30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Demotivierende Arbeitsatmosphäre
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance durch Homeoffice, Jobticket, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Stimmung überwiegend durch die Führung verursacht, wenig Wertschätzung, Ungleichbehandlung
Verbesserungsvorschläge
Kommunikatin mit den Angestellten um die Probleme zu identifizieren, sich mit Problemen auseinandersetzen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe das, was Mehrheit schreibt
Verbesserungsvorschläge
Ist bekannt
Arbeitsatmosphäre
Druck, Misstrauen, Mobbing - alles ok, man/Frau guckt weg oder macht gar aktiv mit
Image
Jobcenter halt, inzwischen greift man Rettungskräfte an. Man hält Rübe hin für Politik und zunehmend verrohende Gesellschaft (Klientel nicht gemeint, das normale Härte). Hauptsache Ruhe und Weggucken und eigenen Leuten zur Not in den Rücken fallen
Work-Life-Balance
Auf dem Papier, sogar zertifiziert
Karriere/Weiterbildung
Null, außer wenn handverlesen/Opportunismus
Gehalt/Sozialleistungen
Mehraufwandsentschädigung oder Schweigegeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Woanders trennt man Müll zumindest
Kollegenzusammenhalt
Rudimentär, keine Courage, man ruft sich zusammen nur dann, wenn echt Not/was zu tun oder an anderen Stellen aus Langeweile
Umgang mit älteren Kollegen
Definiere alt - betagt oder lange bei...
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nicht (mehr)
Arbeitsbedingungen
Willkür, abhängig von Abteilungen und auch da jeweils (Vorgesetzten und internes "Ranking"). Man zählt nichts, absolut nichts, größter Gegner Auftraggeber
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In der ganzen Organisation verbesserungswürdig, in der Personalabteilung unterirdisch. Es herrschen Angst und Misstrauen, jeder versucht seinen eigenen Hintern zu retten...
Image
Passt mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Gut, da Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Wer zu viel weiß, ist zu schnell weg. Das scheint das Motto zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst, man weiß was man bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Größtenteils befristete Einstellungen....
Kollegenzusammenhalt
Schwierig als Team zu funktionieren bei der Fluktuation...die ständig herrschende Angst schweißt als Team zusammen, dividiert jedoch die einzelnen Mitarbeiter automatisch wieder auseinander.
Vorgesetztenverhalten
Teaminterne Personalgespräche mit lautester Stimme, Team-Meetings als Ort der Mitarbeitervorführung und des offen zur Schau gestellten Misstrauens... Team und Team wird verschlissen...es greift niemand ein, von ganz oben wird zugesehen.
Arbeitsbedingungen
Von modern sehr, sehr weit entfernt.
Kommunikation
Man bekommt nur die aller nötigsten Informationen...selbst abteilungsintern wird von Mitarbeiter zu Mitarbeiter stark unterschieden welche Informationen geteilt werden. Traut man sich den falschen Personen an, ist es vorbei. Vorsicht!
Gleichberechtigung
Geschlechtertechnisch nie einen Unterschied bemerkt. Aber wie schon oft beschrieben...manche Mitarbeiter sind gleicher als andere...
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind zum Teil sehr interessant, man arbeitet für eine gute Sache...sehr schade, was intern daraus gemacht wird.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das MA verbrannt und vergrault werden ohne Rücksicht auf Verluste. Und das schlimmste ist: all das passiert grundlos. Bei MA die gute Arbeit leisten, wird Druck ausgeübt und eine schlechte Arbeitsumgebung provoziert. Man kommt gar nicht hinterher zu zählen, wie viele Kollegen bereits fluchtartig diesen AG verlassen haben.
Verbesserungsvorschläge
Nicht ohne Grund nennen MA die Behörde "Anstalt". Es ist wie bei Asterix und Obelix: Das Haus, das Verrückte macht! Nehmt die MA und ihre Kritik ernst, sie kommt nicht von Ungefähr. Auch die hohe Fluktuation sollte den Arbeitgeber aufhorchen lassen, denn das ständige nachbesetzten von Positionen kostet mehr Ressourcen als für eine entsprechende MA-Zufriedenheit und eine gute Arbeitsumgebung zu sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Alles was man hier sagt, kann und wird gegen einen verwendet. Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch, spätestens wenn man mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommt weiß man, dass man hier fehl am Platz ist. In der gesamten Behörde ist die Problematik bekannt, dennoch ist man damit auf sich alleine gestellt. Es ist unfassbar, wie viele Kollegen bzw. ganze Teams in dieser Abteilung bereits verheizt und vergrault wurden. In einem wirtschaftlich orientierten Unternehmen würde man eine so hohe Fluktuationsrate nicht einfach so stehen lassen.
Image
Das (schlechte) Image entspricht der Realität.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt...
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst eben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem an wen man hier gerät.
Umgang mit älteren Kollegen
In meiner Abteilung gab es keine älteren Kollegen. Hier setzt man eher auf unerfahrene MA, die leicht zu beherrschen sind. In anderen Abteilung gab es viele ältere Kollegen, da schien der Umgang auch zu passen.
Vorgesetztenverhalten
Wer sich von permanenter Kritik, einem unmöglichen, herrischen Tonfall, Überwachung, Mobbing und viel Druck von oben motivieren lässt, ist hier goldrichtig.
Kommunikation
Die Kommunikation, die gut funktioniert ist der Flurfunk! Alles andere kann man vergessen. Man muss aufpassen wem man sich anvertraut.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sicherer Arbeitsplatz. Die Arbeitsbelastung ist ok (Auch schon mal am Mittag fertig). Und ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und mich in Projekten einbringen, also viel Abwechslung. Hierfür muß ich aber Eigeninitiative mitbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unnötig viele Leitungskräfte, die zudem z.T. nicht geeignet sind (gilt nicht für meine persönliche Chefin!) Ist aber auch nicht soooo relevant, da die Leitungskräfte i.d.R. keinen hohen Einfluss auf wichtige Entscheidungen haben :-)
Verbesserungsvorschläge
Die Besetzung der Leitungsstellen sollte dem Leistungsprinzip und der Eignung entsprechen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer Unzufriedene -überall-, aber insgesamt ist die Athmosphäre positiv und die Vorzüge werden geschätzt. Pünktliches Gehalt, ein sicherer Arbeitsplatz und keine Überarbeitung.
Image
Jobcenter haben ja grundsätzlich ein negatives Image und die Bewertung bei Google wird von Frustrierten geschrieben. Mein Ziel ist es, dass jeder "Kunde" die Pro Arbeit mit einem Lächeln verlässt und das klappt auch oft.
Work-Life-Balance
Bei dem Job geht man sicher nicht an seine Leistungsgrenze, die Belastung ist fair. Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Beförderung wird selten nach Leistung und Eignung ausgerichtet (Ausnahme AL), sondern vielmehr nach Anzahl gemeinsamer Kaffeetassen mit den wichtigen Personen im Hause. Ich selber trinke leider Tee.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist fair, jeder weiß ja im öffentlichen Dienst worauf er sich einlässt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jobticket in 2022, Heizung in Winterpause abgestellt, Wallbox kostenfrei für Mitarbeiter. UNd sogar der Ventilator wird umweltgerecht auch nach 15 Jahren nicht erneuert.
Kollegenzusammenhalt
Selbst auf die Nichtleistungsträger kann ich mich verlassen:-). Insgesamt treten wir immer als Einheit auf und jeder ist für jeden da.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles ok. Aber es gilt: Beförderungen sind eher ausgeschlossen, lange gute Arbeit wird hier als selbstverständlich angesehen. (außer man hat einen Platz auf den Schoß vom jemand Wichtigen)
Vorgesetztenverhalten
Meine Chefin steht immer hinter mir und läßt einen freie Hand. Auch wenn wir oft nicht derselben Meinung sind, so werden Anregung immer aufgenommen.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung. Es können ja nicht alle Arbeitsplätze nach Norden ausgerichtet sein...
Kommunikation
Klar, wichtige Strategien erfährt man eher selten, aber alles Wesentliche wird kommuniziert.
Gleichberechtigung
Gefühlt mehr Frauen in Leitungspositionen als Männer.
Interessante Aufgaben
Jeder hat die Chance sich in Kompetenzteams oder Arbeitsgruppen seinen Alltag spannender zu gestalten.
Dass es nach "oben" hin immer engstirniger und verbissener wirkt. Die teilweise arg schlechte Zusammenarbeit zwischen wichtigen Abteilungen, Parkplatzsituation vor Ort
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung. Kommunikation. Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen herstellen
Arbeitsatmosphäre
Mehr Wertschätzung und Lob wären toll.
Image
Generell ist das Image für SGBII/SGBIII Behörden (durchwachsen?!....) Die Pro Arbeit hat leider meiner Meinung nach ein Darstellungsproblem nach außen und nach innen. Freundlichkeit, Wertschätzung und Grundsätze der Kommunikation scheinen hier noch große Zauberwörter zu sein, die aber sehr viel bewirken können, wenn man es zu zeigen weiß (besonderen Gruß nach ganz oben in die Führungsriege und Personalabteilung)
Work-Life-Balance
Gleitzeit, auch Homeoffice wurde während Corona ermöglicht
Karriere/Weiterbildung
begrenzt
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Es kann nie genug Gehalt sein. Aber JA. TV orientiert sich an dem der BA
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat, lässt sich diese Frage definitiv und eindeutig mit JA beantworten.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Erfahrungsbereich ja. Ein tolles Team. Tolle Kollegen. Habe Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich. Meinen direkten Teamleiter habe ich als äußerst kompetent, engagiert und menschlich erlebt.
Arbeitsbedingungen
Tolle Arbeitsbedingungen. Moderne IT.
Kommunikation
Das Wichtigste kam an. Vielleicht nicht immer klar und professionell vermittelt, aber das liegt ja an der Kompetenz der jew. Führungspersönlichkeit
Gleichberechtigung
.
Interessante Aufgaben
Den Job muss man an sich schon einmal mögen bzw ab können. Das Klientel ist nicht nicht einfach und der gesetzl. Auftrag nun einmal zu erfüllen. Es gibt weitere interessante Aufgabenbereiche (Projekte), für die man sich engagieren kann, wenn man möchte.
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pro Arbeit-Kreis Offenbach- (AöR) durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Pro Arbeit-Kreis Offenbach- (AöR) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pro Arbeit-Kreis Offenbach- (AöR) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.