25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Büro herrscht keine gute Arbeitsatmosphäre, ständig wird man bei der Arbeit unterbrochen und Meetings sind ewig lang und häufig ohne konkrete Ergebnisse.
Nach außen hin super. Von innen nicht so rosig. Selbe Projekt-Methoden wie vor zehn Jahren.
Ich habe über manche Monate 20 Überstunden angesammelt und drei Wochenenden hintereinander zu arbeiten kam mal vor.
Alles nette Menschen, geteiltes Leid. Leider entwickelt sich durch die schlechte Arbeitsatmosphäre und ständige Kündigungen von neuen Mitarbeitenden nicht viel Zusammenhalt.
Das Vorgesetztenverhalten ist teils respektlos, nicht wertschätzend und Gespräche sind oft nicht konstruktiv. Stimmen werden erhoben und Kommentare sind häufig unsachlich. Mitarbeitende werden klein gehalten, keine Förderung von Eigeninitiative und kein Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber. Hohe Fluktuation im Verein, viele Kündigungen.
Gehalt kam nicht immer pünktlich, um Gehaltsabrechnungen musste ich bitten, viele Überstunden, Frustration durch die ambivalenten Anweisungen von Vorgesetzten, neue Ideen eher nicht willkommen. Schlechte Einarbeitung. Kann auch mal sein, dass man die Klos putzen muss.
Schlecht. Man bekommt kein Feedback, bis man etwas falsch macht, wird andauernd zwischen den "Abteilungen" hin und her geschickt und alle sagen was anderes. Vorgesetzte reden (teils auch wertend) mit Kolleg*innen über andere Kolleg*innen. Oft ambivalente Anweisungen, die morgen schon wieder anders sein können. Keine richtige Aufteilung von Aufgaben, was vieles chaotisch macht.
Politische Bildung ist immer interessant.
Die Idee hinter den Planspielen und der App ist Großartig. Ich habe unzählige glückliche Kinder gesehen, die sich gehört gefühlt haben. Außerdem habe ich selbst eine Menge über Kommunalpolitik gelernt.
Verhalten der Chefs, schlechte Einarbeitung, keine Möglichkeit Kritik/ Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Das Problem ist, dass Freiwilligendienstleistende hier als Arbeitskräfte benutzt werden. Das funktioniert halt nur so halb. Mit gerade 18 allein in einer fremden Stadt ( meistens eher Kaff) vor einer Klasse zu stehen und denen was über Kommunalpolitik beizubringen ist überfordernd. Da das anders nicht finanzierbar wäre, ist das allerdings nicht verhandelbar.
Unter den Freiwilligen in meinem Jahrgang( schon etwas her) war die Stimmung meist gut. Es gab spannende Diskussionen und wir hattenoft Spaß. Ich kam mit den Saufabenden auf Projekt nicht klar, aber das war nur ich. Die Chefs sind da etwas komplizierter, aber die reden einfach nicht mit den Freiwilligen. Wurde trotzdem mal angeschrien.
Wirkt nach außen hin großartig.
Durch die Projekte war ich im Sommer wochenlang nur einzelne Tage in Hannover.
Nach außen hin wirkt es super, aber alles wurde ausgedruckt und die Computer dürfen nie heruntergefahren werden.
Unter den Freiwilligen richtig gut
Chefs waren indiskutabel. Ich würde angeschrien und sollte Aufgaben für die privat machen, zum Beispiel mit Hunden Gassi gehen. Direkte Vorgesetzte( Teamleitende) waren unglaublich nett.
Räume sind ganz hübsch, Toiletten mussten wir selber putzen, waren dadurch aber auch echt sauber.
Kam auf das Team an, aber ich wusste oft nicht, was genau ich gerade eigentlich tun sollte. Rückmeldungen von mir aus haben überhaupt nicht geklappt, ich solle nicht immer alles rechtfertigen.
Unter den Freiwilligen super, von den Chefs kamen rassistische und frauenfeindliche Kommentare
Die Projekte selbst waren super interessant. Es ist nur wichtig zu wissen, dass ich ab Woche 2 5 Stunden lang allein vor einer Schulklasse stand. Wer damit nicht klar kam, bekam keine spannenden Aufgaben mehr. Arbeiten im Büro waren oft sehr repetitiv, die Projekte wurden immer gleich vorbereitet( Namensschilder immer gleich mit Wappen versehen, in Vorformulierte Mail Namen einsetzen,
Ich war abwechselnd über- und unterfordert.
Viele Projekte auswärts, daher viele Anreisen am Wochenende. Nicht toll, aber üblich in der Branche
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung, außer es werden Ausbilder benötigt
Unterdurchschnittlich, besonders im Hinblick auf die abgerechneten Personalkosten
Mehr Schein als sein
Zum damaligen Zeitpunkt super, da man sich auch privat sehr gut verstand. Aber das ist immer personenabhängig
Teilweise respektlos, außer man hat sich dieses Respekt hart erarbeitet
Die Kommunikation innerhalb des Vereins lässt zu wünschen übrig
Es wird erwartet das Privatleben komplett der Arbeit unterzuordnen.
Not verbindet.
Häufig unberechenbar, Erwartungen werden nicht klar formuliert und verändern sich ständig, bei nicht erfüllen der Erwartung wird eher emotional statt sachlich reagiert. Habe zwei Arbeitgeber gebraucht um mich nach meinem Freiwilligendienst an eine gesunde Leitungs- und Fehlerkultur zu gewöhnen und nicht ständig Angst davor zu haben, für Kleinigkeiten persönlich verantwortlich und schlecht gemacht zu werden.
Emotionaler statt sachlicher Umgang von der Leitung aus, wenn etwas nicht wie erwartet läuft. Viel Lästereien hinter dem Rücken von anderen.
Die Projekte sind toll und bieten viele Lernmöglichkeiten.
Führungswechsel
Viel Workload für wenig Personal, neue Kollegen gehen relativ schnell (Hohe Fluktuation). Der Umgang miteinander wirkte oft unehrlich. Hinzu kamen immer wiederkehrend Kontrollen.
Anrufe und SMS fanden auch außerhalb der Arbeitszeit statt. Zudem gilt ein relativ steifes Arbeitsmodell.
Es kam auf die Person an.
Unterirdisch. Es gibt kein Vertrauen und auch kein Zutrauen. Kritik möchte man nicht hören. Es wurde auf verschiedenste Arten kontrolliert oder andere Kollegen zur Kontrolle vorgeschickt.
Stark renovierungsbedürftiges Haus. Sehr eng und leider nicht immer gut gepflegt. Man muss oft ausweichen um dem Lärm zu entgehen.
Wenn kommuniziert wird, dann über Dritte.
Ich habe im Rahmen meines Studiums ein Praktikum absolviert und habe einen tiefen und abwechslungsreichen Einblick bekommen. Von Anfang an wurde ich in alle Projekte involviert und konnte dadurch viele Erfahrungen sammeln, die mir bei meiner Berufswahl nach dem Studium sehr geholfen haben.
Die Atmosphäre war sehr nett und entspannt, das Team hat super zusammengearbeitet
Durch die verschiedenen Projekte gab es immer interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Als Praktikantin habe ich hier einen tollen Einblick in die Arbeit bekommen.
Eigentlich ein gutes Miteinander, aber leider gab es oft sehr stressige Phasen, wo dann die Stimmung kippte. Leider kein vertrauensvolles Klima. Oft widersprüchliche Aufträge, daher auch oft Kritik, die vermeidbar gewesen wäre, wenn der Auftrag klar gewesen wäre. Lob kam mir meist unehrlich vor.
Eigentlich hielt man zusammen, aber die Stimmung wurde schlechter. Sehr hohe Fluktuation, man muss erst immer wieder neue Leute kennenlernen.
Altes Wohnhaus zum Büro umgebaut. Teilweise sehr eng. Eine kleine Küche für 20+ Mitarbeitende. Viele Treppen. Nicht genügend Bürostühle für alle. Oft hoher Lärmpegel.
Sehr viele Meetings, oft aber nicht konstruktiv. Mehrere verschiedene Kommunikationswege wurden genutzt, daher unklar welchen man für was nutzen sollte.
Theoretisch viel Potenzial zur Entfaltung und Realisierung von Ideen. Jedoch muss alles nochmal von "oben" abgenickt werden und dann ging sehr vieles wieder verloren, weil es nicht "gefiel".
Nicht geschimpft ist Lob genug
Nach außen gut
SMS und Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, im Urlaub etc
Zeitlich nicht umzusetzen
Amazon, viele Fehldrucke
Geteiltes Leid, ständige Fluktuation
Kein Vertrauen, viel Kontrolle, keine Transparenz bei Entscheidungen
Alte Möbel davon zu wenig
Läuft über Dritte
Konzeptidee gut, wenig nachhaltig
Die Projekte, die sind toll und der Gedanke dahinter ist super
Organisation, Art des Umgangs, Arbeitsbedingungen
Mehr Organisation, Mehr Respekt untereinander, mehr Platz
Die Mitarbeiter:innen waren größtenteils nett, wobei einige Personen dann doch hinter dem Rücken Anderer schlecht geredet haben. Der Umgang mit der Leitung des Vereins war leider größtenteils unangenehm. Leider war die Organisation teilweise sehr chaotisch, was sehr anstrengend und emotional auch aufgeladen werden konnte.
Ich kenne kaum ehemalige Mitarbeitende, die positiv über den Verein reden. Das Image, welches Kunden präsentiert wird ist nur Fassade. Es läuft an vielen Stellen einfach nicht so gut. Viel Personalwechsel, nicht genug Arbeitsplätze, niedrige Bezahlung, grenzüberschreitendes Verhalten der Leitung.....
Man musste sein Leben schon sehr an die Arbeit ausrichten. So musste man die Planung der Arbeit oft vorne an stellen und sein Privatleben daran anpassen. Das führte in meinem Fall zu Konflikten, wie z.b. als ich ein Praktikum für mein Studium machen musste. Auch Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit mussten teilweise beantwortet werden.
Von dem Verein aus gibt es keine Weiterbildungen. Karriere kann man als Honorarkraft vielleicht nach dem einen Jahr machen oder mit Glück gibt es einen Arbeitsvertrag mit besserer Bezahlung. Ich würde die Tätigkeit als Honorarkraft nicht empfehlen. Der Vertrag wurde urplötzlich nach Ablauf der Kündingsfrist von 14 Tagen drei Tage vor Projekt aufgelöst. Ich habe keinen Einspruch erhoben, da es für das Arbeitsklima nicht schön ist, wenn man mich nicht da haben möchte. Dennoch kann ich es nicht empfehlen, da von der Seite des Vereins immer sehr genau auf die Einhaltung vertraglicher Bestimmungen geachtet wurde und man als Arbeitnehmer diese einzuhalten hatte. Das ist dementsprechend nicht so positiv zu bewerten, wenn der Arbeitgeber selbst den Vertrag unrechtmäßig bricht.
Unser Gehalt war für das, was wir geleistet haben zu niedrig. Wir als Mitarbeitende waren der Grund warum der Verein funktionieren konnte, mussten auch mal einspringen, waren übers Wochenende weg und haben gearbeitet. Da war die Entlohnung zu wenig.
Die Computer laufen über Nachts im Standby, der Papierverbrauch ist immens und alles angeschaffte ist möglichst günstig.
War in Ordnung, allerdings gab es auch Gerede hinter den Rücken anderer Personen. Personen, die alkholischen Getränken nicht so zugeneigt waren, waren jedoch deshalb in freizeitlichen Aktivitäten aber auch in Gesprächen im Büro leider die Außenseiter.
Bei uns gab es niemanden älter als fünfunddreißig
Leider oft grenzüberschreitendes Verhalten (ich meine damit die Leitung). Es ist dabei schon vorgekommen, dass Mitarbeiter:innen private Tätigkeiten für die Leitung ausführen mussten wie beispielsweise Mensakarten für das Kind der Leitung laminieren. Auch problematische Bemerkungen, die auch einmal rassistisch von einer anwesenden Person of Color empfunden wurde (es wurde ein Witz über Personen gemacht, die nicht gut Deutsch sprechen können) wurden gemacht. Mir gegenüber wurde gesagt "Versprich mir bitte, dass du dich nicht an die Straße klebst" und dann wurde so überrascht getan als ich kenntlich gemacht habe, dass ich nicht weiß worum es geht obwohl diese Aussage aus dem Nichts kam. Ein anderes Mal wurde mir gesagt, dass ich bestimmt Zwillinge kriegen würde mit der anschließenden Frage a la "aber überlegs dir nochmal Kinder sind anstrengend". Das war für mich in dem Moment eine ganz klare Grenzüberschreitung, da ich mich nicht in einem Verhältnis mit der Leitung gesehen habe, über Kinderpläne zu reden.
Und dazu stand hinter meinem Arbeitsplatz ein A*schabdruck aus Gips von der Leitung. Den durften wir auch nicht wegnehmen.
Kein fester Arbeitsplatz, zu wenige Plätze für zu viel Personal. Büro ist viel zu klein aber die Leitung möchte kein Größeres. Platzmangel ist ein echtes Problem.
Die Kommunikation war nicht sonderlich gut. Oft hatte eine Person andere Informationen als die Andere. Teilweise führte das zu Chaos und Auseinandersetzungen, auch zwischen Vorgesetzten und Leitung gab es deshalb Spannungen. Ein gutes Beispiel dafür war die Planung eines Projekts, bei dem eine Vorgesetzte dann vor versammelter Mitarbeiter:innenschaft von der Leitung sich anhören musste, was für eine schlechte Arbeit sie gemacht hat. Grundlage dessen war ein Kommunikationsfehler, der vermeidbar gewesen wäre, da das Projekt schon im Vorhinein mit der Leitung abgesprochen wurde. Manchmal war auch unsicher, ob eine Person jetzt eine Rückmeldung von einem will/braucht oder nicht. Das führte auch zu Konflikten.
Wiederholen sich mit der Zeit aber es gibt dabei immer mal ein bisschen Abwechslung
Als Projektleiter kannst du relativ frei arbeiten. Kaufmännische Abstimmungen und Begleitung sind dennoch wichtig. Arbeit mit jungen Menschen und tollen Formaten, wie Planspielen. Man arbeitet mit interessanten Partnern aus ganz Deutschland zusammen und reist entsprechend quer durchs Land. Individuelle Projekte, kein "abarbeiten", man kann sich entfalten, wenn man will. Tolle Geschichte des Vereins und findet super Anklang in der Branche. Freie Gestaltung und Absprachen mit seinem Team.
Gemeinschaftliches Denken und Umsetzen. Freundlicher Umgang miteinander.
Ein Verein, welcher wichtige politische Arbeit/Bildung leistet! Nicht umsonst häufig ausgezeichnet und prämiert
als Projektleiter kann man sich seine Zeit individuell einteilen, Kernzeiten mit dem Team sind gut und richtig. Abfeiern von Überstunden funktioniert einwandfrei.
super, man unterstützt sich gegenseitig und hilft einander
Monatliche Reflexionsgespräche, nahbarer Zugang und ehrlicher Austausch
Teambüro, sehr gute mediale Ausstattung und höhenverstellbarer Tisch
wöchentliche Teammeetings und Leitermeetings zum Austausch. Wenn es Probleme geben sollte, kann man kurzfristig miteinander Lösungen finden.
Jeder und Jede ist Herzlich willkommen. Eine tolle Mischung von Menschen mit verschiedensten Hintergründen und Geschichten. Zusammen ein tolles Team.
Neue Ideen einbringen oder umsetzen, Planspiele weiterentwickeln oder neue Formate entwickeln
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