholt und in alle Themen inkludiert wurde. Auch bei Fragen wurde ich immer von meinem Vorgesetzten unterstützt, was für eine steile Lernkurve gesorgt hat.
In diesem Bereich habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Unabhängig von Geschlecht, Alter (,...) und anderen Attributen sind sich die Kolleg:innen stets mit Respekt begegnet. Auch als junger Mensch wurde meine Arbeit geschätzt und für ernst befunden.
Die Aufgaben waren immer spannend und abwechslungsreich. Durch die Übernahme von Verantwortung war man immer gefordert und motiviert. Während der Zeit kamen auch manchmal neue Aufgaben hinzu, was für Abwechslung (+neue learnings) sorgte. Aufgaben wie Kaffee holen o.ä. gab es nicht.
Home office und flex office Optionen
Man macht leicht Überstunden, da dann doch noch was schnell zu erledigen ist
Zeitstempel für Vollzeit angestellt
Sehe mich nicht bei einer längeren Karriere dort, aber es gibt bestimmt Leute die sich komplett damit identifizieren können
Als Praktikant mit Bachelor solide
Sehr tolerant, wenn man mal einen Termin während der Arbeitszeit wahrnehmen muss. Home-Office Möglichkeit.
Das Gehalt ist an sich durchschnittlich/ gut, jedoch empfinde ich es als unfair, dass man im Pflichtpraktikum deutlich weniger verdient, als jemand der ein freiwilliges Praktikum macht. Der Gehaltsunterschied ist mir persönlich zu hoch dafür, dass man die gleiche Arbeit leistet.
Es findet alles digital statt.
Kann ich nichts zu sagen, da es keine älteren Kollegen gibt.
Freundliche & ruhige Arbeitsatmosphäre
Arbeit nimmt zwar ganzen Tag ein, aber nach Ende der Arbeit & am Wochenende hat man Freizeit und kann von der Arbeit abschalten
Weiterbildung ist in meiner Abteilung eher nicht möglich, aber da ich nur mein Praktikum dort gemacht habe, finde ich das in Ordnung
Gute Zusammenarbeit & Arbeitsaufteilung
Hilfe wird angeboten wenn nötig & Verständnis, wenn Aufgaben länger brauchen
Wenn man Fragen hatte, konnte man auf den Vorgesetzten zugehen, aber da der Vorgesetzte nur im Home-Office gearbeitet hat, hatte man kaum engen Kontakt zueinander
Im Office war es angenehm zu arbeiten, jedoch war der Aufzug kaputt.
Der Laptop den ich bekommen hatte, war ein älteres Model, der schon etwas langsamer war und gegen ende konnte ich im Büro mit dem Laptop nicht mehr arbeiten, da dieser sich nicht mehr mit dem WLAN verbinden ließ.
Gute & schnelle Kommunikation aufgrund vom Programm Teams
Es gab verschiedenen Aufgaben. Aber die Haupttätigkeit bestand darin Newsletter zuerstellen. Etwas mehr Abwechslung hätte ich mir gewünscht.
Atmosphäre, Team-Zusammenhalt, Vorgesetztenverhalten, Integration von Praktikanten ins Team und die Arbeitsprozesse
Weiterentwicklungsmöglichkeiten | Team Spirit | Abwechslungsreiche Aufgaben
Interne Kommunikation | Mehr Digitalisierung
Das Team ist super! Alle sind offen, hilfsbereit und man kann sehr viel zusammen lachen. Teamausflüge, gemeinsame Mittagessen oder auch Partyabende sind Gang und Gebe. Es verging kein Arbeitstag an dem ich nicht mindestens einen Lachanfall hatte - macht doppelt so viel Spaß in so einem tollen Team zu arbeiten! :)
Viele Möglichkeiten wurden geboten!
Durchschnittliches Praktikanten Gehalt
Es wird noch viel zu viel gedruckt....
100/10!!!! Alles super nett und herzlich. Kolleg:innen werden zu Freunden.
Beruflich als auch privat konnte ich immer meine Gedanken und Wünsche äußern. Es wurden einem viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten.
Die Team Kommunikation ist sehr gut. Allerdings ist die interne Unternehmenskommunikation ausbaufähig.
Praktikanten werden in allen Bereichen mit eingebunden und erhalten viele Einblicke sowie Aufgaben und Verantwortungen.
Praktikantenvergütung könnte höher ausfallen.
So verdient kununu Geld.