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Bewertungen

25 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich hoffe man sieht sich nicht zwei Mal im Leben.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isernhagen Farster Bauerschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Büro herrscht keine gute Arbeitsatmosphäre, ständig wird man bei der Arbeit unterbrochen und Meetings sind ewig lang und häufig ohne konkrete Ergebnisse.

Image

Nach außen hin super. Von innen nicht so rosig. Selbe Projekt-Methoden wie vor zehn Jahren.

Work-Life-Balance

Ich habe über manche Monate 20 Überstunden angesammelt und drei Wochenenden hintereinander zu arbeiten kam mal vor.

Kollegenzusammenhalt

Alles nette Menschen, geteiltes Leid. Leider entwickelt sich durch die schlechte Arbeitsatmosphäre und ständige Kündigungen von neuen Mitarbeitenden nicht viel Zusammenhalt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist teils respektlos, nicht wertschätzend und Gespräche sind oft nicht konstruktiv. Stimmen werden erhoben und Kommentare sind häufig unsachlich. Mitarbeitende werden klein gehalten, keine Förderung von Eigeninitiative und kein Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber. Hohe Fluktuation im Verein, viele Kündigungen.

Arbeitsbedingungen

Gehalt kam nicht immer pünktlich, um Gehaltsabrechnungen musste ich bitten, viele Überstunden, Frustration durch die ambivalenten Anweisungen von Vorgesetzten, neue Ideen eher nicht willkommen. Schlechte Einarbeitung. Kann auch mal sein, dass man die Klos putzen muss.

Kommunikation

Schlecht. Man bekommt kein Feedback, bis man etwas falsch macht, wird andauernd zwischen den "Abteilungen" hin und her geschickt und alle sagen was anderes. Vorgesetzte reden (teils auch wertend) mit Kolleg*innen über andere Kolleg*innen. Oft ambivalente Anweisungen, die morgen schon wieder anders sein können. Keine richtige Aufteilung von Aufgaben, was vieles chaotisch macht.

Interessante Aufgaben

Politische Bildung ist immer interessant.

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Freiwilligendienst ist für einige sicher toll, für mich war es absolut das falsche.

3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isernhagen Farster Bauerschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Idee hinter den Planspielen und der App ist Großartig. Ich habe unzählige glückliche Kinder gesehen, die sich gehört gefühlt haben. Außerdem habe ich selbst eine Menge über Kommunalpolitik gelernt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Chefs, schlechte Einarbeitung, keine Möglichkeit Kritik/ Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Verbesserungsvorschläge

Das Problem ist, dass Freiwilligendienstleistende hier als Arbeitskräfte benutzt werden. Das funktioniert halt nur so halb. Mit gerade 18 allein in einer fremden Stadt ( meistens eher Kaff) vor einer Klasse zu stehen und denen was über Kommunalpolitik beizubringen ist überfordernd. Da das anders nicht finanzierbar wäre, ist das allerdings nicht verhandelbar.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Freiwilligen in meinem Jahrgang( schon etwas her) war die Stimmung meist gut. Es gab spannende Diskussionen und wir hattenoft Spaß. Ich kam mit den Saufabenden auf Projekt nicht klar, aber das war nur ich. Die Chefs sind da etwas komplizierter, aber die reden einfach nicht mit den Freiwilligen. Wurde trotzdem mal angeschrien.

Image

Wirkt nach außen hin großartig.

Work-Life-Balance

Durch die Projekte war ich im Sommer wochenlang nur einzelne Tage in Hannover.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin wirkt es super, aber alles wurde ausgedruckt und die Computer dürfen nie heruntergefahren werden.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Freiwilligen richtig gut

Vorgesetztenverhalten

Chefs waren indiskutabel. Ich würde angeschrien und sollte Aufgaben für die privat machen, zum Beispiel mit Hunden Gassi gehen. Direkte Vorgesetzte( Teamleitende) waren unglaublich nett.

Arbeitsbedingungen

Räume sind ganz hübsch, Toiletten mussten wir selber putzen, waren dadurch aber auch echt sauber.

Kommunikation

Kam auf das Team an, aber ich wusste oft nicht, was genau ich gerade eigentlich tun sollte. Rückmeldungen von mir aus haben überhaupt nicht geklappt, ich solle nicht immer alles rechtfertigen.

Gleichberechtigung

Unter den Freiwilligen super, von den Chefs kamen rassistische und frauenfeindliche Kommentare

Interessante Aufgaben

Die Projekte selbst waren super interessant. Es ist nur wichtig zu wissen, dass ich ab Woche 2 5 Stunden lang allein vor einer Schulklasse stand. Wer damit nicht klar kam, bekam keine spannenden Aufgaben mehr. Arbeiten im Büro waren oft sehr repetitiv, die Projekte wurden immer gleich vorbereitet( Namensschilder immer gleich mit Wappen versehen, in Vorformulierte Mail Namen einsetzen,
Ich war abwechselnd über- und unterfordert.

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Eine Erfahrung wert, wenn man strapazierfähige Nerven hat

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Viele Projekte auswärts, daher viele Anreisen am Wochenende. Nicht toll, aber üblich in der Branche

Karriere/Weiterbildung

Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung, außer es werden Ausbilder benötigt

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich, besonders im Hinblick auf die abgerechneten Personalkosten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein

Kollegenzusammenhalt

Zum damaligen Zeitpunkt super, da man sich auch privat sehr gut verstand. Aber das ist immer personenabhängig

Vorgesetztenverhalten

Teilweise respektlos, außer man hat sich dieses Respekt hart erarbeitet

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Vereins lässt zu wünschen übrig


Arbeitsatmosphäre

Image

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Projekte, schlechtes Arbeitsklima

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet das Privatleben komplett der Arbeit unterzuordnen.

Kollegenzusammenhalt

Not verbindet.

Vorgesetztenverhalten

Häufig unberechenbar, Erwartungen werden nicht klar formuliert und verändern sich ständig, bei nicht erfüllen der Erwartung wird eher emotional statt sachlich reagiert. Habe zwei Arbeitgeber gebraucht um mich nach meinem Freiwilligendienst an eine gesunde Leitungs- und Fehlerkultur zu gewöhnen und nicht ständig Angst davor zu haben, für Kleinigkeiten persönlich verantwortlich und schlecht gemacht zu werden.

Kommunikation

Emotionaler statt sachlicher Umgang von der Leitung aus, wenn etwas nicht wie erwartet läuft. Viel Lästereien hinter dem Rücken von anderen.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind toll und bieten viele Lernmöglichkeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Leider keine gute Wahl

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel

Arbeitsatmosphäre

Viel Workload für wenig Personal, neue Kollegen gehen relativ schnell (Hohe Fluktuation). Der Umgang miteinander wirkte oft unehrlich. Hinzu kamen immer wiederkehrend Kontrollen.

Work-Life-Balance

Anrufe und SMS fanden auch außerhalb der Arbeitszeit statt. Zudem gilt ein relativ steifes Arbeitsmodell.

Kollegenzusammenhalt

Es kam auf die Person an.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Es gibt kein Vertrauen und auch kein Zutrauen. Kritik möchte man nicht hören. Es wurde auf verschiedenste Arten kontrolliert oder andere Kollegen zur Kontrolle vorgeschickt.

Arbeitsbedingungen

Stark renovierungsbedürftiges Haus. Sehr eng und leider nicht immer gut gepflegt. Man muss oft ausweichen um dem Lärm zu entgehen.

Kommunikation

Wenn kommuniziert wird, dann über Dritte.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Spannendes und abwechslungsreiches Praktikum

5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe im Rahmen meines Studiums ein Praktikum absolviert und habe einen tiefen und abwechslungsreichen Einblick bekommen. Von Anfang an wurde ich in alle Projekte involviert und konnte dadurch viele Erfahrungen sammeln, die mir bei meiner Berufswahl nach dem Studium sehr geholfen haben.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war sehr nett und entspannt, das Team hat super zusammengearbeitet

Interessante Aufgaben

Durch die verschiedenen Projekte gab es immer interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Als Praktikantin habe ich hier einen tollen Einblick in die Arbeit bekommen.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Das Schlechte hat die guten Seiten überschattet

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich ein gutes Miteinander, aber leider gab es oft sehr stressige Phasen, wo dann die Stimmung kippte. Leider kein vertrauensvolles Klima. Oft widersprüchliche Aufträge, daher auch oft Kritik, die vermeidbar gewesen wäre, wenn der Auftrag klar gewesen wäre. Lob kam mir meist unehrlich vor.

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich hielt man zusammen, aber die Stimmung wurde schlechter. Sehr hohe Fluktuation, man muss erst immer wieder neue Leute kennenlernen.

Arbeitsbedingungen

Altes Wohnhaus zum Büro umgebaut. Teilweise sehr eng. Eine kleine Küche für 20+ Mitarbeitende. Viele Treppen. Nicht genügend Bürostühle für alle. Oft hoher Lärmpegel.

Kommunikation

Sehr viele Meetings, oft aber nicht konstruktiv. Mehrere verschiedene Kommunikationswege wurden genutzt, daher unklar welchen man für was nutzen sollte.

Interessante Aufgaben

Theoretisch viel Potenzial zur Entfaltung und Realisierung von Ideen. Jedoch muss alles nochmal von "oben" abgenickt werden und dann ging sehr vieles wieder verloren, weil es nicht "gefiel".


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Überlastung und Stress

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nicht geschimpft ist Lob genug

Image

Nach außen gut

Work-Life-Balance

SMS und Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, im Urlaub etc

Karriere/Weiterbildung

Zeitlich nicht umzusetzen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Amazon, viele Fehldrucke

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid, ständige Fluktuation

Vorgesetztenverhalten

Kein Vertrauen, viel Kontrolle, keine Transparenz bei Entscheidungen

Arbeitsbedingungen

Alte Möbel davon zu wenig

Kommunikation

Läuft über Dritte

Interessante Aufgaben

Konzeptidee gut, wenig nachhaltig


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Leider nicht weiterzuempfehlen

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Projekte, die sind toll und der Gedanke dahinter ist super

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Organisation, Art des Umgangs, Arbeitsbedingungen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Organisation, Mehr Respekt untereinander, mehr Platz

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter:innen waren größtenteils nett, wobei einige Personen dann doch hinter dem Rücken Anderer schlecht geredet haben. Der Umgang mit der Leitung des Vereins war leider größtenteils unangenehm. Leider war die Organisation teilweise sehr chaotisch, was sehr anstrengend und emotional auch aufgeladen werden konnte.

Image

Ich kenne kaum ehemalige Mitarbeitende, die positiv über den Verein reden. Das Image, welches Kunden präsentiert wird ist nur Fassade. Es läuft an vielen Stellen einfach nicht so gut. Viel Personalwechsel, nicht genug Arbeitsplätze, niedrige Bezahlung, grenzüberschreitendes Verhalten der Leitung.....

Work-Life-Balance

Man musste sein Leben schon sehr an die Arbeit ausrichten. So musste man die Planung der Arbeit oft vorne an stellen und sein Privatleben daran anpassen. Das führte in meinem Fall zu Konflikten, wie z.b. als ich ein Praktikum für mein Studium machen musste. Auch Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit mussten teilweise beantwortet werden.

Karriere/Weiterbildung

Von dem Verein aus gibt es keine Weiterbildungen. Karriere kann man als Honorarkraft vielleicht nach dem einen Jahr machen oder mit Glück gibt es einen Arbeitsvertrag mit besserer Bezahlung. Ich würde die Tätigkeit als Honorarkraft nicht empfehlen. Der Vertrag wurde urplötzlich nach Ablauf der Kündingsfrist von 14 Tagen drei Tage vor Projekt aufgelöst. Ich habe keinen Einspruch erhoben, da es für das Arbeitsklima nicht schön ist, wenn man mich nicht da haben möchte. Dennoch kann ich es nicht empfehlen, da von der Seite des Vereins immer sehr genau auf die Einhaltung vertraglicher Bestimmungen geachtet wurde und man als Arbeitnehmer diese einzuhalten hatte. Das ist dementsprechend nicht so positiv zu bewerten, wenn der Arbeitgeber selbst den Vertrag unrechtmäßig bricht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unser Gehalt war für das, was wir geleistet haben zu niedrig. Wir als Mitarbeitende waren der Grund warum der Verein funktionieren konnte, mussten auch mal einspringen, waren übers Wochenende weg und haben gearbeitet. Da war die Entlohnung zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Computer laufen über Nachts im Standby, der Papierverbrauch ist immens und alles angeschaffte ist möglichst günstig.

Kollegenzusammenhalt

War in Ordnung, allerdings gab es auch Gerede hinter den Rücken anderer Personen. Personen, die alkholischen Getränken nicht so zugeneigt waren, waren jedoch deshalb in freizeitlichen Aktivitäten aber auch in Gesprächen im Büro leider die Außenseiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei uns gab es niemanden älter als fünfunddreißig

Vorgesetztenverhalten

Leider oft grenzüberschreitendes Verhalten (ich meine damit die Leitung). Es ist dabei schon vorgekommen, dass Mitarbeiter:innen private Tätigkeiten für die Leitung ausführen mussten wie beispielsweise Mensakarten für das Kind der Leitung laminieren. Auch problematische Bemerkungen, die auch einmal rassistisch von einer anwesenden Person of Color empfunden wurde (es wurde ein Witz über Personen gemacht, die nicht gut Deutsch sprechen können) wurden gemacht. Mir gegenüber wurde gesagt "Versprich mir bitte, dass du dich nicht an die Straße klebst" und dann wurde so überrascht getan als ich kenntlich gemacht habe, dass ich nicht weiß worum es geht obwohl diese Aussage aus dem Nichts kam. Ein anderes Mal wurde mir gesagt, dass ich bestimmt Zwillinge kriegen würde mit der anschließenden Frage a la "aber überlegs dir nochmal Kinder sind anstrengend". Das war für mich in dem Moment eine ganz klare Grenzüberschreitung, da ich mich nicht in einem Verhältnis mit der Leitung gesehen habe, über Kinderpläne zu reden.
Und dazu stand hinter meinem Arbeitsplatz ein A*schabdruck aus Gips von der Leitung. Den durften wir auch nicht wegnehmen.

Arbeitsbedingungen

Kein fester Arbeitsplatz, zu wenige Plätze für zu viel Personal. Büro ist viel zu klein aber die Leitung möchte kein Größeres. Platzmangel ist ein echtes Problem.

Kommunikation

Die Kommunikation war nicht sonderlich gut. Oft hatte eine Person andere Informationen als die Andere. Teilweise führte das zu Chaos und Auseinandersetzungen, auch zwischen Vorgesetzten und Leitung gab es deshalb Spannungen. Ein gutes Beispiel dafür war die Planung eines Projekts, bei dem eine Vorgesetzte dann vor versammelter Mitarbeiter:innenschaft von der Leitung sich anhören musste, was für eine schlechte Arbeit sie gemacht hat. Grundlage dessen war ein Kommunikationsfehler, der vermeidbar gewesen wäre, da das Projekt schon im Vorhinein mit der Leitung abgesprochen wurde. Manchmal war auch unsicher, ob eine Person jetzt eine Rückmeldung von einem will/braucht oder nicht. Das führte auch zu Konflikten.

Interessante Aufgaben

Wiederholen sich mit der Zeit aber es gibt dabei immer mal ein bisschen Abwechslung


Gleichberechtigung

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Tolle und schöne Zeit bei einem wirklich wichtigen Verein

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Projektleiter kannst du relativ frei arbeiten. Kaufmännische Abstimmungen und Begleitung sind dennoch wichtig. Arbeit mit jungen Menschen und tollen Formaten, wie Planspielen. Man arbeitet mit interessanten Partnern aus ganz Deutschland zusammen und reist entsprechend quer durchs Land. Individuelle Projekte, kein "abarbeiten", man kann sich entfalten, wenn man will. Tolle Geschichte des Vereins und findet super Anklang in der Branche. Freie Gestaltung und Absprachen mit seinem Team.

Arbeitsatmosphäre

Gemeinschaftliches Denken und Umsetzen. Freundlicher Umgang miteinander.

Image

Ein Verein, welcher wichtige politische Arbeit/Bildung leistet! Nicht umsonst häufig ausgezeichnet und prämiert

Work-Life-Balance

als Projektleiter kann man sich seine Zeit individuell einteilen, Kernzeiten mit dem Team sind gut und richtig. Abfeiern von Überstunden funktioniert einwandfrei.

Kollegenzusammenhalt

super, man unterstützt sich gegenseitig und hilft einander

Vorgesetztenverhalten

Monatliche Reflexionsgespräche, nahbarer Zugang und ehrlicher Austausch

Arbeitsbedingungen

Teambüro, sehr gute mediale Ausstattung und höhenverstellbarer Tisch

Kommunikation

wöchentliche Teammeetings und Leitermeetings zum Austausch. Wenn es Probleme geben sollte, kann man kurzfristig miteinander Lösungen finden.

Gleichberechtigung

Jeder und Jede ist Herzlich willkommen. Eine tolle Mischung von Menschen mit verschiedensten Hintergründen und Geschichten. Zusammen ein tolles Team.

Interessante Aufgaben

Neue Ideen einbringen oder umsetzen, Planspiele weiterentwickeln oder neue Formate entwickeln


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Politik zum Anfassen durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 11% der Bewertenden würden Politik zum Anfassen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 26 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 26 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Politik zum Anfassen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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