13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team ist super! Die monatlichen Zusammenkommen der ganzen Firma geben sehr viel Zusammenhalt.
Urlaubstage, Gehalt, Arbeitszeiten, Transparenz, Kommunikation.
Das Gehalt in beiden oder den drei Bereichen sollte deutlich angepasst werden.
Es sollten mündliche Absprachen gehalten und schriftlich festgehalten werden.
Die Schichten und das Gehaltsmodell sollte angepasst werden. Auch die wenigen Urlaubstage sind eine Frechheit.
Büro, Küche sehr klein. Keine Ruhe in den Pausen.
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben.
Sales: Man verbringt den ganzen Tag dort. Man hat keine Freizeit, es sei denn man will sich 21 Uhr mit freunden treffen.
Training: Schichtdienst absolut schlimm. Früh, Mittel Spät. Jede Schicht hat Vor- und Nachteile.
Sales: Okay, durch die Provision (zu wenig in meinen Augen für die Arbeit und Energie die man da reinsteckt) kann man sich das Gehalt etwas aufstocken.
Training: Für das was man täglich leistet absolut schlimm. Und Provision im Training absolut schlecht geregelt.
Da man fast nur mit dualen Studenten zu tun hat eher weniger gut. Führungskräfte gab es kaum.
Das Team macht einfach Spaß. Egal ob die Kollegen, die Kunden oder die potentiellen Neumitglieder.
Sales: Eintönig // Trainer: Abwechslungsreich
Ich konnte innerhalb des Unternehmens zwischen Sales und Training wählen und switchen.
Toller Umgang miteinander im Team. Dankbarkeit, Lob etc. kommt viel zu kurz.
Wie man sich um Mitarbeiter kümmert, interessiert
Das es kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt
Noch mehr externe Schulungen
tolle Kollegen - Zusammenhalt
Mit 40 Stunden an 5 Tagen halt ein vollzeitjob
immer respektvoll und auf Augenhöhe
Man kann nie genug kommunizieren
Das Teamgefühl und das hochwertige Fitnessstudio
- Arbeitsbedingungen
- Gehalts-/Provisionsverhältnis
- Stressfaktor
- Motivation
- Wertschätzung
Unbedingt an den Arbeitsbedingungen schrauben und Gehalts-/Provisionsgefüge anpassen. Die Geschäftsführung darf gerne auch Arbeit abgeben und Entscheidungen outsourcen.
Wie schon gesagt, ist das kollegiale Untereinander sehr hervorzuheben, aber die Stimmung ist oftmals negativ in Bezug auf Motivation und Arbeitsmoral, was bei den Arbeitsbedingungen verständlich ist.
Es gibt an sich Aufstiegsmöglichkeiten, nur sind diese begrenzt. Merkt man sofort, wenn man schaut wie viel Fluktuation im Unternehmen herrscht und wie wenige Festangestellte und mehr Studenten tätig sind. Natürlich muss man auch sagen, dass das Unternehmen wächst und sich entwickelt, aber dann müssen sich auch andere Dinge anpassen und nicht stehen bleiben.
Wie in der gesamten Branche sehr bescheiden. Schichten von 6-15 Uhr/12-21 Uhr und 15-0 Uhr lassen besonders bei den Mittelschichten und Spätschichten kaum Platz für Freizeit und Lernen fürs Studium. Jedes zweite Wochenende und an vielen Feiertagen wird ebenfalls gearbeitet, was aber auch der Branche geschuldet ist. Urlaubstage liegen beim Minimum von 20 Tagen, 42h-Woche und keine Wertschätzung bei Mehrarbeit/Einspringen.
Im Branchenvergleich okay, aber es gibt deutlich mehr Potenzial gerade bei der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens und um den Wachstum heranzutreiben bzw. der Fluktuation entgegenzuwirken. Das größte Problem ist vor allem die Provisionsverteilung bei der die Salesmitarbeiter bevorzugt werden (für leichtere Arbeit) gegenüber den Trainern, die das Image und die Trainingsqualität nach außen tragen. Für die Arbeit und den Einsatz ist es aber einfach viel zu wenig und kann nicht mit anderen Fitnessketten verglichen werden, da dort oft nur am Tresen gestanden wird und kaum persönliche Betreuung stattfindet. Zudem gibt es keine Zuschläge für das Arbeiten am Wochenende oder an Feiertagen.
Das Studium/die Ausbildung wird praxisbezogen von erfahrenen Trainern angeleitet, welche teilweise selber noch im Studium sind oder keine Ausbilderqualifikationen aufweisen. Die Theorie erfolgt durch die DHfPG in Harburg und lässt auch zu wünschen übrig, aber hat hier und da ein Anzeichen von Volkshochschule.
Das Miteinander im Team ist immer unterhaltsam und macht das Arbeiten erst erträglich. Ansonsten kann es sehr kräftezehrend sein mit dem Stressfaktor.
Hohe Belastung durch 42h-Vollzeitjob und verschiedenen Schichten von 6-0 Uhr, sowie Studium unter einen Hut zu bekommen. Andere Arbeitgeber sind da empathischer und gewähren den Studenten in den Bachelor-Thesis-Phasen mehr Freiraum und Luft zum Schreiben/Lernen. Bei PTF wirst du unter Dauerdruck gesetzt und sollst einfach nur funktionieren auf Kosten von Qualität.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, wie Personal Trainings, Einweisungstermine und und und. Hier kommt es aber auch oft zu Stresspunkten, da Termine eng aneinander gelegt sind und kaum Zeit zum Durchatmen lassen. Zumindest weniger Reinigungstätigkeiten als in anderen Fitnessstudios.
Die Kollegen waren/sind mit der Hauptteil, warum viele nicht nach den ersten Wochen wieder aussteigen. Respekt wird untereinander sehr groß geschrieben und jeder kann jeden nach Hilfe und Rat fragen.
Ehrlichkeit, Transparenz und Fokus
Weiteren Club machen mit extra Schulungsraum
Unter den Kollegen immer ein toller kolonialer Umgang
Bestes Fitnesskonzept im Markt wenn man nach Premium Training sucht...
Freizeitbranche halt, man arbeitet halt wenn andere "frei" haben
Man wird gefordert, man geht zu Kongressen gemeinsam - tauscht sich aus, es gibt interne Fortbildung das Jahr über und 1x im Jahr ein KickOff
Junges dynamisches Team
Auf Augehöhe
Man kann nie genug kommunizieren aber man wird Transparents dem laufenden gehalten
Sehr vielseitig
Nimmt sich Verbesserungsvorschläge zu Herzen und sorgt dafür, dass das Unternehmen in keine „Komfortzone“ kommt und stetig wächst.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten, daher ganz interessant für die Jenigen, da Unterstützung von jeder Seite bekommt
Wird mit jedem abgesprochen und auf die Wünsche der anderen abgestimmt. Das funktioniert super Im Team.
Nimmt sich Zeit, macht Feedback Gespräche und arbeitet daran, dass jeder zufrieden ist.
Mit kreativen und abwechslungsreichen Personaltrainings verschaffen wir Spaß und Motivation für jede Zielgruppe.
Respekt wird ganz groß geschrieben, ganz gleich ob Kunde oder Kollegen.
Alles in allem bin ich sehr Zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Vor allem, wenn man mit anderen aus der Fitnessbranche redet. Ein wachsendes Unternehmen, was stetig versucht Mitarbeiter und Unternehmen zu optimieren.
Ein Pausenraum mit Küche wäre super. (vllt. baulich einfach schwierig.) Gelegentliche Kommunikations-schwächen.
Küche und Pausenraum.
Man kommt gerne auf Arbeit und wird persönlich gefordert. Der Kundenstamm ist ebenfalls nett und interessant.
Image wird groß geschrieben und als gemeinsame Vision vorangetrieben.
Arbeitszeiten sind eher nicht so optimal und auch im Bereich der Urlaubsmöglichkeiten sind Limits gesetzt, was vermutlich aber eher an der Branche liegt. Arbeit wird schon groß geschrieben.
Als dual Student ist man sehr nah an dem Lehrstoff der Uni und in Seminaren werden Persönlichkeit und Teamgefüge analysiert und behandelt.
Gerader als Dualer Student im Sport- und Fitnessbereich ziemlich gut.
Erstaunlich gut. Selbst die meisten Cardio-Geräte funktionieren ohne externen Stromanschluss und der Chef selbst predigt allzuoft die sparsame und sachgemäße Nutzung von Ressourcen. Z.B. Wasser, Papiertücher, Licht, etc...
Ein Team, was sich gegenseitig unterstützt und gerne auch was zusammen unternimmt. Bei Krankheit oder Terminen wird sich gegenseitig ausgeholfen.
Das Alter spielt ebenso wenig keine Rolle, wie das Geschlecht. Generell ist das Team jung.
Die Ziele sind stets fordernd, aber realistisch und anspornend. Dadurch, dass der Chef selbst aktiv mitarbeitet besteht ein persönlicher draht und Verständnis für Studium und co.
Club und Kooperationspartner sind hervorragend und die Möglichkeiten die dadurch geboten werden. Seien es Gratis E-Roller Nutzung, Sauna, Training oder das monatliche Teamessen... Einzig ein Aufenthaltsraum mit Küche wäre wünschenswert für die Pause.
Wenn es gelegentlich zu Fehlern kommt, war dann meist schlechte Kommunikation der Auslöser und dann will es schließlich keiner gewesen sein. Jedoch wird dank regelmäßiger Meetings und Fortbildungen an der Kommunikation gearbeitet und ist insgesamt sehr persönlich und direkt.
Die Arbeit Leistungs-und Faktenorientiert bewertet. Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Klar gibt es eine gewisse Routine, aber insgesamt ist das Aufgabenspektrum für die Fitnessbranche sehr interessant und fordernd. Zudem hat man tagtäglich Kontakt zu einem sehr spannenden und erfolgreichem Kundenstamm.
So verdient kununu Geld.