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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Von Personalmangel, bis Überstunden und wartende Patienten

2,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gibt es nur wenig, aber immerhin gabs Weihnachtsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schichtplanung und Termierung, Allgemeine interne Organisation, Wartezeiten für Patienten, Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

- Am allgemeinen Führungstil arbeiten und nicht über Probleme intern und extern hinweg sehen
- Schichtplanung und Arbeitszeiten, Pausenzeiten überdenken, ggf auch sowas mal wie Betriebsferien einführen.
- Urlaubsgeld für Azubis
- Bessere Förderung allgemein in der Ausbildung auch durch interne und externe Fortbildungen
-Auf Wartezeiten der Patienten achten, das niemand zu lange wartet.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf den Tag, Arbeitspensum und Kollegium an....an stressigen Tagen fliegen schon mal gerne die Fetzen. Auch vor Patienten, da keine Tür in der Praxis nur ansatzweise schalldicht ist.

Karrierechancen

Über die Zahnärztekammer definitiv, ob es aber vom Arbeitgeber gefördert wird mag ich bei dem Führungstil dieser Praxis zu bezweifeln.

Arbeitszeiten

Im Rahmen der Ausbildung sind 8 Stunden am Tag also 40 Stunden die Woche normal, aber da aus Personalmangel vieles liegen bleibt häufen sich die Überstunden.
Wir haben nur an einem Tag je nach Lehrjahr unterschiedlich Pause (1 Lj. 3 Std, 2 Lj. 2 Std, 3 Lj. 1 Std) an den übrigen Tagen nur eine halbe Stunde.

Ausbildungsvergütung

Die Geschäftsführung hat sich hier an die Empfehlung der Kammer gehalten. Ob das viel oder zu wenig ist kann an dieser Stelle nur jeder für sich entscheiden. Ich persönlich hätte mich aber schon um paar 100 Euro mehr gefreut.

Die Ausbilder

Da 4 Ärzte in der Praxis gearbeitet haben ist das für jeden einzelnen
schwer zu bewerten. Die Chefs sind eigentlich nie richtig der Pflicht nachgekommen Auszubildende auszubilden. Stattdessen hieß es sich hinterher allein durchschlagen ohne die Dinge vorher erklärt, gezeigt zu bekommen. Teilweise sollten wir Azubis auch ohne Aufsicht z.b Röntgen, Zahnstein entfernen. Die anderen beiden angestellten Ärzte haben hingegen gute Arbeit geleistet um einen was zu erklären oder zu zeigen.

Spaßfaktor

Anfürsich ein toller und lehrreicher Beruf, aber der Spaß wurde mir leider genommen da mir gewisse Dinge falsch, nicht richtig oder gar nicht erklärt wurden. Kontinuierlich Personalmangel bestand, sodass Überstunden an der Tagesordnung standen und die Patienten teilweise über 1 Stunde in einem viel zu kleinen Wartezimmer warten mussten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Größtenteils entsprachen sie dem was für die Ausbildung normal ist, außer für die Kollegen und Chefs morgens Brötchen holen, weil keiner von ihnen in der Lage ist sich die Stullen morgens selber zu machen.

Variation

Da es sich um eine große Praxis handelt sind alle Bereiche der Zahnmedizin abgedeckt.... zu blöd nur das ich fast nur in der normalen Stuhlassistenz war und ich wenig Einblick in die Chirugie bekam.

Respekt

Mal so mal so... Tageszeit und Kollegen abhängig. Die allermeisten kommen gut miteinander aus so wie es sich für Arbeitsverhältnisse gehört. Dann gibt es aber auch jene Kollegen die aus ner Mücke nen Elefanten machen, sobald es heißt Person X arbeitet mit Person Y zusammen.

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