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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf kritische Stimmen hören statt sie zu unterdrücken. Potentiale erkennen und entwickeln statt sie zu "normieren". Fehler erkennen und auch mal zugeben. Klare, offene Kommunikation anstatt hierarchischen Silodenkens. Alle zusammen statt Lagerbildung.
Lob ist ein Fremdwort, viele Vorgesetzte sind weder fachlich noch menschlich kompetent. An Richtlinien und Vorschriften der Mitarbeiterführung hält sich nur ein Bruchteil.
Die meisten Mitarbeitenden würden nicht empfehlen, hier zu arbeiten. Viele tun es aus Mangel an Alternativen. Das grundlegende Imageproblem der Polizei ist bekannt
Krank zur Arbeit zu kommen wird häufig erwartet. Urlaubssperren gibt es regelmäßig, je nach Abteilung werden monatlich 20 Überstunden aufgebaut. Homeoffice gibt es nur für privilegierte, meist für die Führungskräfte selbst.
Fortbildungen werden aus fadenscheinigen Gründen abgesagt, einige Mitarbeitende haben jahrelang keine besucht. Eigenständige Weiterbildung wird nicht honoriert bzw. anerkannt. Karrierechancen gibt es de facto nicht für Menschen unter 30. Selbst Führungskräfte sagen, dass Leistung, Eignung und Befähigung nichts nützen - augenscheinlich sind der richtige Nachname oder Glück beim Vorgesetzten ausschlaggebend.
Das Geld kommt pünktlich und ist für Berufseinsteiger sicher in Ordnung. Man darf nur nicht erwarten, dass es ansteigt. Abrechnungen kommen Monate später, sodass man die Korrektheit meist viel zu spät überprüfen kann.
Mülltrennung ist ein Fremdwort. Ein paar Elektroautos haben es in den Fuhrpark geschafft aber das ist mehr Imagepflege als Umweltbewusstsein. Es werden lieber mehr PKW-Parkplätze geschaffen als umweltbewusste Mobilität (zB E-Bike) zu fördern.
Zwar keine "Ellenbogengesellschaft" mehr, aber das liegt einzig und allein daran, dass die Aufstiegschancen ohnehin miserabel sind. Wenn es wirklich darauf ankommt, klappt der Zusammenhalt.
Viele werden über den Tisch gezogen. Man versucht einen Ruhestand mit A11 hinzubekommen was für einige ein Geschenk ist, die meisten werden allerdings nicht sehr geschätzt.
Entscheidungen wirken immer wieder willkürlich. Personal ist einfach nur Verfügungsmasse, Ziele werden nicht klar formuliert und am Ende Versprechungen nicht eingehalten. Das war bereits in mehreren Abteilungen der Fall und wird scheinbar bis in die Behördenleitung so gelebt.
Büros, Sanitäranlagen und Technik sind auf einem Jahrzehnte alten Stand - teilweise dunkel und schimmlig. Ausstattung wie Laptops, höhenverstellbare Schreibtische oder gar Schreibtischlampen sind Mangelware. Überstunden werden erwartet, Gelegenheit diese abzubauen gibt es selten.
In manchen Abteilungen wird überhaupt nicht kommuniziert. Meist wird zwar viel gesprochen, aber ohne Inhalt - häufig einfach nur Selbstdarstellung.
Die Gleichstellungsbeauftragten tun was die Behörde möchte. Die Personalräte tun es ihnen gleich. Frauen, junge Leute, Behinderte, All diese Menschen haben es unfassbar schwer, da keine Lobby. Entscheidungen werden von alten weißen Männern getroffen und das merkt man.
Interessant sind die meisten Aufgaben. Viele davon sind aber leider vollkommen überholt und könnten deutlich vereinfacht werden - zum Beispiel automatisiert bzw. optimiert.
Vielfalt, Sicherheit.
Fehlende Fähigkeit mit der Zeit zu gehen.
Ineffizient besetzte Stellen von Entscheidungsträgern.
Zulagen Anpassung.
Modernisierung der Arbeitsplätze, Innen- wie Außendienst.
Einhalten und Fortschreiten in Sachen Arbeitszeit Verordnungen.
Arbeitszeiten sind eine Herausforderung für das Privatleben.
Grds. Sicherheit und Höhe in Ordnung. Eine Vergütung der Nacht- und Wochenendarbeit ist beschämend gering.
Vielfalt ist top!
Meine Aufgabe dort, mein Job.
Wir sind halt eine Behörde. Punkt.
Mal im 21sten Jahrhundert ankommen!
Nichts
siehe oben
In Menschenführung gut geschultes Personal in Führungsposition bringen. Das löst 99% aller Probleme.
Die Stimmung ist seit Jahren schlecht. Tendenz stark fallend
Das Image der Polizei ist viel zu hoch in der Bevölkerung. Man sollte hinter die Kulissen schauen können was da wirklich los ist. Man möchte ja auch keine unabhängige Studie zu dem Thema Rechtsextremismus bei der Polizei. Es könnte ja das herauskommen was jeder weiß.
Karriere nur und ausschließlich durch Schleomen möglich. Leistung zählt leider nicht und Befähigung schon mal gar nicht.
Jeder beobachtet jeden. Man könnte was verpassen. Keiner gönnt dem anderen das Schwarze unter dem Fingernagel.
Die alten Hasen nehmen die jungen noch an die Hand. Man kann viel von ihnen lernen wenn sie Bock haben. Sonst nicht.
Vorgesetzte zu 95% ohne Ausbildung in Menschenführung. Keine soziale Kompetenz. Sind nur Vorgesetzte geworden weil sie auf der Polizeischule gute Noten hatten. War auch kein Wunder. Hatten weder Frau noch Kinder im Gegensatz zu den anderen. Und auch sonst keine Freunde weil sie da schon niemand mochte. Dadurch hatten sie genug Zeit zum Lernen. Außerdem kommt hinzu, dass sie das Schleimen absolut perfektioniert haben. Je tiefer sie drinnen stecken, desto höher die Position die sie erreichen werden. Wenn deren Vorgesetzter sagt, dass die Sonne blau ist, dann ist die Sonne halt blau. Und wer anderer Meinung ist und das dummerweise kundtut, wird in den kommenden Beurteilungen gnadenlos abgestraft. Die absoluten Vollprofis unter diesen Typen gehen dann noch in die Politik und werden Landrat, Bürgermeister oder Abgeordnete im Landtag. Und sie lieben sich selber sehr. Mehr als alles andere.
Audrüstung wie in Russland vor dem ersten Weltkrieg.
Über Leistung und Befähigung wird grundsätzlich nicht kommuniziert. Alle drei Jahre bekommt man ne Beurteilung vorgelegt die man zur Kenntnis nehmen und unterschreiben darf. Kommuniziert wird in der Art, dass über leistungschwache und auffällige Kollegen gelästert wird. Ständig.
Gehalt ist okay. Sicher und unkündbar. Man kann sich davon zwar keine Wohnung in der Großstadt leisten in der man seinen Dienst verrichtet. Aber auf dem Dorf ist es ja auch schön.
X und y Chromosom, große Oberweite und blonde Haare. Beste Vorraussetzung für eine steile Karriere
Kommt drauf an wo man eingesetzt wird. Meistens kommt man dahin wo man am wenigsten hin wollte. Außer man ist Führungskraft.
Finanzielles
....so vieles.
Alles verandern. Veraltetes System.
Nur Beamte, die eine gute Lobby und Fürsprecher haben kommen vorwärts!
Ok
Jeder passt auf, das er nicht mehr macht als der Kollege. Mobbing ist normal. Auch Anschwärzen..
Besser weg, wenn es nach vielen Führungskräften geht.
Schlecht geschulte oder gar nicht ausgebildete Vorgesetzte.
Wozu es eine Gewerkschaft bzw.einen Personalrat und Schwerbehindertenbeauftragte gibt ist mir ein Rätzel. Hocken alle bei Kaffee und Keksen zusammen und machen was die Dienststelle will.
Man muss sehr vorsichtig mit seinen Äusserungen sein. Sofort wird alles weiter gegeben.
Gilt nur für Frauen.
Naja..