9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der neue standort macht schon was her fortschritt durch technik
Salami taktiken was gehälter angeht,schlechtetester kaffee aller zeiten.
Tarifbindung gegen ungerechtigkeit
Bessere kaffee maschinen(kein milchpulver wo mehr E stoffe drinne sind als in Cola).
Guter umgang in einzelnen bereichen
Hier wird man nix
Wenig gehalt keine sonderzahlungen
Auch wenn es hier und da geistig kaputte metzger gibt ,sind die meisten kollegen aber echt in ordnung
Es wurde zu viel auf ältere kollegen gesetzt.
Salami taktiken was gehälter angeht
Es gibt keinen tarif vertrag jeder kämpft für sich selber, großer unterschied in den gehältern
Gut aufgestellte produkte und qualitativ hochwertige arbeit
In meinen 12 Arbeits Jahren vor der PTS habe ich kein besseres Unternehmen kennengelernt. Und wenn man sich dort beschwert, dann sollte man einfach gehen und woanders sein Glück suchen. Und nicht im Nachhinein hier Anonym so über das Unternehmen und einzelne Personen hetzen. Das grenzt an Mobbing, und zeugt von eigenen Schwächen.
Nichts. Ich habe das Unternehmen nur gewechselt um mich in einem anderen Bereich weiterzuentwickeln. Würde aber im Fall der Fälle jederzeit zurück kommen.
Das größte Problem ist, das man sich auf einzelne Mitarbeiter verlassen hat. Und sich nicht früh genug um Ersatz gekümmert wurde, und manche Stellen erst gar nicht mehr besetzt wurden. Dies wäre nötig um einige Mitarbeiter zu entlassten und zu unterstützen. Aber es ist natürlich auch eine schwierige Wirtschaftliche Situation. Und gute Mitarbeiter sind rar.
Den Umgang unter den Kollegen kann ich als Familiär bezeichnen. Auch der Umgang mit den Vorgesetzten die mir beruflich wie auch privat mit Rat und Tat zur Seite standen.
Bei jedem Kunden waren wir gern gesehen. Da wir immer Lösungsorientiert gearbeitet haben. Und nachhaltige Angebote geben konnten.
Ich hatte im Service ein Flexibles Zeit Konto welches nach Absprache mit den Vorgesetzten mir ein paar lange Wochenenden beschert hat
Zudem konnten wir in der Werkstatt je nach Auftragslage kommen und gehen wann wir wollten.
Wie oben schon erwähnt wir waren wie eine Familie. Der zusammenhalt war immer unser größtes gut.
Wir hatten zu meinem Glück ein paar erfahrene Rentner fest eingestellt. Von deren Erfahrung jeder lernen konnte.
Ich habe mich mit meinen Vorgesetzten sehr gut verstanden. Und kann die vorherigen Rezensionen grade deshalb nicht nachvollziehen. Wie man einem einzelnen Werksleiter die Schuld zuspielen möchte ist in meinen Augen Charakterschwach. Da gehören immer mehrere Faktoren zu. Wie zb. Die Wirtschaftslage und die Pläne der Geschäftsleitung. Ich habe in meinem Berufsleben in vielen Firmen gearbeitet, und vorher nie einen so angagierten und fachlich kompetenten Chef gehabt.
Kaffe und kaltgetränke sind gratis. Die Firma sowie die Hygiene Räume sind tadellos. Es gibt sogar 3 lagiges Toilettenpapier
Die Arbeitsbereiche sind sauber und immer gut geheizt. Im Sommer stehen Ventilatoren zu Verfügung. Und der Firmen Inhaber gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier die seines gleichen sucht. Sogar der Transport zur Feier wird übernommen.
Die Kommunikation war bis auf Probleme mit der Internet Telefonie die meines Erachtens nicht vorteilhaft ist, eigentlich in Ordnung. Ich selbst war im Service tätig und stets im Kontakt mit meinem Team und wir konnten alle Probleme beseitigen. Und haben stets für jeden Kunden eine Lösung gefunden.
Da das Unternehmen nicht tarifgebunden ist. Ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Und gute Leistung wird belohnt. Ich war im vollem Umfang zufrieden. Der Lohn ist überpünklich auf dem Konto. Und jeder Zeit digital einsehbar. Es gibt auch eine Monatliche GIF Karte die mit 45 Euro beladen wird. Sowie Die Option sich über Job Rad ein Fahrrad zu leasen.
Durch mein Tätigkeitsfeld im Service war ich eigentlich Täglich neuen Herausforderungen ausgesetzt. Und konnte mich beruflich weiterentwickeln. Auch im Aggregate Bau wurden immer neue Projekte umgesetzt.
Momentan Nix
Alles.
Merkwürdig, das nach jedes schlechtes bewertung hier auf kununu direkt einen Positives bewertung aus dem nix auftaucht :)) Kurzfristig kann so etwas vielleicht funktionieren, aber auf Dauer fährt das gesamte Unternehmen auf die Nebenspur. Es macht mehr Sinn, die Ursachen der schlechten Bewertungen zu überprüfen und aus den Fehlern zu lernen. Nur so kann ein gesünderes Wachstum des gesamten Unternehmens erreicht werden.
bei den ein oder anderen Vorgesetzten muss es wieder recht und Ordnung herrschen, den die nutzen oft ihre Position aus, um ihre eigenen fehlern durch Ahnungslosigkeit mit falschen Interpretationen und Lügen zu zudecken und dies auf den „kleinen Mann“ abzuwälzen, um besser dazustehen.
Sehr korrupt
Digitalisierung und den Mut zur Veränderung.
Das Vertriebs-Team, die bekommen alle was sie wollen, Wagen und einen haufen Geld und bekommen nicht einmal Aufträge rein. Keine Ahnung warum die seit so vielen Jahren wie die Made im Speck leben während wir hier alles geben.
Bessere Leute einstellen.
Die Menschen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und man wird gut ausgestattet um zu arbeiten.
Durch die Transformation finden viele, dass es nicht mehr so ist wie früher. Sei es Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder ein modernes Auftreten. Veränderung ist schwer.
Es gibt für die Büro-Mitarbeiter Remote Work Optionen und für alle Gleitzeit, damit kann man sich mit Arzt-Terminen etc. gut organisieren.
Selbst mache ich nichts in die Richtung, aber einige Kollegen studieren nebenbei, machen Techniker oder Weiterbildungen an der IHK. Man muss selbst nachfragen und sich drum kümmern, das wird einem nicht serviert soweit ich das mitbekommen habe.
Wir haben auf jeden Fall einige Zertifikate und mieten ein Nachhaltiges Gebäude. Hier soll auch noch Solarstrom bezogen werden laut Geschäftsleitung.
Die Generationen kommen gut miteinander klar. Durch die digitale Transformation ist die jüngere Generation der älteren stets hilfsbereit.
Es wurden neue Maßnahmen eingeleitet regelmäßig mit der Personalabteilung und den Vorgesetzten zu kommunizieren, was ich sehr gut finde da man hier einen neutralen Austausch hat. Hier wird dran gearbeitet messbare Ziele zu setzen, was ich auch gut finde.
Beste Ausstattung, sieht man nicht oft in einem kleinen Industrieladen.
Durch die Transformation und Zusammenführung von Firmen ist es manchmal schwierig die Ziele zu verstehen.
Es sind nur Männer in der Führungsebene, kann aber auch daran liegen, dass die einfach besser sind.
Kein Tag ist wie der andere, was mir im Arbeitsleben wichtig ist. Es gibt immer neue Herausforderungen und Projekte.
Ausstattung der Räumlichkeiten
Führungsmentalität und Personalentwicklung
etwas gegen die hohe Fluktuation tun. Junge Kollegen wandern ab.
Unter den (gleichaltrigen) Kollegen war es immer gut.
Man kann leider nicht mit dem Image von Bosch mithalten - versucht es aber
Kaum vorhanden - da keine Gleitzeit durch die Firma gewollt war, wurden Überstunden und Mehrarbeit (trotz bspw. Kurzarbeit) eingefordert und verlangt. Urlaub konnte selten ungestört genommen werden - man wurde im Urlaub angerufen oder musste diesen vorzeitig beenden.
Wurden nur widerwillig und mit vehementer Eigeninitiative gestattet.
Unterirdisch - für die Arbeit(-szeit) die von einem verlangt wurde
Die Kollegen, abteilungsintern, mussten unter den Vorgaben der Führung immer zusammenhalten. Eher eine Zweckgemeinschaft - abteilungsextern wurde jede Kerbe genutzt... dies wurde unter Umständen billigend in Kauf genommen
Oftmals wurde man persönlich angegangen. Gute Ideen der Mitarbeitenden wurden als die eigenen Ideen verkauft – schlechte die der Belegschaft. Ziele waren oft zu hoch oder unrealistisch gesteckt. Entscheidungen waren selten nachvollziehbar und klar. Mitarbeitende wurden wenig in den Entscheidungsfindungsprozess einbezogen.
Neuste Technik. Einladende Konferenzräume. Helle Räume. Geräuschreduzierendes Equipment in den Großraumbüros. Leistungsstarke Rechner.
Vieles ist unter gegangen:
Zettelwirtschaft, Arbeiten deshalb oft doppelt oder garnicht gemacht.
Oft Generationenkonflikte, vorallem wenn die "alte" Generation noch die ehemalige Geschäftsführung kannte. Meetings wurden abgehalten der Meetings wegen. Viel geredet und nichts gesagt!
Viele diverse vielschichtige und unterschiedliche Kundenprojekte.
Trotz Bürojob - oft auf der Baustelle oder beim Kunden gewesen und mit Hand angelegt. Hat zwar viel Zeit und Nerven gekostet - war aber interessant und gut für die Vita.