4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das äußere Image des Betriebes im Bezug auf die Räumlichkeiten, die
Einrichtung und Möblierung ist recht schön.
Die Aussenanlage bietet den Senioren die Möglichkeit frische Luft und Sonne zu tanken.
Die Bewohner sind größtenteils super freundlich und Mega dankbar für jede kleine Tat die man zum deren Gunsten vollbringt.
Manche Mitarbeiter sind ebenfalls sehr sympathisch wodurch sich unter anderem tiefe Freundschaften entwickeln konnten oder können.
Oben angeführt.
- Gehälter anpassen
- Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen
- Respekt
- Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen auch im Bezug auf Krankheit
- attraktive abwechslungsreiche Arbeiten
- Kosten an den richtigen Enden sparen
50/50.
Die Mitarbeiter sprechen leider selber nicht wirklich gut über das Image des Betriebes, da intern personell viel Unzufriedenheit herrscht.
Wäre diese nicht ganz so vorhanden würde das Image, welches der Betrieb nach außen hin wahrt, auch mit der Meinung des Personales übereinstimmen.
Jedoch ist es an sich ein sehr schönes Heim mit Außenanlage, welches den Senioren trotz der personellen Probleme ein schönes Umfeld bietet.
Hat man Hobbys in Vereinen oder geht Aktivitäten in der Freizeit nach, an die man terminlich gebunden ist, hat man bei der Dienstplanung leider zu 90% Pech.
Vor Verantwortung wird sich konsequent gedrückt.
Weiterbildung kaum möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Manche Mitarbeiter werden für etwaige Weiterbildungen und Schulungen bevorzugt, während andere komplett auf der Strecke bleiben.
Das Gehalt kommt sehr pünktlich.
Allerdings verdienen Mitarbeiter die wesentlich viel mehr leisten wie andere das gleiche Geld.
Naja
Bist du mit der Leitung per „Du“ ermöglicht dir das Vorteile gegenüber dem restlichen Personal.
Face to Face wirst du angelächelt und gelobt, jedoch sobald du dem jenigen den Rücken zu kehrst, wird sich wortwörtlich das Maul zerrissen.
Unter anderem werden Mitarbeiter auch vor dem gesamten Personal bloßgestellt.
Dies kommt leider sehr häufig vor.
Personal das schon länger im Betrieb ist, wird nicht bevorzugt, dies hängt immer vom Verhältnis mit dem Leitungspersonal ab.
Ältere Kollegen werden eingestellt wobei es für das gesamt Dasein des Betriebes wesentlich wertvoller wäre junges Personal einzustellen und dieses auch zu behalten, sowie ordentlich und passend einzuarbeiten.
Und diesen den Beruf und den Betrieb attraktiver zu gestalten würde dieser Einrichtung sehr gut tun.
Hat man ein Problem, wird dieses nur ernst genommen, insofern man mit der/dem Vorgesetzten per du ist oder man sich für den Betrieb komplett verausgabt.
Macht man Fehler werden diese einem nicht direkt angezeigt sondern erst wesentlich später wenn diese keine Rolle mehr spielen und wird dementsprechend bis dieser Fehler angesprochen wird behandelt wie das letzte.
Muss man dann zum Gespräch zu den Vorgesetzten, wird man von drei bis vier Personen kurz und klein geredet.
Die Technik im Betrieb funktioniert eher schlecht als Recht.
Eine ruhige Atmosphäre bietet dieses Heim teilweise.
Der Lärmpegel ist entsprechend hoch, was gewissermaßen in solchen Einrichtungen ja normal ist, allerdings wird durch unpassende Sitzordnungen und zu große Bereiche der Lärmpegel maximal hochgetrieben.
Keine Kooperation durch Kommunikation möglich.
Kompromisse werden keinesfalls eingegangen.
Das Personal wird teilweise auf Arbeit gelassen im Falle von Krankheit.
Während andere Mitarbeiter wegen wesentlich geringfügigeren Geschichten heim geschickt werden.
Verausgabst du dich und verzichtest beinahe voll und ganz auf dein Privatleben wirst du natürlich bevorzugt.
Hast du allerdings andere Prioritäten als dein halbes Leben dort vor Ort zu verbringen, bist du ganz schnell unten durch.
Ideen können eingebracht werden, werden aber zu 90% nicht umgesetzt.
Also funktioniert man nur in der Routine.
Wobei unter anderem die Betreuung nicht viel Raum für Kreativität bietet und auf der Strecke bleibt, da die Betreuungskräfte größtenteils in der Küche stehen und die Pflege viel zu straffe Zeitpläne hat,
da diese unter anderem auch in der Küche stehen sowie Aufgaben erfüllen, die sie nicht erfüllen müssen.
Es ist nichts gutes zu berichten. Manche Mitarbeiter trinken Alkohol während des Dienstes, die Führungsetage steht daneben und billigt dies, da diese Mitarbeiter eben als sympathisch gelten, anderen wird die Weiterbildung verwehrt, weil sie einfach nicht gut angesehen bei der Freundin einer Obrigkeitsperon sind, die Fetternwirtschaft sucht seines gleichen. Fachkfäfte sind massiv inkompetent, haben keine Ahnung von Krankheitsbildern und Kollegen in Höheren Psotionen ergreifen jede Chance Praktikantinnen für persönliche treffen zu aqirieren, Praktikantinnen wurden haben regelmäßig das weite gesucht wegen solcher dreistigkeiten. Die Bewohnerverorgung steht an letzter Stelle in diesem Haus, hauptsache man kann ab 18 Uhr für die weibliche Belegschaft kochen um sich anzubiedern und zu profilieren. Gang gan schlimm.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, wer nicht sympathisch ist, wie oben beschrieben, bekommt keine Chance.
Es werden Fallen gestellt, absichtlich Tatsachen geändert und so dokumentiert, dass die Führungsriege nur diese zu Gesicht bekommt.
Stehen nur zu den, Ihnen sympathischen Mitarbeitern, z.B. die Abends mit feiern und Kiffen gehen.
Corona wurde sehr lange verleugnet, durch Obrigkeitund den Geldgeber des Unternehmens.
Bist du gut mit der Leitung, so bekommst du dementsprechend dein Gehalt.
Unbeachtet und nur auf sich fokussiert, stolziert die Leitung herum, anstatt mal ein paar nette Worte kommen sind sie gleich wieder verschwunden und wollen von nichts wissen.
Geht mehr auf eure Mitarbeiter ein, motiviert sie mehr. Achtet aber auch wem Ihr in das Heim einstellt.
Weiterbildung?
Kein Müll wird getrennt, außer Glas und Pappe.
Essensreste sowie Hygieneartikel, - Abfall, Plastik landen in einem Sack und Ende des Dienstes wird er runtergebracht.
Es ergeben sich Gruppierungen, man hat dies in jeden Lebensbereichen. Bist du bloß kein Teil des Teams und hat auch nur einer etwas gegen dich, so merkst du von Zusammenhalt nichts.
Müssen alle in Rente gehen!
Sind sehr eingefahren und lassen sich auf nichts neues ein, was das gesamte Team auch belastet da neue Mitarbeiter erst eine Mauer der alten Mütter überqueren müssen.
Ein Gutes, man sieht sie nicht.
Keine Bahn Karte, kein Parkplatz. Dafür voll gestellte kostenpflichtige Parkplätze vor und neben dem Heim.
Die bahnanbindung ist gut, sachsenalle befindet sich direkt.
Rutinearbeit, im Pflegeheim üblich.
Scheiß Arbeit darf man an bestimmten Tagen bei bestimmten Mitarbeitern Voll richten.
Der Umgang mit dem Personal.
Das es keinen Betriebsrat gibt.
Kümmert euch bitte um eure Mitarbeiter, dann kümmern diese sich auch besser um euren Erfolg!
Management blockiert Ideen aus der Belegschaft. Man erfährt keine Wertschätzung.
Schichtbetrieb und Teil-Dienste sind nötig um das Tagespensum zu schaffen. Leider erfolt keine Berücksichtigung von persönlichen/ familären Gegebenheiten, da Personalmangel!
Kurzfristige Dienstplanänderungen sind keine Seltenheit!
Gehalt ist was man bekommt, aber nicht annähernd das was man verdienen sollte!
Aufgrund von chronischem Personalmangels, ist sich jeder selbst der Nächste.
Jede muss das gleiche Pensum schaffen!!!
Arbeitsnotwendige Materialien werden nicht ausreichend zur Verfügung gestellt.
Für die Belegschaft ist keine nachhaltige Zukunftsplanung erkennbar.