6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man dort eine Tätigkeit vorfindet, bei der man viel Gutes tun kann. Besser Konjunktiv..könnte.
Nach 10 Jahren bleibt leider nicht viel.
Die Kollegen die unermüdlich im Dienst ihren Job erledigen.... Ja das finde ich wirklich gut. Das es Leute gibt die trotz aller negativen Punkte ihre Arbeit mit Sinn Herz und Verstand ausführen.
Trotz aller hausgemachten Schwierigkeiten.
Lebt die Werte, die nach außen probagiert werden
Wird zusehends schlechter.
Halt Polizei und noch gesellschaftlich Anerkannt... Wird aber auch immer schlechter da draussen
Es soll sowas geben. Gleitzeit auf dem Arbeitspapier vorhanden. Jedoch Zwang an Frühbesprechungen, Meetings usw. teilzunehmen. Und ich spreche da nicht von spontanen Einsätzen.Aber in Verwaltung und Administrativen Orgas gibt's sowas.
Gibt's, muss man halt selber sehen.
Standards zb neue MA müssen den und die Kurse belegen zum Einstieg... Sowas gibt's dann halt eher nicht.
Karriere wird schwer als Angestellter. Abt. V33 so flexibel wie eine Bahnschwelle. Selbst wenn es Erlasse vom Land direkt gibt , wird sich gewunden wie ein Aal um diese nicht umzusetzen. Stichwort : Haben wir ja noch nie gemacht und dafür ist kein Geld da ... kann dann durchaus schon mal über ein Jahr dauern bis sowas umgesetzt wird. Bei anderen Präsidien geht's wesentlich flotter.
Halt Tarif. Und der Hessische TVöD ist Bundesweit eh unten anzusiedeln. Aber Geld kommt pünktlich.
Nicht Vorhanden
Das ist wie überall. Mal so mal so.
Passt soweit. Da muss man sich halt sein Statement erarbeiten.
Unsäglich ist das was einem dazu einfällt. Es wird immer schlechter. Vorgesetzte mit Rückgrat werden immer seltener. Die neue Führungs und Leitkultur hält langsam Einzug ...und das ist nicht das Beste, was der Hessischen Polizei passieren kann.
Das geht nicht schlechter. Exemplarisch müssen Mitarbeiter (primär Angestellte) mit einem 27 Zoll Monitor und einem PC unter dem Arm ins Homeoffice.
Dem Gebäude geschuldet kein Platz der Laden platzt aus allen Nähten.Technische eigentlich gut aber was nützt es ... Keine Ruhe/Sozialräume alle Büros werden doppelt bzw dreifach besetzt ohne Rücksicht auf die Qualität dessen was dann dabei rumkommt
So gut wie keine Vorhanden.
Wenn man Vorgesetzte hat, dem die Nase passt und sich in das System einfügt ohne Entscheidungen zu hinterfragen hat man dort alle Chancen.
Ist man manchen Sachverhalten ob intern oder extern kritisch gegenüber eingestellt. Dann wird's halt eng.
Da gibt's wirklich einiges das sehr spannend ist. Wegen den Aufgaben bin ich nicht gegangen.
Null Teamgeist Neid Tratsch
Angestellte kaum bis gar keine Aufstiegmöglichkeiten da Beamtensystem
Nach Tarifvertrag eben nicht wie in freier Wirtschaft aber kontinuierliche Steigerung und immer pünktlich
Umweltbewusst durch Sanierung
Sozial steht nur auf dem Papier
Nicht vorhanden
Abgeschoben auf Abstellgleis
Keine Konfliktkompetenz keine Führungsqualitäten
Veraltete Technik, Möbel, Sanitäreinrichtungen
Auf Arbeitsebene kompetent
Zwischenmenschlich sehr schlecht
Führungskräfte kümmern sich nicht um Mitarbeiter
Absolut wichtige Aufgabe und so viel Möglichkeiten Gutes zu tun.
Drei Dinge: Führung, Führung, Führung
Bessere Führungskultur, das Leitbild mit Leben füllen (Mit Taten nicht mit Worten)
Mit den direkten Kolleg*innen gut, mit Führungskräften bleibt Luft nach oben...
in der Öffentlichkeit in weiten Teilen gut
Naja - Dauerverfügbarkeit, Schichtarbeit, Mehrarbeit, etc.
wenig Möglichkeiten dies selbst zu steuern. Wenn Vorgesetzte nicht wollen, dass man sich entwickelt ist EDEKA (intern für: Ende der Karriere).
Sicher, vorhersehbar, Wer für wenig Leistung ein gutes Gehalt bekommen möchte ist gut bedient, wer viel leisten möchte und kann, bekommt woanders deutlich mehr.
Bewegungsfahrten von nicht genutzten Fahrten, Hin- und Herfahren aus Langeweile, Leistung wird von manchen FK nach gefahren KM der Streifenbesatzung beurteilt, etc.
Je nachdem, um was es geht. Wenn es eng wird, steht man meist alleine da.
Das passt. Da wird auf alles Rücksicht genommen und die Jungen müssen dafür schuften. Und befördert wird immer noch nach Zugehörigkeitsdauer.
Einer Führungskraft wollen sie folgen, einem Vorgesetzten müssen sie folgen!
Leider muss man so viel! Daher: left it!
Denn "Menschen kommen zu tollen Unternehmen und verlassen Vorgesetzte!"
mangelhafte Ausstattung, schlechtes Führungsverhalten, umständliches Equipment, EDV-Systeme mit fehlenden Schnittstellen und der Abstand zur Privatwirtschaft wird immer größer.
Umständlich, indirekt und nicht zielführen. Kennt man "passende" Stellen, wird´s leichter...
Ist mittlerweile fast so, dass man als Mann immer weniger Chancen hat.
Kaum Wechselchancen, wenn man nicht gerade die Kontakte pflegt oder eingeschränkt dienstfähig ist. Trotz dauerhaften Wechselwunsches, hat es neun Jahre lang nicht geklappt.
… dass wir auf Kosten des Landes tanken können und das Polizeigebäude in Winter beheizt wird
Das kein Mensch weiß, ob und wie wir im Jahr 2030 unser Polizeipräsidium beheizen werden ….
Das ist schon so gut - das geht gar nicht besser
Alle nörgeln und heulen im öffentlichen Dienst - aber keiner kündigt. Das ist doch komisch, oder ?!
Beamter bei der Polizei in Gießen. Das klingt doch richtig gut.
Wenn man sich 6 Wochen pro Jahr krank meldet, dann passt es …
Top ! Man kann sogar theoretisch Polizeipräsident werden.
Wenn man sich regelmäßig krank meldet, ist das Gehalt gar nicht mal so schlecht.
Bis 2030 ist die hessische Polizei CO2 -neutral. Bis dahin gibt es nur noch Einsatzfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb - Spaß !!
Jeder schaut, wo er bleibt. Aber eigentlich ist es hier ganz lustig
Wenn die Kolleginnen älter werden, ist das nicht so gut
Wer den Personalrat und die Frauenbeauftragte oder den Gleichstellungsbeauftragten persönlich kennt, hat keine Probleme
Wir haben sogar Klimaanlagen im Auto. Aber es gibt keine Ledersitze
Am Ende ist es im öffentlichen Dienst egal, ob irgendjemand irgendwas sagt- man ist ja unkündbar
Es geht doch nichts über gut aussehende Kolleginnen.
Klar - es gibt immer was zum Lachen ..
Sozialleistungen, pünktliche Gehaltszahlung, Möglichkeit der Kantinennutzung, Sportmöglichkeiten, Gleitzeit
Falsche Besetzung der Führungsebene, Papierverschwendung im hohen Maße
Besser Besetzung der Führungsreihen mit Personal was auch wirklich Ahnung von dem hat was es Tag täglich leistet, Führung von Mitarbeitergesprächen auch mit Beteiligung aller vorliegenden Gremien, moderner und digitaler werden (papierlose Verwaltung), bessere Schulungsmöglichkeiten aller Mitarbeiter, den Mitarbeiter als Mensch zusehen nicht nur als Arbeitsmittel
eher still, gut zum konzentrieren
Die Polizei stellt sich im allgemeinen als sozialer und familienfreundlicher Arbeitgeber dar, das ist leider nicht der Fall
Das kommt auf die Gehaltsklasse und den jeweiligen Rang an
Altersvorsorge, pünktliches Gehalt
da nichts digitalisiert ist, zu viel Papiermüll
nur bei einzelnen Mitarbeitern vorhanden, viel Lästereien
respektlos
Mitarbeitergespräche werden keine geführt, kennt sich selbst mit eigener Arbeit nicht aus, lügt sich die Dinge so zurecht wie man Sie gerade braucht, kein Vetrauensverhältnis möglich, keinerlei Führungskompetenzen, Entscheidungen teils nicht nachvollziehbar und Mitarbeiter werden nicht miteinbezogen, unsympathisch und keinerlei Empathie, kann mit Konflikten nur sehr schlecht umgehen, wird schnell pampig wenn im Unrecht
man darf keine eigene Meinung haben, wichtige Informationen werden verschwiegen, man wird gerne falsch bzw. missverstanden um es zum eigenen Vorteil auszulegen
je nachdem welcher Abteilung man zugeordnet ist und welches Aufgabenfeld es umfasst