Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Keine andere Meinung gelten lassen und Aktionismus betreiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Hund erlaubt
InternetnutzungWork-Life-Balance durch Homeoffice, Jobticket, Gleitzeit
Ein sicherer Arbeitsplatz. Die Arbeitsbelastung ist ok (Auch schon mal am Mittag fertig). Und ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und mich in Projekten einbringen, also viel Abwechslung. Hierfür muß ich aber Eigeninitiative mitbringen.
Arbeitszeiten waren gut
Einige Kollegen
Arbeitsumgebung (Arbeitsplatz, IT), Gehalt, Gleitzeit, Projektarbeiten
Schlechte Stimmung überwiegend durch die Führung verursacht, wenig Wertschätzung, Ungleichbehandlung
Das Mitarbeiter auf 450,00 Euro-Basis mit erreichen des Renteneintrittsaltets nicht weiter arbeiten dürfen.
Das MA verbrannt und vergrault werden ohne Rücksicht auf Verluste. Und das schlimmste ist: all das passiert grundlos. Bei MA die gute Arbeit leisten, wird Druck ausgeübt und eine schlechte Arbeitsumgebung provoziert. Man kommt gar nicht hinterher zu zählen, wie viele Kollegen bereits fluchtartig diesen AG verlassen haben.
Siehe das, was Mehrheit schreibt
Keine Offene Kommunikation.
Nicht akzeptiert worden im Team.
Kommunikatin mit den Angestellten um die Probleme zu identifizieren, sich mit Problemen auseinandersetzen.
Nicht ohne Grund nennen MA die Behörde "Anstalt". Es ist wie bei Asterix und Obelix: Das Haus, das Verrückte macht!
Nehmt die MA und ihre Kritik ernst, sie kommt nicht von Ungefähr. Auch die hohe Fluktuation sollte den Arbeitgeber aufhorchen lassen, denn das ständige nachbesetzten von Positionen kostet mehr Ressourcen als für eine entsprechende MA-Zufriedenheit und eine gute Arbeitsumgebung zu sorgen.
sich das sogenannte Leitbild auch mal bewußt machen und danach leben!
Ist bekannt
Die Besetzung der Leitungsstellen sollte dem Leistungsprinzip und der Eignung entsprechen.
Der am besten bewertete Faktor von Pro Arbeit-Kreis Offenbach- (AöR) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Öffentlicher Dienst, man weiß was man bekommt.
Mehraufwandsentschädigung oder Schweigegeld
Öffentlicher Dienst eben
Die Bezahlung ist fair, jeder weiß ja im öffentlichen Dienst worauf er sich einlässt.
Öffentlicher Dienst. Es kann nie genug Gehalt sein. Aber JA. TV orientiert sich an dem der BA
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pro Arbeit-Kreis Offenbach- (AöR) ist Image mit 2,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Jobcenter halt, inzwischen greift man Rettungskräfte an. Man hält Rübe hin für Politik und zunehmend verrohende Gesellschaft (Klientel nicht gemeint, das normale Härte). Hauptsache Ruhe und Weggucken und eigenen Leuten zur Not in den Rücken fallen
Das (schlechte) Image entspricht der Realität.
Passt mit der Realität überein.
Generell ist das Image für SGBII/SGBIII Behörden (durchwachsen?!....)
Die Pro Arbeit hat leider meiner Meinung nach ein Darstellungsproblem nach außen und nach innen. Freundlichkeit, Wertschätzung und Grundsätze der Kommunikation scheinen hier noch große Zauberwörter zu sein, die aber sehr viel bewirken können, wenn man es zu zeigen weiß (besonderen Gruß nach ganz oben in die Führungsriege und Personalabteilung)
Leider haben Jobcenter generell keinen guten Ruf, obwohl hier sehr gute Arbeit geleistet wird und viel für die Menschen getan wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Leider nur inoffiziell
Wer zu viel weiß, ist zu schnell weg. Das scheint das Motto zu sein.
für mich nicht
Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt...
Die Beförderung wird selten nach Leistung und Eignung ausgerichtet (Ausnahme AL), sondern vielmehr nach Anzahl gemeinsamer Kaffeetassen mit den wichtigen Personen im Hause. Ich selber trinke leider Tee.
