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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Soziales und Work-Life Balance
Management und FK durchleuchten und überdenken, dann kann da deutlich mehr gehen!
Die Gräben zwischen den Abteilungen werden immer größer. Innerhalb der Abteilungen kann ein gutes Klima herrschen. Kommt ganz drauf an. Allerdings gilt: jeder gegen Jeden.
Durch Continental noch ganz ok, intern Katastrophe.
Der einzige Punkt an dem man 5 Sterne vergeben kann. 37,5 h Woche, bis zu 38 Tage Urlaub, je nachdem wie man wählt, Home Office. Geht teilweise soweit, dass jeder macht was er will. Fördert natürlich andere Bereiche nicht wirklich, aber fürs Privatleben top. Wer seinen Job entspannt absitzen will, so wie es dort einige tun und unter dem schützenden Schirm des Konzern fliegen möchte, ab gehts.
Schleimen, dann gehts.
Tarif, von daher für die Umgebung vollkommen ok.
Ist ne Gummibude mit Ruß und Chemikalien. mehr Schein als sein...
Wie oben beschrieben, kommt das auf die Abteilung an. Im ganzen Konstrukt ehr schlecht. gerät man in die richtige Gruppe, sehr gut.
Habe in meiner gesamten Karriere noch nie so eine Vielzahl an unfähigen Führungspersonal gesehen wie bei der Phoenix / Conti BBL. Führungskräfte kommen in Positionen, weil sie an den richtigen Stellen schleimen. Bei manchen fragt man sich, wie sie überhaupt die Befähigung bekommen konnten, Menschen zu führen. Einige wenige haben es drauf. 80 Prozent der Führung sollte dringend getauscht werden.
Ok
Wie üblich gibt es da immer was zu tun, wie überall.
Bei manchen fragt man sich, wieso es scheinbar Sonderrechte gibt.
Hält sich in Grenzen. Es ist dort keiner bereit weiter zu gehen. Stecken viele noch in VEB Zeiten fest. Das sieht man auch deutlich am Trend der letzten Jahre. Sinkender Umsatz und MA-Anzahl, keine Aufträge, jedes Jahr Kurzarbeit. Der Mutterkonzern geht eben mit den Werken die sich weiter entwickeln.