Keine Weiterbildungs- und Entwicklungschancen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die festen Arbeitszeiten und vergütete Überstunden, falls man welche macht (Ist selten der Fall, da man einen Wert auf Privatsphäre legt)
- Das Kollegium. Die langjährigen Mitarbeiter haben sich um Newbies mehr gesorgt/gekümmert, als einige Vorgesetzte. Viele dieser Kollegen hatten in dem Sinne auch das Potential, in einem Betriebsrat zu sitzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
- Einen Betriebsrat mit einbauen, sodass sich auch Mitarbeiter wohler im Unternehmen fühlen.
- Weiterbildungs- und Aufstiegschancen anbieten, vor allem für jüngere Bewerber/Mitarbeiter/Azubis
-Die Mitarbeiter mehr motivieren, leider waren einige dort nicht glücklich oder oft unmotiviert
- jüngeres Personal einstellen, damit auch künftige junge Bewerber sich im Unternehmen wohl fühlen
Die Ausbilder
Der Ausbilder hat sich wirklich um die Auszubildenden gekümmert und für diese eingesetzt.
Spaßfaktor
Als Auszubildende*r hat man viele verschiedene Tätigkeiten ausgeübt - aber auch leider welche, die zur Ausbildungsmaßnahme nicht gehören wie z.B Buchhaltungsarbeiten, hierfür gibt es 2 Sterne Abzug.
Respekt
Vom Kollegium her war gegenseitiger Respekt und eine flache Hierachie vorhanden, doch von einigen Vorgesetzten kann man dies leider nicht behaupten.
Karrierechancen
Leider gibt es keine Aufstiegschancen nach oder während der Ausbildung.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf die Abteilung an, in der man ist. Ich hatte Glück mit der Abteilung, in der ich tätig war.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war überdurchschnittlich gut. Hier gibt es nichts zu bemängeln
Arbeitszeiten
Feste Arbeitszeiten und Freitags auch schon früher Feierabend.