29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt ist klasse. Die Kommunikation und Abwicklung verläuft sehr digital. Insgesamt toll.
Mehr Gedanken, wie man es den Verkäufer*innen angenehmer machen kann. Nicht mit fairem Lohn werben und dann den Mindestlohn zahlen.
Zu wenig Personal im Krankheitsfall
Die Produkte sind top. 10/10. Allerdings wurde der Job als fair bezahlt und das Team als besonders toll ausgeschrieben- jedoch lediglich der Mindestlohn verdient und auch von der Kommunikation gab es vom Gefälle doch teilweise Schwierigkeiten( Hierarchiestufen-mäßig). Schlichtweg wird einfach zu wenig für die harten Wetterkonditionen gezahlt.
Auch wenn es teilweise Probleme gab, wurden diese immer gelöst
Standleitung war sehr sehr souverän
Leider wurden nur nach Nachfrage Gelder für zusätzliche Wärmehilfen geleistet. Bei -10 Grad (Weihnachtsmarkt) ist das jedoch eigentlich zu erwarten. Auch wären kürzere Schichten durch mehr Personal oder Schichten zu 2 besser gewesen. Es gab kaum Möglichkeite auf die Toilette zu gehen.
Top! Schnell und unkompliziert
Die Standleitung hätte durchaus etwas mehr für die geleistete Arbeit verdienen können
wenig Abwechslung, viel Wartezeit
- Die ganze Atmosphäre und dass Team Events einmal im Monat von PRIMOZA finanziell unterstützt und oft auch ganz übernommen werden!
- Kochen für's Team gilt als Arbeitszeit
- Offene Feedback-Kultur!
- Flache Hierarchien und entspanntes Zusammenarbeiten
- und die Möglichkeit viele super spannende Projekte zu begleiten, selbst wenn es nicht der eigene Fachbereich wäre
dass es vergleichsweise wenig Urlaubstage gibt!
- Office-Game verbessern!
- Kommunikationswege aufräumen und weniger Projekte gleichzeitig starten
Die Atmosphäre finde ich absolut toll!
Da wir im Team oft in neue Aufgaben hineinwachsen müssen, weil es neue Herausforderungen gibt, ist man eigentlich immer wieder mit spannenden Aufgaben betraut, die man vorher noch nicht gemacht hat. Außerdem wird auch die Freiheit gelassen sich Zeit für Weiterbildungen einzuräumen, außerdem gibt es ein Budget eben diese. :)
Gehalt ist für ein Start Up wirklich gut, kann man sich eigentlich nicht beklagen!
Das Team ist es was PRIMOZA wirklich besonders macht!
Entspanntes Verhältnis, man wird auf Augenhöhe behandelt, egal ob Werki, Prakti oder Festangestellte. Immer sehr locker und konstruktiv!
Hier würde ich gerne 3,5 Sterne geben! Die Bedingungen sind eigentlich gut, an manchen Stellen könnte es bessere Hardware geben, aber das ist eigentlich Jammern auf hohem Niveau. Ein Punkt Abzug gibt's allerdings für das sehr kalte Office, die Kabelstolperfallen und dass es insgesamt noch nicht das Potential ausschöpft, das es eigentlich hat. :)
Die Kommunikation ist an sich gut, läuft aber oft auch chaotisch, weil es so viele Kommunikationswege gibt.
Das schätze ich hier sehr, dass es eben kein "Dienst nach Vorschrift" & "9 to 5"-Job ist, bei dem ich Tag ein Tag aus die selben Dinge erledigen muss, sondern mich immer wieder neuen Aufgaben und Projekten widmen kann, die super interessant sind und mir helfen mich weiterzuentwickeln.
Primoza steht für nachhaltige Produkte
Wie bei einem Weihnachtsmarkt zu erwarten, ist es teilweise schon sehr kalt und der mitgelieferte Heizlüfter bringt vor allem bei größeren, sehr offenen Ständen nicht sehr viel, wenn man nicht gerade direkt davor steht.
Die Kommunikation hat super funktioniert und falls technische Probleme aufgetreten sind, wurden sie trotz der Entfernung sehr schnell behoben.
Etwas mehr als der Mindestlohn (und einer Verkaufsprovision) wäre ganz nett gewesen, dafür, dass man oft bei Minusgraden stundenlang draußen steht und man oft nur 3x in der Woche arbeitet.
Das Team vor Ort bestand ausschließlich aus lieben, aufgeschlossenen Kolleginnen mit denen das Arbeiten viel Spaß gemacht hat.
Maximal drei Schichten pro Woche à maximal 6 Stunden...genau richtig für einen entspannten Nebenjob - so bleibt man motiviert.
Sehr sehr ganzheitlich und faszinierend, wie allumfassend die Produkte entwickelt worden sind.
Top :) Für die kurze Zeit, die wir zusammen gearbeitet haben genau richtig.
Offen, engagiert, bemüht.
Zu Beginn etwas kalt durch defekten Heizkörper am Stand...hat sich nach einer Woche geregelt.
Stundenlohn könnte mehr sein als der Mindestlohn.
Alles!
Der Arbeitsplatz und die Betreuung durch Primoza war sehr schön und auf Augenhöhe.
Ab und an hätte ich mir gern einen zweiten Ansprechpartner gewünscht.
Kontakt mit Bereichs- und Projektleitung war auf sehr freundschaftlicher Ebene. Keine strikte Hierarchie and Förmlichkeitsfloskeln. Sehr natürlich.
Ich und meine Verkäufer jedenfalls sprachen sehr gut über die Firma. Konnten uns selber damit identifizieren.
Als Standleitung auf einem Weihnachtsmarkt gibt es kein Life, sondern nur Work, haha. Na, nicht ganz. Aber für diese kurze Zeit ist i.d.T. viel Arbeit nötig, vor allem wenn Mitarbeiter ausfallen.
Keine Informationen darüber.
Gehalt für Verkäufer auf dem Markt war mit dem Mindestlohn natürlich am unterem Limit angesiedelt. Das hätte sicher noch ein bisschen mehr sein können, vor allem im Vergleich mit den Nachbarständen.
Auszahlung verlief pünktlich.
Die Produktion wurde so nachhaltig wie wirtschaftlich möglich gestaltet. Die meisten Arbeitsschritte wurden in Süddeutschland gemacht und man kann da schon von Nachhaltigkeit sprechen. Und die Produkte an sich sind ja auch nachhaltig - Recyceltes Papier, Bio-Saatgut, biologisch abbaubare Farben.
Hatte ja nur mein kleines lokales Verkäuferteam und da war der Zusammenhalt sehr gut. Man half sich, kommunizierte gut und allgemein unterstützte sich wo es nur ging.
Ich vermute mal, dass auf anderen Märkten auch ältere Leute eingestellt wurden. Zähle ich mit Mitte 30 auch schon dazu? ;-)
Verbesserungsvorschläge und besondere Anfragen wurden immer berücksichtigt und an die nächsthöhere Ebene weitergetragen. Die Wege waren kurz und man hatte nie das Gefühl, ungehört zu sein. Eher das Gegenteil, selbst als Saisonarbeiter wurde man gewürdigt und einbezogen.
Wöchentliche Reportings mit Bereichsleitung war sehr hilfreich und förderlich.
In gewisser Weise ja. Es gab einige Aufgabenfelder dir mir als SL überlassen wurde. Das machte viel Spaß und man konnte sich ausleben. Eigeninitiative im Rahmen wurde auch gewürdigt.
Selbstständiges arbeiten
Freie Planung
Gehalt
Warme Möglichkeit
Weihnachtsmarkt
Selbst einteilbar
Mindestlohn
Selbst für zuständig
Kalt
Telefon
Angenehmer Umgang mit allen im Team, sehr auf Nachhaltigkeit bedacht, offene Kommunikation
Wäre schöner, wenn der Stundenlohn über dem Mindestlohn liegen würde.
Der Stundenlohn für Verkäufer*innen auf dem Weihnachtsmarkt könnte etwas höher sein.
unterbezahlt
Bessere Arbeitsbedingungen
Mehr Stundenlohn , vor Allem für die Verkäufer auf dem Weihnachtsmarkt!
So verdient kununu Geld.